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Ich beugte mich wieder zu ihm runter und küsste ihn wild. Seine Hände wanderten zu meiner Brust und streichelten mit Kreisbewegung darüber. Um ihm zu zeigen, dass es mir gefällt, wenn er aktiv wird, strich ich mit meinem Zeigefinger über meine Unterlippe und setzte meinen sexy Blick auf, der auch unsere Fans immer in den Wahnsinn trieb. Dabei kam mir wieder der Gedanke an das Gleitgel, dass ich Idiot ja im Dorm gelassen hatte. Kurzerhand nehm ich dann meinen Finger komplett in den Mund, lutschte kurz daran und musste grinsen, als ich sah wie sich Jungkooks Mund automatisch öffnete, da ich ihn gerade wahrscheinlich ziemlich anmachte. Diesem Moment nützte ich aus um ihm meine drei Finger in den Mund zu schieben. Er schloss sanft seine Lippen um sie und ich spürte seine Zunge um sie kreise, was auch mich nicht kalt lies. Ich war von mir selbst erstaunt, wie geduldig ich mit ihm war. Nach einer Weile zog ich dann allerdings meine Finger aus seinem Mund um sie zwischen seine Beine zu führen. Langsam setzte ich meinen ersten feuchten Finger an seine Öffnung und fuhr dann in ihn ein.
"Das fühlt sich komisch an Hyung" presste er hervor.
"Ja jetzt noch, aber nachher wird es sich gut anfühlen, dafür werde ich sorgen. Versprochen."
Ich begann leicht meinen Finger zu bewegen. Ihn rein und raus zu schieben, ihn kreisen zu lassen. Dann führte ich einen zweiten Finger ein und wiederholte diesen Prozess, bis der dritte Finger folgte. Ich sah in Kookies Gesicht die Unsicherheit schwinden. Diese ersetzte sich durch Lust. Ihm gefiel das hier also. Ich begann meine Finger schneller zu bewegen, was ihn zum keuchen brachte. Man, ich liebe es einfach ihn zu penetrieren. Doch dann stoppte ich, da er sonst wieder ohne mich kommen würde und ich wollte ja schließlich auch noch meinen Spaß. Ich entzog ihm meine Finger und schaute ihn an.
"Bist du dir immer noch sicher, dass du das willst?" fragte ich nach.
"Mhhh mach schon" keuchte er ungeduldig. Konnte er haben. Ich positionierte mich vor ihm und wollte schon fast in ihn eindringen, als mir auffiel, dass ich noch sowas wie Gleitgel brauchte.
"Was ist?" fragte Kookie nach.
"Ich brauche Gleitgel oder sowas."
Jungkook blickte mich an, doch dann richtete er sich plötzlich auf und zog mich an meiner Hüfte auf seine Brust, so das er wieder im Bett lag und ich auf seiner Brust saß. Kookie erhob seinen Kopf und begann auf einmal meinen Schwanz zu lutschen. Ich war total überrascht von seiner plötzlichen Sinneswandlung, dass ich mich kurz am Bett abstützen musste.
"Reicht das?" fragte er irgendwann und blickte mich mit Engelsaugen von unten an. Leicht enttäuscht nickte ich und krabbelte wieder zwischen seine Bein. Mit dem Daumen fuhr ich noch einmal über sein Loch, übte etwas Druck aus, was Kookie zum unterdrückten stöhnen brachte. Ich begann zu grinsen und zwinkerte ihm zu.
Dann beschloss ich ihn nicht mehr länger warten zu lassen und fuhr langsam in ihn ein. Sofort zog er die Luft tief ein, atmete allerdings nicht mehr aus. Seine Gesichtszüge sowie sein ganzer Körper verkrampften sich. Ich machte erst eine Pause als ich ganz in ihm drin war.
"Kookie du fühlst dich so gut an" raunte ich ihm zu und begann sofort meine Hüfte leicht zu bewegen.
Jungkook jedoch schreckte auf und hielt meine Hüfte fest. Ich blickte ihn an und erkannte einen Träne, die ihm über die Wange lief.
