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S-22

Schlaflos
Pov Jasmin

Dein Kropf dreht sich zur Seite,
er sagt nichts,
er macht nur das Licht nochmal an...
Er soll was sagen und diesen peinliche  Moment endlich lösen.

"Jung-""Jasm-"
sprecht ihr beide los,
sofort schmunzelt ihr beide.

Du musst anfangen zu lachen,
was du dir auch nicht nehmen lässt

Jungkook sieht dir dabei zu,
mustert deine weichen Gesichtszüge.

"Jasmin?"
du lachst noch eine kurze Zeit aber blickst ihn dann mit roten wangen an
"Ja?"

"Wie findest du meinen bruder"
frägt er dich und nimmt deine Hände.

Sofort verstummst du komplett und musterst eure Hände
"Äh- Nett...
Schätze ich,
Kenne ihn ja nicht lange"
stotterst du.

"ja?
und wie findest du die Wohnung hier?" frägt er weiter.

"Schön"
lächelst du und aktzeptierst das Hände halten.

"Freut mich und wie findest du mich?"
"sü-" Du reist deine Augen weiter auf und schlägst die Hände vor den Mund,
als du sie von ihm los gerissen hattest,
du hast auf seine Fragen so schnell geantwortet,
dass du einefach das erste gesagt hast,
was dir in den Kopf kamm.

Jungkook legt seinen Kopf schief,
er kann sich ein kleines grinzen nicht verkneifen.
Eure Augen treffen sich wieder,
du erstarrst zu Eis.
"Süß also?"
lächelt er und beugt sich über dich.

Du schluckst und legst dich langsam zurück.
So schnell er dir nah kommt so schnell lässt du dich nach hinten beugen,
bis du auf den Kissen liegst und zwischen einer lieg und sitzposition bestehst.
Eure Augen haften wie aufeinander.
Deine Hände verweilen vor deiner Brust.
Jungkook komplett über dir gebeugt lächelt dich an,
passt auf,
dir nicht weh zu tun,
in dieser Bewegung und lässt seine Hand auf deiner Wange nieder,
was ein kleines Kitzeln auf dieser erzeugt.

Körperkontakt.....
Eine der wenigen Dinge die du noch empfinden kannst.
An deinen Beinen spürst du gar nichts mehr,
sex würdest du nie spüren können...

Die Lust und das sehnen nach dieser Art Befriedigung und Berührungen bleiben aber.
Sie würden immer bleiben,
aber gestillt könnten diese nie wirklich werden.

Deine Art von Liebe zueinander zu zeigen ist das Berühren,
streicheln,
Halt das was du noch spüren kannst.
Du kannst dafür aber sehr stark empfinden,
du reagierst stärker als andere,
wenn jemand deinen Bauch entlag streichelt.
Du empfindest mehr,
wenn jemand deinen Hals entlang küsst.
Der eigentliche Orgasmus findet immerhin im Kopf statt und nicht nur im Intim berreich.

Deine Blauen Augen liegen fest in den braunen deines Gegenüber.

Seine Flache Hand streicht weiter hinter dein Ohr runter zu deinem empfindlichen Hals,
bis hin zu deinem Nacken,
verteilt überall wie kleine Blitze auf deiner Haut.
Es fühlt isch erstaunlicher weiße sehr gut bei ihm an.

Seine Finger kitzeln in deinem Nacken.
Seine Augen wechseln von deinen Lippen hoch zu deinen Augen und wieder zurück. "Darf ich?"
frägt er flüsternd,
dass selbst jemand der neben euch säße es nicht hören könnte.
Du öffnest deine Lippen einen Spalt und nickst gans leicht,
dass er es nur an seiner Hand wahrnehmen konnte.

Nicht lange wartete er,
da nähert er sich dir,
du kannst seinen Atem auf deinen Lippen spüren.

Dein schwaches Herz kommt nicht hinter her,
deine Finger fühlen sich kalt an.

Aber als sich seine weichen Lippen auf deine legten,
durchquerte dich ein Blitz und sekundenartig ist dir wärmer,
aber es ist eine andere Art wärme.

Deine Augen geschloßen,
dein Herz schnell pochend,
dein Körper bebend,
er....
Traumhaft.

Sein Kopf dreht sich etwas zur Seite,
dass er dir näher kommen kann.

Eure Lippen sind syncron und lansgam,
seine Hand an deinem Nacken zieht dich etwas höher.

