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S-23

Der verfluchte Tag
Pov Jasmin

Nach dieser sonderbaren Nacht wurde dir so einiges klar.
Das etwas zwischen dir und jungkook ist findest du,
Etwas was du nie wolltest...
Nur gefiehl es dir,
sobald er da wahr und seine Haut deine streifte.
Wenn seine Fingerpuppen deine nackte Haut streichelt oder seine Nägel sachte deine Haut verwöhnten.
So wie auch seine Lippen,
Du magst sie gestern zum ersten Mal berührt haben aber du erinnerst duch an jedes detail,
welche sich gestern auf deine legten.
Oder als seine Lippen deine sensible Haut am Hals streiften.
So wie sein heißer Atem welcher sich auf deiner Haut unnheimlich gut anfühlte.
Nur weißt du eines nicht.
Ob es daran lag,
Dass es Jungkook wahr,
Oder dass es jeder andere auch sein konnte.
Und dass nur die Lust auf sex in dir wahr.
Da du dieses Gefühl in dir nicht stillen kannst.

Langsam öffnest du deine müden Augen.
Kein jungkook welcher an dich gekuschelt ist.
Du siehst V,
welcher an deinem fuß Ende sitzt und smash pros an der switch zockt.
Ein Gefühl sagt dir,
Dass Jungkook nur gewartet hatte,
bis du einschläfst und dann wieder ging und sich auf das andere Teil der Chouch gelegt hatte.
Sogern auch er so eingeschlafen wäre.
Wolltet ihr beide nicht,
Dass V euch so sah.
Du drehst dich um und erblickst Jungkook welcher Oberkörperfrei seinen Bruder zusprach,
er solle doch auch endlich duschen gehen.
Dabei warf er das Handtuch über seine Schulter.
Trägt nur eine Boxershort.
Deine neugierigen Augen aber richten sich wieder zu Tae welcher jungkook einfach ignorierte und sich nichts dabei dachte.
Ein brummen kommt von dem braunhaarigen Jungkook.
Du blickst wieder zu ihm.
Er erwiedert dein Blick und hebt die Hände und Schultern an,
macht so als würde er tae nicht verstehen.
Danach lässt er sie wieder fallen.
Du schmunzelst,
als er dir sein lächeln schenkt.
V macht die Konsole aus und dreht sich zu euch um.
Du machst so als würdest du weiter schalfen und Junkook als hätter er die ganse zeit nur V zu gesehen.
Als V ins Bad verschwand aber du nicht merktest,
das V weg wahr,
erschreckst du als plötzlich ein Gewicht auf dir lag.
Erschrocken reißt du die Augen auf und siehst Jungkook welcher sofort seine Lippen auf deine presst.
Du erwiederst nicht,
da du noch so erschrocken bist.
Aber nach ein paar Sekunden gewöntest du dich an das Gewicht,
den Kuss und machtest mit weshalb Jungkook in den Kuss lächelt.
"Wieso?"
frägst du,
weshalb er noch breiter lächelt 
"Später,
wenn er aus dem Bad kommt,
geht es nicht mehr."
murmelt er und küsst dein seinsiblen Kiefer entlang.
Du hättest nie Gedacht,
Dass er so drauf ist.
Aber es gefällt dir ja eigentlich.

Stumm hälst du sein Gesicht in deinen Händen um ihn von deinen Wangen ab zu wenden.
Stumn drückst du ihn ein Kuss auf die Lippen und kuschelst dich an ihn,
Er brummt zufrieden.
Danach ließ er wieder von dir ab und ihr saht wegen der Liste von Namjoon nach.

Du schlucktest die wichtigen Tabletten,
Ebenfalls zogst du dich um.
Und da es heute wirklich nicht Namjoon tun konnte,
musste Jungkook die Bewegung deiner Beine ersetzen und die Beine für dich dehnen.
Wobei du eine kurze Hose trugst,
Damit es am besten klappt.
Stumm legst du da,
siehst schänend zur Seite und merkst die Bewegungen an deiner angespannten Hüfte.
Jungkook wirkt dabei ebenfalls angespannt,
hatt keine Ahnung was richtig zu tun ist, aber du ihm jede Bewegung erklärst.
"Stopp!"
Zischst du erschrocken,
als er dein Bein zu weit nach oben drückte,
du das ziehen im hohlkreuz etwas zu stark empfindest was unnheimlich schmerzt.
Jungkook sieht dich entschuldigend an,
Pflanzt als entschuldigung ein Kuss auf dein Bein.
Mit roten Wangen blickst du ihn an,
Wie er einen zweiten Kuss daneben plaziert,
Du magst nichts in den Beinen spüren aber da empfindest dz wirklich ein kribbeln.

