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S-6

Trennen

"ich helfe dir"
erwiedert Jungkook und greift nach den Griffeln des Rollstuhles um dich den Berg hinunter schieben zu können.
Dein leichter griff wandert an deine Lehnen du hälst dich feste,
dir ist es unangenehm Berge hinunter zu fahren.

Dein Einhorn hast du ebenfalls unter den Gurt des Rollstuhles geschnallt,
kurz gesgat es sitzt auf deinem Schoss.
Deine Tabletten wirken schon Zeit einer Stunde,
gegen die starke Müdigkeit anzukämpfen wird immer schwerer aber dir bleibt eine wichtige Frage im Kopf.

"Wie ist das jetzt Namjoon?
Du meinstest ich würde öfter zu euch kommen,
Stimmt das denn?" 

Der Arzt kratzt sich am Hinterkopf.
"Ja ...
Ähm ich muss dir noch was beichten..." 

Sofort starrst du den Jungen an,
Jede müdigkeit ist dir sofort entrissen worden
"Was ist denn los?!"
fauchst du,
du hasst es,
wenn man dich anlügt. 

"Bleib ruhig...
Es ist nur,
dass deine Mutter und dein Dad...
Wie soll ich das eklären"
er beißt sich auf die Lippe.
"Deine Eltern lassen sich scheiden..."
Du reisst deine Augen weit auf.

"Was?!"
du blickst verletzt auf deine Hände.
"Wieso?!
Etwa wegen mir...
Was rede ich da,
Garantiert wegen mir!"
dir kommen tränen auf,
Dir wahr das schon immer klar.
Das deine Mom kein Bock mehr auf dich hatt...
Dadurch,
dass dein Dad aber nie daheim wahr musste sie halt immer auf dich aufpassen.
Die Liebe zwischen den beiden konnte nie vollebt werden, 
Weshalb sie wahrscheinlich ehrlasch.

"Nein,
bestimmt nicht wegen dir"
erwiedert dein Arzt
"Sei ruhig,
es liegt doch auf der Hand!
Wie sollen wir das den schaffen das Geld..."

"Genau deshalb Jasmin...
Dein Dad zieht wo anders hin,
wärend deine Mutter einen weiteren halbtag Job übernimmt um die Wohnung zu zahlen.
Das Geld für deine Ärztlichen kosten übernimmt dein Vather...
Deine Eltern hatten bereitz ein langes Gespräch mit mir. "

Du wirst richtig wütend,
dass hätten deine Eltern dir auch in das Gesicht sagen können...

"meine Mom kann nicht halbtags arbeiten...
Eine Person muss doch immer bei mir sein"
erwiederst du,
dabei findest du das gar nicht mal so schlimm.

"Da kommen wir wohl in das Spiel"
erwiedert Namjoon. 

"Das können meine Eltern doch nicht von dir erwarten!"
erwiederst du etwas lauter.
Ihr seit unten an gekommen un die Straße ist wieder flach,
weshalb du dich umdrehst und deinem Arzt in die Augen blickst.
"Du bist mein Freund und nicht jemand der permanent auf mich aufpassen muss!
Du hast immerhin auch einen Job, ein Leben oder Interessen,
Die bist nicht mein Babysitter und du weißt ja noch nicht mal,
wann du immer arbeiten musst weil du jeder Zeit gerunfen werden kannst!
Heißt das etwa,
ich komme in ein Heim für behinderte! Wollt ihr mich komplett verarschen!"

Du schreist alles aus dir heraus,
am liebsten würdest du deinen Eltern den Kopf abreisen.
Niemals wolltest du in ein Heim,
da es deine Eltern schon mal in betracht gezogen hatten,
wusstest du,
Dass deine eltern diese Variante in betracht ziehen würden.
Nur dort behandelte dich jeder wie eine behinderte und dort gäbe es auch nur behinderte. 

Du würdest es dort hassen.
Weil jeder so wäre wie du.

"Deshalb solltest du Jungkook kennen lernen..."
erwiedert Namjoon und kratzt sich nervous am Arm
"Hatt er den keinen Job!
Ich habe mich die ganze Zeit nur so nett benommen wegen dir Herr Kim!
Nicht wegen Jungkook,
du weißt ich hasse fremde und du weißt ich will dass alles nicht!
Wieder zwingt ihr mich zu irgendwas!"

Du drehst dich um und rollst gerade aus weiter.
Hörst aber noch Namjoon rufen
"Jungkook hatt einen Job,
aber er arbeitet zuhause,
er ist eigentlich immer da!"

Du rollst weiter,
du willst keine Zeit mit diesem Jungkook verbrigen.
Du willst alleine sein. 