"Hyung, warte. Es tut weh" presste er heraus.
"Du musst dich entspannen, dann tut es nicht mehr weh. Denk einfach an was schönes" versuchte ich ihm zu helfen, da ich mich jetzt endlich bewegen wollte. Er ist so schön eng, ich will doch einfach nur-
Wieder begann ich mich zu bewegen, drückte gegen Kookies Hände, die versuchten mich aufzuhalten. Oh ich habe so lange darauf gewartet.
Jetzt kann ich ihn endlich fühlen. Genießerisch schloss ich die Augen und wurde etwas schneller. Kookie unter mir versuchte mich immer noch von sich weg zu drücken, doch ich hörte nicht auf. Ich will das er sich auch so fühlt wie ich jetzt, aber dafür muss er mich halt machen lassen. Als sich Jungkook dann in meine Hüfte krallte, reichte es mir, sodass ich seine Hände nahm und sie über seinen Kopf pinnte. Jetzt war auch mein Gesicht direkt über seinem, sodass ich merkte, dass seine Wangen schon vor lauter weinen ganz feucht waren.
"Hyung, du tust mir weh" wimmerte Jungkook.
Ich riss die Augen auf und merkte was ich da gerade tat. Ich fühlte mich sofort schuldig und konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Ich habe unserem Maknae gerade weh getan und es nicht mal gemerkt. Was bin ich für ein Idiot.
"Es tut mir leid Kookie, wirklich. Ich weis nicht was in mich gefahren ist" gab ich schuldig von mir.
"Soll ich aufhören?" fragte ich bedrückt nach und wagte es ihn wieder anzublicken. Er wischte sich die Tränen von der Wange und schüttelte leicht den Kopf. Wie? Ich soll weiter machen?
"Ich will dir aber nicht weh tun."
"Dann tue es nicht."
Ich sagte nichts mehr, blickte ihm nur noch in seine wunderschönen Augen und merkte wie ich immer mehr in ihnen versank. Somit kam ich seinen Lippen immer näher, bis ich Jungkook dann endlich wieder küsste. Ich versuchte ihn so liebevoll wie möglich zu küssen wie es nur ging, lies dann auch von seinen Händen ab, die ich ja immer noch über seinen Kopf festgehalten hatte und stützte mich stattdessen mit den Ellenbogen neben seinen Schultern ab. Jetzt lag ich auf ihm, allerdings nicht mit meinem ganzen Gewicht. Mit einer Hand strich ich ihm durch die Haare, versuchte seine Kopfhaut zu kraulen. Dann spürte ich auch Jungkooks Hände an meinem Rücken, die begannen leichte Kreisbewegungen zu machen. Unser Kuss intensivierte sich, als ich begann ihn mit Zunge zu küssen. Ganz sanft leckte ich ihm über die Unterlippe, drang dann in seine Mundhöhle ein um das gleiche mit seiner Zunge zu tun. Jungkook begann auf einmal genießerisch zu seufzen und ich begriff, dass der Sex viel schöner ist, wenn auch Kookie genießen kann. Ohwohl ich von richtigen Sex gerade nicht reden kann. Ich bewegte mich in ihm nämlich keinen Zentimeter. Das werde ich erst tun wenn er es sagt, auch wenn es ganz schön Selbstbeherrschung von mir verlangt. Wieder seufzte Kookie. Ich will aus diesem Seufzer ein Stöhnen machen. Langsam zog ich mich aus seiner Mundhöhle zurück und leckte stattdessen über sein Kinn, seinen Kieferknochen entlang bis zu seinem Ohrläppchen, an den ich begann zu saugen. Wieder ein Seufzen, nur. Er soll stöhnen. Ich lies meine Hand von seinen Haaren ab und legte sie auf einen seiner Nippel, begann sofort diesen leicht zu kneten. Jungkooks Reaktion darauf war dass sich sein Glied wieder etwas versteifte. Das könnte ich deutlich an meinem Bauch spüren. Ich habe ihm wohl vorher so weh getan, dass ich seine ganze Lust vertrieben habe. Ich versuchte alles um dies wieder gut zu machen. Meine Zunge befand sich mittlerweile an seinem Hals, den ich einfach großflächig ableckte, dann allerdings an einer Stelle stoppte und begann zu saugen. Ich zog seine Haut quasi in mich ein. Dann endlich das Stöhnen auf das ich gewartet habe, klang wie Musik in meine Ohren. Ich lies von seinem Hals ab, betrachtete den von mir erzeugten roten Fleck und widmete mich dann wieder seinen Lippen. Jungkook begann sofort mich willig zu küssen und wurde dabei immer wilder. Erstaunt löste ich mich von ihm und blickte ihn an, sagte aber nichts. Auch er schwieg. Langsam glitten seine Hände an meinem Rücken herunter und kamen an meiner Taille zum stehen.