Irgendwann platzt Tae aus dem Bad,
komplett fertig gestylt.
Deine Aigen liegen auf deinem Idol und dann huschen sie zu dem Jungen,
welcher gerade mit dem anderen Bein von dir angefangen hatte.
Im Gegensatz zu Jungkook,
hatt Tae auch obenrum Klamotten an.
Jungkooks Haare hängen auch noch einfach runter,
Sind noch feucht.
Tae hatt über der boxershort auch eine Hose an,
Was Jungkook gar nicht als nötig empfand.
"Morgen taetae"
murmelst du lächelnd.
"Morgen"
erwuedert tae und wuschelt durch Jungkooks Haare,
mustert dich dabei.
"Taehyung...
Nehm es mir bittr nicht übel aber schau mich bitte nicht so an..."
erwiederst du konzentruert.
Tae nickt und hockt sich wieder an die switch.
Dir fählt Jungkooks blick auf,
er wirkt eher fragend.
"Jungkook...
Was ist?"
Frägst du besorgt und bist erleichtert,
Als ihr endlich die Übungen hinter euch habt.
"Die Narben"
flüstert Jungkook faszienierend und fährt eine in deinem Kopf noch blutende Narbe an deinem Knie entlang.
Du zischst auf vor schmerz.
"Ah!
Entschuldugung!"
ruft er sofort und lässt das gelähnte Bein los.
"schon ok"
flüsterst du getroffen und ziehst dein Bein an dich und bedeckst die kurz bekleideten Beine.
"Ich dachte du fühlst nichts an deinen beinen!?"
erwiedert Jungkook erschrocken.
V dreht sich zu euch um und schaltet auf Pause.
"Bruderherz geh dich anziehen..."
murmelt V,
als er deinen in traum versunkenen Blick sieht.
Jungkook nickt verwirrt.
Tae setzt dich beben dich und blickt dich traurig an.
"Mag sein das die Gefühle abgestorben sind..."
fängt Tae an,
du setzt seinen Satz fort und beedest ihn.
"Aber manchmal glaubt man,
wamr von kalt auseinander halten zu können."
dir kommen Tränen auf.
Sie krängen dich,
Sie schmerzen aber mehr als das können deine Beine auch nicht.
Tae sieht dich traurig an.
"Fühlst du deine Beine gerade?"
frägt Tae bemittleidet
"Ja...
Sie tun so unnheimlich weh!"
fluchst du schmerzhaft und lässt den Tränen freien lauf.
Tae schmunzelt und streicht dir über den Rücken.
"Ich weiß..."
flüstert er
Ein Fragezeichen bildet sich in deinem Gesicht.
"Woher?!"
Frägst du verwirrt.
"Ach... Jungkook und ich haben vieles durch gemacht"

Erwiedert Tae und fässt sich an sein rasendes Herz,
welches seinen Kopf in den brennenden Erinnerungen versetzt.

Deine Beine schmerzen unnheimlich,
sie tuen so sehr weh,
dass du denkst sie würden jeden Moment absterben.

Noch mehr Tränen steigen dir in die Augen,
dir wird schlecht,
so viele schmerzen hast du schon.

Alles brennd einfach nur noch.
Für ein Paar Sekunden hast du das Gefühl, ein kribbeln an deinen Füßen erkennen zu können,
aber so shcnell das Gefühl auftauchte,
so schnell verschwindet es auch wieder,
du könntest einfach nur los schreien.

Tae bemerkt dein Leiden,
kann aber nichts dagegen tuen,
als dir einfach beistand zu leisten und zu beten,
dass man dir die Qual so schnell nehmen kann wie es geht.