So schnell,
wie die Situation passierte,
lösst ihr euch auch wieder und blickt in die Augen des jeweilig anderen.
Deine Wangen werden immer röter,
Bei seinem lächeln.
"Erster kuss was?"
lacht er aufeinmal und trift dich in dein Herz
"..."
du blickst ihn traurig an

"aaaawwww ist doch nicht schlimm" murmelt er und legt seine Sitrn auf deine
Erneut drückt er seine Lippen auf deine aber du erwiederst nicht.
"Schatziii~"
murrt er nun und lässt von dir ab.
Traurig blickt er dich an.
"Das hätte ich nicht sagen sollen Entschuldigung"
murmelte er schämend und legt deine Beine wieder richtig hin und deckt diese ruhig zu.
"Dich küss ich micht mehr..."
flüsterst du und blickst zur Seite.
"Yah!
Jasmin!"
Jungkook hockt sich sofort wieder neben dich.
"Bitte es tut mir leid!"
murrt er und legt seine Hand wieder in deinen Nacken.
Ein kribbeln entsteht,
Weshalb du dir wieder an das Herz fässt.
Langsam drehst du dich zu ihm.
"Wieso hast du mich geküsst..."
frägst du mit roten Wangen.
"Weil ich dich interessant finde"
erwiedert er erhlich und zieht dich wieder etwas zu sich.
"wir kennen uns nicht mal eine Woche" flüsterst du und blickst auf seine Lippen.
"Aber lang genug um zu wissen,
ob man jemand mag oder nicht"
kontert er und legt nochmal seine Lippen auf deine.
Du wirst wieder in den Bann gezogen.
Jungkook zieht deine Hände von deiner Brust weg und legt sie um seinen Nacken.
Damit er besser deine Taube Hüfte greifen kann und deine Beine ohne Verletzungen auf seinen Schoß legen kann.
Du musst deinen eigenen Oberkörper selbst halten,
da Jungkook auf deine Beine aufpasst.
Er zieht sie recht und links neben sich.
Du sitzt auf seinem Schoss dein Obekörper nach hinten gegen seine Beine gelegt.
Du blickst  ihn an,
er entfernt deine Hände von seinem Nacken und verschränkt eure Finger miteinander
"Jungkook,
wir sollten das hier nicht tun"
Flüsterst du.
"Was heißt hier sollen...
Es kommt daruaf an was du willst,
und was nicht"
erwiedert dieser und blickt dir in die Augen.
"Du hast recht."
ich blicke hinunter auf meinen Schoß. "Jungkook"
flüstere ich weshalb er nickt.
"Ich bin müde..."
gibst du mit gedämpfter Stimme von dir.
"ich weiß."
erwiedert er und zieht dich an sich.
Stumm legst du deinen Kopf in seinen Nacken.
Spürst seine Lippen an dienem Hals und musst laut keuchen.
"Jungkook,
lass das bitte"
murrst du in seinen Hals und krallst dich fester.
Der Junge reagiert nicht wirklich,
wird bei seiner Handlung nur langsamer und liebevoller.
Stumm schließt du deine Augen und genießt diese Ruhe,
so wie neue Gefühle
Welche sich in dir breit machen.
Es ist schön,
Sich an einen jungen zu klammern und zu wissen,
Dass er einen nicht los lassen würde und beschützt.
Es ist schön,
Dass er dir zeigt dass es ihm nichts ausmacht,
wie du bist,
was du bist oder warum du so bist.
Es ist schön,
an einer Wärmequelle zu sein,
Die einem hilft,
aktzeptiert und sogar toll findet.
Stumm krallen sich deine Nägel in seine sensibele Haut.
Jungkook reagierte kurz,
aber lies sich dann nicht weiter an deinem Hals stören.
Wandert herunter zu deiner Schulter,
an welcher er das Shirt hinunter zog,
Damit die Schulter frei liegt.
Stumm legt er sein Kinn auf deine nackte Schulter.
Er hatt gans andere Vorstellungen als du,
Die Sache ist ja die,
er weiß es,
Weshalb er nicht weiter machte und nicht zu viel mit dir anstellen würde,
Was die erst erbauete Harmonie zwischen euch zerstören würde.
Du kannst es dir nicht verkneifen und brummst in seinen Hals hinein,
Da warum auch immer plötzlich alle Sorgen und anspannungen entweichen so wie der Lust zum tod verschwand und du am liebsten für immer so bleiben würdest.
Jungkook bemerkt deine plötzliche befreiung und lüste weshalb er.
Seine Hand an deinen hinterkopf legt und dich näher an sich drückt.

