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S-10

Die gezwungene Freundschaft

Dir entgeht kein Atemzug von dem Koreaner,
er ist dir fremd und dabei noch zu nahe.
Dir gefällt es nicht allein im selben Raum mit diesem typen zu schlafen.
Als Namjoon dabei wahr,
ging es dr voll klar.
Da du vollstens vertrauen zu Namjoon trägst.
So wie auch dieser in dich. 

Du liegst nun Zeit ein paar Stunden wach auf der Chouch,
du wirst nicht schlafen solange der braunhaarige im Raum ist.
Weshalb all deine Gedanken auf dir selbst liegen.
Du weißt nun wie du den Tag hinter dich bringen wirst.
Du hast ihn immerhin in diesen Stunden ordentlich durchdacht.
Im stundenlang rumliegen warst du gut.
Alleine kannst du ja nicht viel und liegen ist das selbe wie rum sitzen,
es macht ja keinen Unterschied. 

Du bist es auch mittlerweile gewohnt,
deshalb bist du auch so erwachsen seit dem du im Rollstuhl sitzt,
da du so viel nachdenkst und deine Kindheit beschloßener weiße hinter dir gelassen hast. 

Der Atem des Braunhaarigen wird immer unregelmäßiger,
bis er letzteres sich aufsetzt,
naja es scheint ja auch die Sonne in den Raum,
da es bereits halb 9 ist. 

"Morgen"
brummt er mit einer etwas tieferen Stimme als sonst,
weshalb dich erst ein schauer überkommt.
Du dachtest er hätte dich noch gar nicht wahr genommen. 

Du hast nach den ganzen Stunden entschieden Jungkook heute so gut es geht keine Last zu sein.
Du versuchst dich etwas ihm anzufreunden, da ihr ja öfter mitteinander auskommen müsst.
Du möchtest nicht,
damit er sich weiterhin mit dir quält.
Naja,
er tut es ja eigentlich schon,
aber du möchtest halt so gut es geht dich benehmen und selbstständig zu arbeiten und handeln.
Es soll für euch beide oder eher mehr für ihn angenehm sein,
weil er ja schon gezwungen wird auf dich aufzupassen.
Da musst du ihm diese Zeit ja auch nicht zur Hölle machen...

Jungkook ist ja in all dies nur reingerutscht,
weil er der Freund und Mitbewohner von Namjoon ist.
Sonst würdet ihr zwei euch gar nicht kennen.
Jungkook hatte ja nie eine Wahl ob er auf dich aufpassen möchte.
Er muss es tun...

Die Wahl wurde ihm genommen,
es erinnert dich an dich selbst,
da dir ja diese Wahl auch nicht wirklich geblieben ist.

Man nahm dir die Wahl zu deinem Leben
es ist, zeit dem du im Rollstuhl sitzt,
fest durchstrukutiert.

Du hast auch nicht die Wahl gehabt wie du dein leben leben willst oder,
ob du leben möchtest im rollstuhl oder einfach sterben würdest.

Garantiert hättest du dich damals für den tod entschieden.
Dein Leben im Rollstuhl konntest du dir nicht vorstellen,
vorralem,
wenn du dein Leben lang bisher laufen konntest.
Ohne zu zögern würdest du den Tod wählen.
Die Sache ist die,
jeder weiß,
dass du sterben willst.
Aber jeder sieht immer weg,
wenn du vor Schmerzen heulst.
Sie dröhnen dich mit Tabletten oder besser gesagt drogen voll.
Dabei machen die Tabletten deinen Körper einfach nur noch von mal zu mal schwächer und deine Mentalität zerstört es auch
Jeder sieht weg,
wenn du weinst,
weil du es vermisst zu tanzen,
sie sagen nur dass du endlich aufhören solltest das machen zu wollen was du nicht mehr kannst.
Sie sehen auch weg,
wenn du den anderen sehnsüchtig beim schwimmen zu siehst.

Sie sahen schon immer weg,
weil sie es am besten können...

Weil sie dein Leid nicht können verstehen,
weder noch ansatzweise vorstellen können. 