Schweiß läuft deine Stirn hinunter,
all deine Gedanken liegen bei den endlosen Schmerz.
Dein Kopf sieht alte bilder,
Welche sich schon vor Jahren in deinen Kopf gebrannt hatten und eine Narbe hinterließen.

Lächelnd blickst du zu den tausenden Läuten,
die im Puplikum stehen und nur für dich allein aplaudieren.

Außer Atem stehst du da und verbeugst dich einmal,
streckst danach wieder dein Rücken durch und lässt deine erfüllten Augen durch die klatschende Menge schweifen.

"Zugabe!!!
Zugabe!!!!"
schreit die überwältigte Menge dir voller Begeisterung entgegen.

Die Musik spielt ab,
natürlich hattest du eine Zugabe eingeprobt.
Sofort fängst du wieder an zu tanzen.
Du vollbringst dein Element,
Trägst dabei ein strahlendes lächeln.

Du bist ein richtiges Talent,
du bist super begabt und dir beim Tanzen zuzusehen lässt die Menschen staunen.

Genau auf jeden Takt treffend führst du die Schritte aus und lächelst voller erfüllung und freude.

Viele Tänzer auf der Bühne haben ein fake lächeln aufgesetzt.
Nur du nicht,
tanzen erfüllt dich und vor allem vor anderen zu tanzen.

Der letzte Takt erscheint,
in welchen du perfekt in die Luft springst und mit einem Spagatt auf dem Boden landest.

Zu diesem Zeitpunkt warst du junge 11 Jahre alt und schon zu gut wie Erwachsene.

Das Tanzen liegt nunmal in deinem Blut.

Man findet dich in Zeitungen,
im Fernsehen hast du auch schon live getanzt und im Radio hatte man schon manche Interviews mit dir ausgestrahlt.

Nachdem du stolz die Bühne verlassen hattest,
fällt dein lächeln so schnell wie du.
Du sackst in die Arme deiner Trainerin, welche dir einen Eimer hielt,
mit 8 Jahren diagnosiziertte man Krebs bei dir.

Bei keinem Interview hattest du erwähnt,
dass du krebs hattest.
Aber nach einem anstrengenden Tanz schlug es dir dein Körper immer wieder Heim und du sacktest zusammen.

Auf der Bühne fehlt dir oft die Luft,
durch die ganse Anstrengung,
dein schon geschwächter Körper hält das nicht aus.
Aber dein Wille hatte es immer geschwaft auf der bühne stand zu halten.

Nur danach....

Von Blut spucken bis hin zu Muskelversagen hattest du schon alles durchgemacht.

Die berühmte Tänzerin Floent Jasmin ist lebensmüde,
nur wusste das niemand.

Du selbst wusstest etwas auch nicht...

Mit 12 Jahren passierte dein erster Fall auf der Bühne,
Herzversagen für mehrere Minuten.

Du landetest sofort im Krankenhaus mit einer lebensbedrohlichen Op...

Nur,
weil du auf der Bühne ausgerutscht warst und auf dem Boden landetest.

Der Presse wurde nie verraten,
weshalb du gefallen warst und warum Herzversagen antratt.

Danach hatte man nie etwas von dir gehört,
alle dachten die Berühmte Junge Tänzerin sei daran gestorben,
so hörte man es zumindest in den Medien,
Dass du an diesen Abend deine Augen micht mehr geöffnet hattest.

Eigentlich hatten sie ja recht,
die Tänzerin in dir ist gestorben,
mit diesem Fall,
dem Herzversagen und der schwierigen Op,
hatten sich deine Beine von dir verabschiedet und sind seid dem nicht mehr aufgewacht,
Sie wurden zu lamge nicht durchblutet.

Zeit diesem Sturz sitzt du im Rollstuhl, jeder deiner Familie wusste,
du würdest nicht mehr auf die Bühne kehren.
Sue wussten,
Dass du deinen letzten Applaus hinter dir hattest.

Seid diesem verfluchten Tag,
träumst du immer wieder von ihm,
als wäre es eine dauerschleife.

Er ist unvergesslich und wird dich immer wieder verfolgen.

Den Schmerz....

Die Depressionen der unvollständigkeit und zu guter letzt die Tänzerin in dir....

Alles zerstörte dich.

1653 Wörter

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