"Du kannst jetzt...glaube ich. Aber bitte langsam" flüsterte er mir zu. Meine Mundwinkel formte sich zu einem Lächeln. Kurz bevor ich unsere Lippen wieder vereinte, flüsterte ich ihm noch etwas zu:
"Jungkook, ich liebe dich."
Er antwortete nicht. Dass konnte er auch nicht, weil ich ihn nicht lies. Ich hatte Angst vor seiner Antwort, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er meine Liebe erwidert.
Ich lies von seinen Lippe nicht ab, als ich begann mich wieder in ihm zu bewegen. Ganz langsam und Zentimeter für Zentimeter drückte ich ihm meine Hüfte entgegen, um sie danach wieder etwas zurück zu ziehen. Immer wieder holte ich mir in mein Gedächtnis zurück, dass es sein erstes Mal war und dass ich es für ihn schön machen wollte. Das war der ursprüngliche Plan. Nicht nur um meine Lust zu befriedigen.
Um festzustellen, ob es ihm weh tat, löste ich mich wieder von seinen Lippen und konnte feststellen, dass er nicht weinte.
"Tut es weh?" fragte ich zur Sicherheit nochmal nach. Er schüttelte den Kopf.
"Du kannst tiefer, wenn du willst" gab er schüchtern von sich. Und ob ich wollte. Dennoch hielt ich mich unter Kontrolle und fuhr so weit es geht in ihn hinein. Ich musste leicht aufstöhnen, da es sich so gut anfühlte.
"Kookie du bist so wunderschön, so eng" keuchte ich ihm zu und glitt wieder etwas aus ihm raus. Wieder hielt ich inne. Ich wollte ihn nicht überfordern und es so angenehm wie möglich für ihn machen.
"Du kannst auch schneller, ein bisschen" presste er hervor, allerdings hörte es sich nicht so an als hätte er schmerzen, sondern als würde es ihm gefallen?
Ich befolgte seiner Anweisung und drückte mich wieder ganz in ihn rein, um danach wieder ein Stück zurück zu weichen und dann wieder zu zu stoßen. Unsere Atmung wurde gleichzeitig schneller. Dadurch, dass ich ja auf ihm lag, rieb ich gleichzeitig auch an seinem steifen Glied, was ihn glaube ich ziemlich anmachte. Ich begann immer schneller zu werden, was mich schon schier zu meinem Höhepunkt kommen lies, doch ich hielt inne, da ich ihn als Erstes zum kommen bringen wollte. Dazu muss ich aber diesen Punkt in ihm finden. Wir müssen die Stellung irgendwie verändern. Langsam glitt ich komplett aus ihm heraus, leckte ihm von seinem Schlüsselbein, über seinen Hals bis zu seinem Lippen. Jungkook stöhnte auf. Ich biss mir auf die Lippen. Sein Gestöhne macht mich nur noch geiler, wenn das überhaupt möglich war.
"Dreh dich um. Bitte" raunte ich ihm zu. Er war erst etwas verwirrt, dann befolgte er allerdings und legte sich auf seinen Bauch.