Du willst,
dass alles so ist wie immer und du willst,
dass man dich nicht immer nur anlügt,
Weil du eine behinderte bist.

Sofort bleibst du sekundenartig stehen,
jemand hält dein Rollstuhl fest.
Du keuchst,
dein Gurt lag genau über deiner Brust welche kurzer Hand auf deine Rippen drückt und dir für eine Kurze Zeit die Luft weg schnürt.

"Was ist dein Problem!
Ich bin die ganze Zeit nett zu dir,
ich versuche mich dir anzufreuden aber du blockt ab.
Lass es doch einfach mal zu!
Alles kann nur besser werden!
Vielleicht tut dir etwas Gesellschaft mal gut,
anscheinent hatt deine Familie ein riesen fehler gemacht!"
fauchte Jungkook sauer und dreht den Rollstuhl um. 

"Du!
Wirst mit mir klar kommen müssen!
Ob du willst oder nicht!"
Er läuft an dir vorbei und geht in sein Haus rein.
Namjoon kamm noch immer von weiter hinten angelaufen und sieht dich dann an.
"Ihr zwei seit euch so ähnlich,
ihr benehmt euch nur wegen mir habt aber in Wahrheit kein Bock drauf.
Das wird witzig"
er lacht und betritt auch das Haus. 

Du schnaubst sauer und drehst dich um deine eigene Achse um dan ebenfalls durch die Tür zu fahren,
bleibst aber an der Türschwelle wie so oft hängen
"Fuck"
Fauchst du und willst gerade deinen Arzt rufen,
als er meinte du solltest Jungkook fragen,
dieser sieht auf und schaut dich mit einem lächeln an und zieht eine Augenbraue hoch. 

"Genau,
frag mich doch"
erwiedert dieser und wartet darauf,
dass du ihm um hilfe frägst.

Sauer siehst du ihn an und versuchst es nochmal,
leider hängt dein Rad genau in der kleinen spalte fest,
wehsalb es kein vorwärtz oder rückwärtz gibt.
Deine Gedanken überfallen dich und du siehst wie deine Jeans an einem Fleck dunkler wird durch deine Träne,
Welche auf diese stelle tropfte.
Langsam rollen dir die Tränen die Wange herunter.
"Müsst ihr mich fertig machen,
nur weil ich im Rollstuhl sitze,
ich möchte einfach wie jeder andere sein.
Noch nicht mal in ein Haus kann ich ohne hängen zu bleiben!
Ich habe genug scheiß erlebt!"
fauchst du sauer und schnallst dich von dem scheiß Ding ab auf dem du die letzten Jahre verbracht hast.
"Verdammt ich brauche dieses Scheiß ding nicht!
Ich konnte laufen und ich werde es wieder tuen"
"Stopp!
Komm auf keine Dummen Gedanken"
ruft Jungkook und steht blitzartig auf um dich auf deinen Rollstuhl zu halten,
nur ist er zu langsam schon längst bist du hinunter geklettert,
oder besser gefallen,
Murrend setzt du dich auf und hebst dich mit deinen Armen.
Du stützt dich auf deinen Arm und mit dem anderen ziehst du den Rollstuhl aus der Türschwelle in den Raum. 

"Jasmin"
erwiedert Jungkook und hebt dich hoch indem er dir unter die Arme greift
"Wag es ja nicht mich auf den Sitz mit Rädern zu setzten!"
fauchst du ihn an,
weshalb er seufzt und dich auf die Chouch setzt.
Er schließt die Haustür
"du hättest einfach nur bitte sagen müssen"
faucht er dich sauer an. 

Du äffst ihn genervt nach und verschränkst die Arme.
"Deine Eltern"
Unterbricht euch Namjoon und hält dir sein Handy zu.
"Hallo"
murrst du sauer

"Ich nehme an du hast es erfahren"
erwiedert deine Mutter traurig

"ja" 

"Also gut,
ich hoffe du bist uns-"

"Ich bin euch sauer und ich werde heute auch nicht mehr heim kommen!
und ich habe jetzt auch wirklich keine Lust mehr zu streiten...
Ich habe heute genug durch gemacht.
Gute Nacht Mutter"

Du legst auf und gibt Namjoon sein Handy wieder.
"ich hoffe es ist okay für euch"
erwiederst du.
"Ich denke schon oder Jungkook?"
dein Arzt sieht zu Jungkook welcher mit den Schultern zuckt
"Aber nur,
wenn du nicht mehr rum zickst. Du nervensäge"
erwiedert dieser noch gereizt
"Ich zicke ni-....
Okay"
du blickst zur Seite.
Wärend du Namjoons erstaunten Blick auf dier Spürst. 

1247 Wörter

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