"Ich bin wirklich müde"
flüsterst du gegen seinen Hals fast im halbschlaf,
Weshalb er etwas zuckt,
Er mag es nicht am Hals berührt zu werden.
Jungkook aber nickt dann und lässt dich neben ihn rutner.

Dein müder Blick galt dennoch der Wand.
Weshalb er dir ein Kuss auf die Wange geben wolte.
Nur drehtest du dich im Moment mit absicht zu ihm und legtest nochmal deine Arme um seinen Nacken,
um ihn enger an dich zu drücken.
Er aber wirkt wieder angespannt als du seinen Hals berührtest
Er erwiedert dennoch,
aber drückt sich sofort wieder weg um sich auf die andere Abtrennung der Chouch zu legen.
Stumm blickst du ihm hinter her,
da er noch das Licht ausschaltet.
"Wieso gehst du weg?"
frägst du unsicher.
"Sollen die anderen morgen früh uns zwei aneinander kuschelnd schlafen sehen?"
frägt er,
weshalb du nein antwortest.
"also"
erwiedert er seufzend und kehrt dem Zimmer den Rücken zu,
dabei die Decke an sich höher zieht und seine Schultern mit dem Stoff bedeckt.
Schmollend blickst du in die Dunkelheit,
Weißt das dort liegt.
Nun auch tust du seufzend dem Raum den Rücken zu kehren und ziehst die Decke höher.
Aber nach 2 Stunden völliger Sehnsucht des Gefühles welches dir Jungkook geben kann greifst du nach dem Mut oder besser gesagt dem Kissen und schmeißt es in die Richtung von Jungkook,
da er auf seinen Namen nicht reagierte.
Du hörst nur ein aufstöhnen,
als das 2te fliegende Kissen auf ihm landete.
Du siehst nur einen bewegenden Schatten,
Welcher etwas taumelte.
Sofort musst du deine Augen schließen,
weil das plötzliche Licht sie überforderte.
Nachdem sie sich gewöhnt hatten blickst du in Jungskooks dunklen Augen,
was dich etwas einschüchterte.
Stumm setzt er sich neben dich und färt noch völlig in Träumen durch dein unendlich langes Haar und streichelt deinen Kopf.
Müde blickst du ihn dabei an,
Bist ebenfalls durch den süßen Jungen in träumrn und genießt die Streicheleinheiten.
Aber als er dabei beinahe wieder einschlief nahmst dz seine Hand von deinem kopf,
was ihn in die Realität zog.
Stumm blickt er dir in die Augen und wartet auf Worte,
wieso du ihn geweckt hast.
"Ich kann nicht einschlafen"
flüsterst du.
"Was kann ich tuen?"
frägt er gähnend und drückt dich ins Kissen zurück.
3 Uhr 30.
Namjoon würde in einer halben Stunde herunter kommen.
Dein Blick verrät was du willst.
Weshalb er seufzt.
"die anderen kommen später.
Besser gesagt namjoon.
Danach ok...
Ich werde mir ein Wecker stellen,
dass ich bevor Tae runter kommt,
dann rüber gehe auf das andere Chouchteil..."
murmelt er und streichelt deine Wange kurz.
So geschah es auch.
In der Zeit in welcher Namjoon an euch vorbei dakelte,
sogar kurz bei dir hielt und deine Atmung checkte
konntest du auch nicht schlafen.
Aber danach hörst du ein Rascheln,
dann wie sich die Chouch hinter dir langsam rubter bewegt.
Du hattest dir Jungkook keins der weiße jemals so sachte vorgestellt.
Seine langsame Hand legt sich an deine Tailie verteilt wie immer Blitze und streicht zu deinem Bauch bis hinzu der anderen Seite auf welcher du lagst,
er umgriff dich und zog dich ein Stück zu sich.
"Bist du noch wach?"
flüstert er,
weshalb du nickst und zittriges atmen von dir gibst.
Die andere Hand landet unter deinem Kopf,
so das du auf seinem Oberarm mit dem Kopf liegst.
Deine linke Hand verschränkt mit seuner rechten hand,
welche zu dem Arm gehört,
auf welchen du lagst.
Deine Rechte Hand galt dem Arm von ihm welcher dich umgriff und so zärtloch berührte.
"Ok so?"
frägt er hauchemd gegen deinen Hals,
was dir eine Gänsehaut verpasst.
Sofort nickst du und schläfst sogar endlich nach ein paar Minuten ein.

1836 Wörter

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