"Guten Morgen..."
brummst du total müde,
du hättest so gerne geschlafen.
Aber,
dass dein Oppa Namjoon gerade mit genau so wenig schlaf arbeitete,
half dir etwas,
dich zusammen zu reißen. 

Der Junge streckt sich und blickt dann zu dir,
was dich sofort erstarren lässt.
Du findest es unnangenehm,
wenn jemand neber dir steht und auf dich hinunter blickt,
wärend du liegst oder im Rollstuhl sitzt. Weshalb du dich weg drehst und die Wand beobachtest. 
Du fühlst dich dann immer so klein.

"Jasmin?
Du siehst nicht wirklich gesund aus?" murmelt Jungkook und will dir an die Stirn fassen,
dir fällt aber nichts weiter an als seine Hand weg zu schlagen,
biß dir dein Durchdachter Plan einfällt und du dich sofort entschuldigst.
"Tut mir leid,
du hast mich nur erschreckt"
flunkerst du und drehst dich um,
"Ich habe die Nacht durchgemacht mehr nicht"
erwiederst du,
weshalb er nickt.
"Du hättest mich auch auf den Boden schubsen können,
wenn dir das unnangenehm ist"
murmelt er,
wärend er in Richtung Küche läuft.
"Geht schon" erwiederst du und versuchst dich aufzusetzen,
was nicht gans so klappt. 

Amüsiert Blickt dich Jungkook aus der Küche an,
was du aber erst nach dem 4ten versuch bemerkst.
Genervt rollst du mit den Augen. "Jungkookssi,
kann es sein,
dass du darauf wartest,
dass ich dich um Hilfe bitte"
frägst du mit komplett rot angelaufenen Wangen,
vor anstrengung so wie auch scharm.

"Wenn du hilfe brauchst,
dann musst du schon fragen"
murmelt dieser und drinkt ein Schlug Wasser.
"Okay, wie du meinst" lachst du "Jungkookssi,
würdest du mir bitte helfen?
Nimm aber bitte was zu drinken für mich mit!"
mumelst du,
weshalb er zufrieden nickt,
dir ein Glas einschenkt um dann zu dir zu laufen. 

"Kannst du mir sagen,
wie man dich am besten greifen kann,
ohne dich anzutatschen weder noch dir weh zu tun?"
frägt dieser wärend er dein Glas auf den Tisch abstellt.

"Klar,
am besten ist direkt hinter den Schulterblättern und Kniekehlen,
halt dieses Typische,
musst halt immer aufpassen,
dass du nichts von meinen Beinen abdrückst weder noch verletzt,
dass könnte ziemlich gefährlich werden,
da ich es nie spüre.
Sonst halt auch ziemlich normal,
so wie du jeden deiner Freunde berührst.
Ich sag schon,
wenn ich was nicht will.
Es wäre lieb,
wenn du dann hören würdest,
wenn ich es sage"
murmelst du,
wehsalb er selbstverständlich nickt und unter dein Schulterblatt fährt um dich leicht hoch zu ziehen und gegen das Kissen zu lehnen. 

"Danke"
er drückt dir das Glas in die Hand,
weshalb du dich ein zweits Mal höflich bedankst. 

"Ich denke,
wir werden uns wohl doch vertragen können oder?"
murmelt er mit schief gelegten Kopf und mustert dich. 

"Von mir aus,
müssen ja schließlich mitteinander klar kommen"
er nickt
"Gezwungene Freundschaft"
lacht er.
"Komm schon,
so schlimm bin ich nun wirkich nicht" erwiederst du gespielt etwas verletzt.

"Jasmin,
ich bin nicht dumm.
Du benimmst dich anders du verstellst dich,
damit wir uns nicht in die Haare kriegen.
Ich denke,
wir werden uns erst verstehen,
wenn ich dieses Mädel kennen lerne, welches Rm auch kennt. 

1072 Wörter

Nun habe ich eine frage an euch,
Gibt es einer meiner Leser mit einer Behinderung?

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