S-33
Pov Jasmin
Kratzer
Er kommt dir etwas suspekt vor.
Du magst ihn nicht wirklich,
er kommt dir etwas hochnässig vor.
Stumm mustert ihr zwei euch nur und erwiedet die Blicke des jeweilig anderen.
Bis er seufzt und die Wand anblickt und dich nun ignoriert.
Stumm hebt Jimin nochmal kurz dein Pulli leicht an und legt dir ein Pflaster an.
"Lass das über Nacht noch drauf ja?"
Lächelt Jimin dich an.
Du nickst
"Danke."
Jungkook sagt,
das ihr langsam los müsst,
da Namjoon eure unanwesenheit nicht bemerken soll.
Jimin kniet sich wieder vor dich,
Damit du wieder leicht runter blicken musst.
"Also gut,
Piercing jeden Tag sauber machen.
Hier das ist das desinfizionszeug.
Morgends und abends machen ja?
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder."
Er drückt dir eine kleine Flasche in die Hand und stellt sich auf.
"Tschau"
murrt Yoongi und nimmt Jimin an der Hand.
Verwundert blickst du auf ihre Finger,
Welche sich verschränken.
"Ist was?"
frägt Jungkook dich.
"Nein,
Nur hast du viele Schwule freunde"
lächelst du und winkst den zweien nochmal zu und drehst deinen rollenden Stuhl um.
"Bis...
Morgen?"
ruft Jungkook woraufhin Jimin noch nickt und
"13 Uhr"
ruft.
Jungkook zeigt seinen Daumen noch oben und schiebt dich daraufhin diese Stufen wieder runter.
"Heim jetzt,
Heute möchte ich aber schlafen ohne vergewaltigt oder von der Chouch geworfen zu werden"
murmelt der Junge,
Woraufhin du nickst.
"Wenn du mir nicht diese Drogen einflösst."
erwiederst du.
Woraufhin er lacht.
"Wenn du keine schmerzen mehr hast."
~~
Du fährst über die Türschwelle,
Drinnen ist es komplett dunkel.
" Ja.
Er hatt nicht bemerkt das wir weg waren" flüstert Jungkook in dein Ohr.
Er macht die Tür zu und schaltet das Licht an.
Erschrocken schreist du auf,
Jungkook entwicht ein fuck.
Namjoon sitzt mit finsterer Miene auf der Chouch,
die Arme verschränkt
Jin hockt neben ihn und mustert euch.
"Hey...
Namjoon"
fängt Jungkook an und rollt dich leicht nach vorne,
um den Raum betreten zu können.
"Wo wart ihr?!"
frägt dieser kalt und mustert euch.
Jungkook hebt dich raus und drückt dich an sich.
"ich habe sie etwas selbstbewusster gemacht.
Namjoon alles gut,
Morgen sind Jasmin und ich übrigens um 13 Uhr verabredet mit meinen trainern."
Najlmjoon mustert dich
"Sie bleibt hier..."
murrt er sauer und nimmt Jin an der Hand und möchte mit ihm hoch gehen.
"Namjoon...
Sie kommt mit."
erwiedert Jungkook genervt.
Namjoon dreht sich nochmal um.
"nicht mal eine Woche ist vorbei!
Sie hatte eine Lebensrettende OP hinter sich.
Sie müsste noch Wochen liegen bleiben."
Jin nickt
Aber Jungkook seufzt.
"Soll sie einen weiteren suizidversuch starten?!
Halt sie fest,
Mach das du willst.
Das schlimmste ist,
Wenn man einem kranken Menschen die Freiheit nimmt.
Erst recht,
Wenn man nicht weiß wann der letzte Atemzug gemacht wird."
Jungkook nimmt deine Hand.
Namjoon blickt zwischen euch her.
"mit dem Tod sollte man sich nicht anlegen.
4 Stunden...
Nicht länger!"
Jungkook nickt.
"Danke"
Namjoon nickt ebenfalls.
"Nacht"
sie gehen hoch.
Stumm beißt du dir auf die Lippe und blickst zu Jungkook welcher sich sein Pulli auszieht und ins Eck wirft,
Das Shirt drunter zieht er ebenfalls aus und legt es auf die Chouch.
"Was ist das?!"
frägst du und fasst ihm an die Seite.
4 Lange rote Streifen zieren seine Hüfte.
"Nichts"
er bedeckt diese Stelle indem er seine Boxer höher zieht,
nachdem er die Jeans abgestriffen hatte.
Er will dich hocheben,
da drückst du seine Hände weg.
Angepisst mustert er dich.
"Jungkook was ist das?"
frägst du erneut.
"Ich bin hängen geblieben"
flüstert er und hebt dich nun hoch.
"Das stimmt nicht"
flüsterst du.
Jungkook dreht sich um,
Da du dich ausziehst bis zur Unterwäsche und sein Shirt drüber ziehst.
Das macht ihr die letzten Tage immer.
Er dreht sich um und schmeißt sich hinter dich.
Du schläfst nur an der Wand und das weiß er.