"Knie dich hin" befahl ich ihm wieder. Auch dies befolgte er. Jetzt hätte ich den wohl schönsten Ausblick, den es auf der Welt gab. Sein Hinteren war so schön rund, einfach perfekt geformt. Sofort legte ich meine Hände auf ihn um ihn etwas durch zu kneten. Ich konnte nicht anders, als ihm einmal über sein Loch zu lecken. Jungkook drehte sofort seinen Kopf zu mir.
"Hyung? Was machst du da?" fragte er verwirrt. Ich ignorierte ihn vorerst und leckte nochmal darüber, was Kookie ein Stöhnen entlockte.
"Na siehst du was ich mache?" fragte ich nach und leckte sofort nochmal provozierend über sein Loch. Dieses Mal mit etwas mehr Druck.
"Jaaa" stöhnte er laut. Ich fuhr mit meiner Zunge hoch bis zu seinem Steißbein, lies dann von ihm ab um auf seinen Eingang zu spucken. Ich richtete mich auf, eine Hand an seiner Arschbacke, die andere an meinem Schwanz. Diesen drückte ich dann gegen meine Spucke und somit ein Stück in Jungkook rein nur um danach wieder aus ihm zu gleiten.
"Jimin mach schon" jammerte Kookie ein bisschen.
"So unverschämt auf einmal? Sag Hyung zu mir."
Plötzlich drückte Kookie einfach seinen Arsch nach hinten, ich wich ihm allerdings aus.
"Nanana. Das macht man aber nicht oder willst du
deinem Hyung etwa widersprechen?"
"Nein. Bitte mach jetzt endlich Jimin. Äh Hyung" flehte er vor mir ungeduldig.
"Mhhh schon besser" gab ich von mir und drang in ihn ein. Dies allerdings langsam um ihm im Eifer nicht doch noch weh zu tun. Meine Hände fanden einen guten Halt an seiner Hüfte und halfen mit so tief wie möglich in ihn zu gleiten. Nach ein paar leichten Stößen, wurde ich härter und schneller. Zu meinem Erstaunen schien das Jungkook zu gefallen, da er bei jedem Stoß kurz stöhnte. Dennoch hatte ich noch nicht diesen Punkt in ihm gefunden, spreizte deshalb seine Beine etwas auseinander um nun von einer höheren Position in ihm zu stoßen. Ich versuchte es aus mehreren Winkeln und fragte mich dann sogar, ob er überhaupt so einen Punkt besaß. Doch dann stöhnte er kehlig auf, schmiss seinem Kopf in den Nacken und verkrampfte seine Muskeln. Ich begann zu grinsen.
"Soll ich das nochmal machen?" fragte ich provozierend nach.
"Ja" keuchte er angestrengt. Vereinzelnd konnte ich Schweißperlen sehen, die sich in seinem Gesicht und Nacken gebildet hatten. Dadurch wurden auch teilweise Haarsträhnen etwas feucht und hingen ihm ins Gesicht. Das zu sehen regte mich dazu an so fest wie möglich in ihn zu stoßen und jedes Mal die richtige Stelle zu treffen, da Jungkook nur noch am Schreien vor Lust war.
"Ji...Jimin ich, ich komme gleich" brachte er stöhnend über seine rotgefärbten Lippen. Sofort griff ich in seine Haare und zog an ihnen, um ihn noch einen Moment von seinem Höhepunkt abzuhalten.
"Warte noch! Ich komme auch gleich" befahl ich ihm. Meine Hände fuhren über seinen Rücken, griffen an seine Arschbacken um sie etwas auseinander zu drücken. Ich blickte nach unten und sah genau hin, wie mein Schwanz in seinen schönen engen Arsch rammte. Dieser Blick war dann der Auslöser für meinen Höhepunkt. Ich stöhnte kehlig auf, drückte meinen Schwanz mit der letzten Kraft in ihn rein, traf dabei nochmal seine Prostata, was auch Kookie dazu brachte auf mein Bett zu spritzen. Sofort spürte ich die Erleichterung, nachdem ich in Kookie gekommen war. Dann auf einmal wurde es kühl um mein Glied, da Jungkook nicht mehr konnte und sich einfach aufs Bett falllen hat lassen und ich so aus ihm glitt. Ich legte mich neben ihn und schaute ihn an, wie er mich anschaute. Sein Gesicht sah glücklich aus. Wie automatisch rutschte ich näher zu ihm um einen Arm über seinen Rücken zu legen. Mein Blick verlies seine Augen und glitt stattdessen nochmal über seinen Rücken, seine Beine und natürlich seinen Arsch, den ich nochmal genauer betrachtete. Wie kann man nur so schön sein? Seine Haut ist so schön hell und dann auch noch so weich. Sein Körper perfekt geformt: nicht zu viele und nicht zu wenige Muskeln. Einfach perfekt.
Ein Räuspern seitens Kookie, brachten mich wieder in die Realität zurück, nämlich weg von seinem Arsch und zurück in seine Augen. Diese funkelten mich an.
"Kookie du bist der schönste Mensch auf der Welt, nein im Universum" überkam es mich.
"Wegen meinem Hintern?" fragte er enttäuscht nach.
"Nein! Weil du du bist. Immer wenn ich bei dir bin, bin ich glücklich. Du bist der Grund, warum ich jeden Tag gerne aufstehe, um dein Gesicht zu sehen, um dich lachen zu sehen. Du hast übrigens ein wunderschönes Lachen. Deine Zähne sind so süß, du siehst aus wie ein kleines Häschen. Aber auch deine Augen sind so schön groß. Als du mich neulich auf der Bühne angeschaut hast, wurde mir ganz schwindlig und neulich habe ich mich sogar wegen dir vertanzt und schier die ganze Choreo vergessen. Und dann noch wie du unsere Fans behandelst. Manchmal habe ich mir schon gewünscht du würdest mich auch so behandeln. Meine Hände nehmen, mich anlächeln,mir über den Kopf streicheln. Und immer wenn du dann was mit mir machst, auch wenn du mich nur ärgern willst und mich nach machst, beginnt schon mein Herz wie wild zu schlagen. Ich liebe deine Art einfach, deinen Charakter."
Kookies Augen wurden mit der Zeit immer größer und seine Wangen färbten sich immer röter. Jetzt wird er es wohl eindeutig gemerkt haben, dass er mir sehr viel bedeutet und dass ich ihn liebe.
"Also stimmt das....was du vorher gesagt hast?" fragte er monoton nach und drehte sich auf die Seite zu mir. Ich konnte nur noch leicht nicken.
In diesem Moment merkte ich, dass ich ihm ausgeliefert war. Er wusste davon, dass ich ihn liebte, fast sogar vergötterte. Er hatte mich jetzt in der Hand, denn es war klar, dass ich alles für ihn tun würde. Das Schlimmste was ich mir ausmalte war, dass er mich nicht auch liebte und nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Dass ich ihn überrumpelt habe und er mich nie wieder sehen wollte. Ich ging davon aus, dass unser erstes Mal gleichzeitig unser letztes Mal sein wird. Ich meine: wie auf der Welt kann es sein, dass jemand wie Jungkook etwas für mich empfinden würde?
Kookie hat mich schon oft genug von sich gewiesen, das Gesicht verzogen, wenn ich ihm näher kam.
Wir schwiegen schon viel zu lange. Jungkook schaute mich nicht mal mehr an.
"Jungkook?"
Er blickte auf.
"Ich liebe dich" sagte ich erneut mit etwas zittriger Stimme.
Sein Blick durchbohrte mich quasi. Dann griff er nach der Decke und zog sie über unsere Köpfe. Ich hörte seinen Atem, der immer lauter wurde und somit näher kam. Dann atmete er tief ein, hielt dann die Luft an. Gespannt wartete ich darauf, dass etwas passierte. Irgendetwas.
"Jimin Hyung, ich mag dich auch" flüsterte er mir zu.
"Ähm ich..." seine Atmung beschleunigte sich wieder, so dass ich ihn schier nicht verstand.
"Ich liebe dich" sprudelte es dann aus ihm heraus.
Er liebt mich auch? Mein Brustkorb hob und senkte sich. Mein Kopf fühlte sich leer an. Dann würde ich wieder von der Decke befreit und ein rotes Gesicht war direkt über meinem. Er lächelte mich an.
"Wirklich?" fragte ich erstaunt nach.
"Ja, aber nur wenn du es auch tust, nicht nur wegen meinem Körper."
Ich musste lachen und grinste ihn an.
"Ich liebe dich nicht wegen deinem Körper, sondern auch wegen ihm. Besonders deinen Hintern gefällt mir ganz gut" sagte ich ihm, flüsterte dabei aber den letzten Satz. Er schien es aber trotzdem gemerkt zu haben, wollte schon widersprechen, brachte dabei aber nur einen erschrockenen Schrei zu Stande, da ich ihn packte und auf mich setzte. Dann zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich. Wir lösten uns nach einiger Zeit voneinander und lächelten uns gegenseitig an.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich gerade bin. Ich hab mir schon ausgemalt, dass du mich hassen wirst."
"Warum sollte ich dich denn hassen?" fragte Kookie nach.
"Na weil ich dich entjungfert habe."
Kookie schluckte. Es war ihm wohl unangenehm darüber zu reden, was mich irgendwie amüsierte.
"Es war ja nicht schlimm" sagte er dann doch.
"Heißt das, dass es gut war?" fragte ich grinsend nach.
"Ja es hat sich gut angefühlt" sagte er ehrlich.
"Dann ist ja gut."
"Und du? Wie fandest du es?"fragte er neugierig nach. Ich grinste.
"Ich fand es mehr als gut wenn du es genau wissen willst. Aber auch etwas anstrengend."
Kookie wurde wieder rot, obwohl ich das gerade nicht nachvollziehen konnte.
"Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du alles alleine machen musst, aber ich wusste nicht wirklich was ich machen soll" stotterte er.
"Hey schon gut. Du warst ja nicht Ganz unbeteiligt an der Sache. Es war dein erstes Mal, da muss man nicht gleich voll los legen. Außerdem hab ich es gerne gemacht. Seeeehhrr gernnneee" betone ich besonders den Schluss.
"Soo gerne, dass ich es gleich nochmal machen würde" zwinkerte ich ihm zu und streichelte über seinen Hintern.
"Du hast es ganz schön nötig" kicherte er.
"Ich hab ja auch schon Jahre darauf gewartet" erklärte ich ihm.
"Jahre? Wie lange möchtest du mich denn schon auf diese Art?" fragte er erstaunt nach.
"Es hat ungefähr ein Jahr nach unserem Debut angefangen" klärte ich ihn auf.
"Wow das ist ja wirklich eine lange Zeit."
"Mhhh" stimmte ich ihm zu und drückte ihm meine Hüfte entgegen.
"Können wir nochmal?" fragte ich quengelnd nach.
Ich spannte meinen Arsch immer wieder etwas an, was Kookie, der auf meinen Oberschenkeln saß dazu brachte immer wieder leicht hoch und runter zu hopsen.
"Äh okaiiyy" kicherte Kookie auf mir. Ich zog ihn wieder zu mir runter und begann ihn sofort liebevoll zu küssen. Meine Hände fuhren über seinen Rücken, machten dabei immer wieder ausreiß zu seinen Arschbacken. Kookie griff in meine Haare und zog etwas an ihnen. Dann begann er sein Becken gegen meins zu drücken, was mich nach einer Weile immer mehr erregte. Da wir beide noch nackt waren, spürte ich auch wie Kookies erregtes Glied immer wieder gegen meins rieb. Ich schielte an mir herunter, sah wie wunderschön rhythmisch sein Schwanz gegen meinem rieb. Kookie legte eine Hand auf meine Augen.
"Schau da nicht immer so hin" keuchte er mir zu, was mich zum Schmunzeln brachte. Mit einem Ruck drückte ich mich und somit auch Jungkook in eine sitzende Position. Dabei rutschte er perfekt zwischen meine Beine. Ich begann leichte Küsse auf seinem Schlüsselbein zu verteilen, küsste mich dann anschließend an seinem Hals hoch, um ihn wieder kurz auf die Lippen zu küssen. Das Ganze brachte ihn zum kichern.
"Ich würde dich fressen wenn ich könnte. Aber dann wärst du ja nicht mehr da" flüsterte ich ihn in sein Ohr, das ich schon im nächsten Zug leicht an knabberte. Ich bemerkte, wie Jungkook mich einfach nur beobachtete, weshalb ich seinen Blick erwiderte und meine Stirn an seine lehnte. Wir blieben einen Moment ruhig sitzen, doch dann kam mir Jungkook entgegen um unsere Lippen wieder zu vereinen. Wieder begann ein wilder Kuss, der mehr von Kookie ausging als von mir. Seine Zunge drückte sich immer wieder in meine Mundhöhle und lies mir schier nicht die Möglichkeit das Gleiche zu tun. Er leckte mir über meine Lippen, saugte immer wieder an ihnen. Es fühlte sich gut an zu wissen das er es auch liebte mir körperlich nahe zu sein. Wir lösten uns immer wieder kurz voneinander um Luft zu holen, nur um danach erneut die Lippen des anderen zu spüren. Eine dieser Atempausen nutzte ich um ihm etwas vorzuschlagen, was schon eine Weile durch meinen Kopf ging.
"Jungkook?"
Wieder seine Lippen auf meinen, die feucht auf meine prallten.
"Hmm?"
Ein keuchen seinerseits.
"Reite mich" hauchte ich ihm mit möglichst tiefer Stimme zu.
Er saugt an meinen Lippen, lies allerdings von Ihnen ab als er meine Worte hört.
"Hyung" kam es sofort unsicher von ihm "ich weis nicht ob ich dass k..."
"Du kannst das. Du kannst alles."
Seine Unsicherheit schwindet dadurch nicht aus seinen Augen.
Ich küsse sanft seinen Kiefer, seinen Hals.
"Du kannst das" flüsterte ich ihm zwischen meinen küssen immer wieder zu. Mit der Zeit merkte ich wie er entspannte, blickte ihm deshalb wieder fragend in die Augen. Er atmete tief ein, schloss die Augen, während er leicht nickte.
"Aber was und wie..."
Ich unterbrach ihn durch einen kurzen Kuss, lies mich dann wieder nach hinten ins Bett sinken. Meine Hände legten sich an seine Oberschenkel und rückten seinen Körper an die rechte Stelle: sein Hintern auf mein Glied.
Ich nickte ihm zu um seine Unsicherheit zu nehmen. Überzeugt sah er nicht aus.
"Wann immer du bereit bist, Kookie. Lass dir ruhig Zeit."
Ich streichelte ihn weiter über seine Oberschenkel, fuhr dann etwas höher um nach seinem Glied zu fassen und es leicht zu pumpen. Dies lies er eine Weile zu, bis er mich unterbrach.
"Hyung stop. Ich kann jetzt" bebte seine Stimme.
Ein letztes nicken meinerseits und schon begann er sich leicht aufzusetzen, mein erregtes Glied in die Hand zu nehmen und es vor seinem Loch zu positionieren. Er blickte mich nicht einmal an, während er sich auf mir sinken lies. Sein Atem ging schnell, doch dadurch, dass ich ihm alles überlies hatte er kaum schmerzen. Das erkannte ich da sein Gesicht nicht ein einziges Mal verkrampfte. Als ich dann spüren konnte dass ich ganz in ihm drin war, blickte er mich an. Seine Augen wirkten riesig was eventuell daran lag, dass er auch seine Augenbrauen nach oben gezogen hat.
"Soll ich mich jetzt einfach bewegen?" fragte er unschuldig wie eh und je. Ich nickte.
"So wie vorher" lächelte ich ihm zu.
Schon im nächsten Moment legte er seine Hände auf meine Brust und begann leicht sein Becken zu bewegen. Das Ganze lief doch recht langsam ab, doch dann wurde er zunehmend schneller, genauso wie seine Atmung.
"Kannst du noch tiefer? Vielleicht triffst du wieder deinen..."
Jungkook unterbrach mich durch ein tiefes Stöhnen, da er meinen Rat sofort befolgt hat und wahrscheinlich sofort seinen Punkt traf.
Ein breites Grinsen legte sich auf mein Gesicht als er erneut stöhnte. Ich legte mir die Hände unter den Kopf und genoss einfach seine Bewegung und seine Enge.
"Grins nicht so doof Pabo" keuchte Kookie und schlug mir auf die Brust, was einen roten Fleck hinterließ.
"Aha so einer bist du also. Ich kann dir gerne auch mal den Hintern versohlen wenn du darauf stehst" gab ich noch immer grinsend von mir.
Wieder ein Schlag auf die Brust, dann allerdings ein unterdrücktes grinsen. Mhh und schon wieder ein paar neue Ideen, die in meinem Kopf rum spuken.
Um mir das Grinsen zu vertreiben, begann Kookie sich schneller zu bewegen.
Fuck fühlt sich dass auf einmal gut an!
Ich begann zu keuchen, beinahe schon leicht zu Stöhnen. Meine Hüfte drückte sich automatisch weiter nach oben, genauso wie mein Oberkörper, der allerdings von Kookie wieder nach unten gedrückt wurde. Jetzt war er es der grinste.
Naja der grinste und stöhnte besser gesagt.
So ganz will ich ihm die führende Rolle eigentlich auch nicht überlassen, obwohl es ganz lustig war. Ich fasste ihm wieder an sein Glied um es langsam zu pumpen. Ein Wimmern hallte durch den Raum. Diesen Moment nutzte ich um mich aufzurichten, Kookie nach hinten ins Bett zu drücken und seine Beine über meine Schulter zu legen. Schon im nächsten Moment begann ich schnell in ihn zu stoßen. Bei jedem Stoß stöhnte er kurz auf.
"Ich... gleich" keuchte Kookie. Ich verstand sofort was er meinte.
"Ich auch" presste ich hervor.
Noch ein paar tiefe Stöße und ich kam in ihm, bewegte mich für ihn weiter, sodass auch er im nächsten Moment kam. Erschöpft lies ich mich auf ihm falle. Mein Puls raste, genauso wie seiner, den ich spüren konnte. Dann rollte ich von ihm runter, und zog ihn zu mir, sodass sein Kopf auf meiner Brust lag. Seine Arme schlangen sich um mich, was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Nachdem wir wieder normal atmen konnten, zog ich dich Decke zu uns, schnappte ein Kopfkissen um es Kookie bequem zu machen. Wir lagen praktisch verkehrt herum im Bett. Wieder klammerten sich seine Arme um mich. Er setzte seinen Welpenblick auf und begann süß zu blinzeln.
"Hyuungg??" sang er leicht " darf ich heute bei dir schlafen?"
Ich schüttelte gespielt traurig den Kopf, was seine Mimik sofort veränderte.
"Du darfst nicht. Du musst!"
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Holy fucking Jesus, ich habe fertig.
Obwohl ich Jesus lieber nicht erwähnen sollte.
#pray4mysoul
Das Ganze wurde doch ziemlich lange und ich habe das Gefühl, dass es gegen Ende immer schlechter wurde. Naja lasst mir gerne eure Meinung da.
Wie fandet ihrs? Zu pervi? Zu unschuldig?
Wars für euch ne Spur zu lang?
Soll ich in Zukunft nochmal ein OS schreiben?
Wenn ja, irgendwelche Wünsche, Vorschläge?
Für die, die es bis hier geschafft haben, danke fürs lesen.
Byebye *ㅅ*
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