"Jungkooooook~
Können wir oben schlafen?"
frägst du,
Die Chouch ist langsam unbequem.
Er seufzt und packt dich,
so wie das Bettzeug.
Deine Arme legen sich um seinen Nacken,
müde läuft er die Treppen hoch und legt dich sanft auf seinem Bett ab.
Trotz seiner fürsorge zieht der erste Moment,
Wo deine Wunde die Matrazue berührte.
Weicher untergrund.
Ein schauer überkommt dich.
Wie angenehm das ist.
Die Decke legt sich auf dich und kurz ensteht eine decente Welle in der Matratze,
Als Jungkook sich neben dich schmiss und vor Müdigkeit aufstöhnte.
Stumm drehst du dich zu ihm.
Was machen die Kratzer an seinem Becken.
Deine Augen gleiten zu seiner nackten Brust,
hinunter zu seinem flachen Bauch und dann wieder in sein heruntergefahrenes Gesicht,
welches sich auf den Schlaf einstellte.
Seine Arme hatt er hinter dem Kopf verschränkt.
Er genießt den Moment der Ruhe,
Pause und nach Wochen endlich Platz und Gemütlichkeit.
Nicht auf der Chouch mit einer unter Drogen gesetzten Freundinn.
Langsam gleitet deine Händ über die Matratze zu seiner Seite,
hinauf zu seinem Bauch.
Deine Hand umgreift diesen Körpeteil und du ziehst dich an ihn ran.
Er brummt auf,
Als deine heißen Wangen seine Haut berührten und eine Gänsehaut sich über diese zog.
"Jungkook...
Kannst du meine Beine ranziehen..."
frägst du,
Da dein Rücken so doof liegt,
Wie dein Becken,
da deine Beine falsch liegen.
Er öffnet seine Augen und mustert dich kurz.
Er streichelt deine Wange und nickt dann.
Er setzt sich auf,
Dadurch dass deine Wange an seiner Brust liegt wirst du mich hochgedrückt.
Er packt deine Hüfte und hebt dich leicht hoch,
weshalb du etwas aufquiekst.
Dein Unterleib drückt dich gegen seinen,
als er dich auf sich ablegte.
Seine Finger streichen unter das Shirt welches du trägst.
Du lehnst gegen seine Beine,
Sein Rücken lehnt sich gegen seine Wand,
Verwundert blickst du ihn an.
"Ist das ok für dich?"
frägt er und streicht mit seinen Händen zu deiner Tailie und umgreift diese um mit dem Daumen deine sinnliche Haut zu streicheln.
Du nickst und blickst ihn intensiv an.
Eure Augen sagen einander alles,
Alles auser das wichtigste.
Jungkook merkt,
Dass mit dir etwas nicht stimmt,
aber du weißt dass bei ihm etwas nicht stimmt.
Seine Kratzer an der Haut.
Seine Müdigkeit und keine Freizeit.
Kaum kann er schlafen,
Du lässt ihn mal eine Pause vom rum tragen,
Da will er dennoch Zeit mit dir verbringen.
Stumm lächelt er und fährt durch deinen Nacken hinein in deine lange Haarpracht.
Stumm musterst du seine mit Tränen gefüllten Augen.
Eure Blicke fesseln einander.
Nur seine Ausdrucksvollen Augen hinterlassen ein kribbeln in dir.
Seine vollen Lippen die ein Spalt weit geöffnet sind,
Sind ein Traum.
Seine Art ist hinreißend und sein Feingefühl perfekt.
Nur versfehst du nicht,
Wieso er weint.
"Wieso weinst du Jungkook?"
flüsterst du Gedämpft und lehnst dich nach vorne,
Atmest gegen seine Wange,
Deine Lippen streifen diese leicht.
Deine Arme schlingen sich mehr um seinen Nacken.
Du blickst ihn auf die Lippen und wartest auf Worte welche dir erklärten.
"Ich...
Habe nur viel zu tun.
Ich bin nur so froh endlich abschalten zu können"
haucht er dir entgegen.
Du setzt ihn einen leichten Kuss auf die Wange,
Er will unbedingt deine Lippen spüren.
Am liebsten auf seinen,
Du machst ihn verrückt und das kann er nicht länger ertragen.
Er will dich berühren,
Er will dich lachen sehen,
Er will dich glücklich sehen.
Er möchte,
dass du bei ihm lachst und dich,
wenn du Angst hast an ihm fest hälst.
Er will der Grund sein wieso du lachst.
Er möchte dich Glücklich machen können.
Aber am liebsten möchte er deine heiße Haut an seiner fühlen.
Möchte dich dabei feste umgreifen und seinen Beschützerinsdinktl als Mann ausleben.
Er möchte deine Lüste stillen und die Person sein nach welcher du als erstes frägst,
wenn es dir schlecht geht.
Er möchte so vieles.
Aber weiß nicht ob wunsch und wahrheit gleich ist.
Ob es im Gleichgewicht zueinander steht
1289 wörter
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro