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Jimins P.O.V:
Es begann alles in dieser einen Nacht, als ich zufälligerweise ein Telefonat zwischen Jungkook und einem seiner alten Freunde aus Busan mitbekam. Jungkook erzählte ihm, dass sein Bruder jetzt seine zweite Freundin hatte und wie er sich zwar für ihn freute, aber es auch gleichzeitig hasste. Jungkook klärte seinen Kumpel auf, dass er es manchmal hasste, wegen seiner Karriere so viel einstecken zu müssen. Das Schlimmste dabei war es für ihn, keine Freundin haben zu dürfen. Daraufhin fragte er seinen Kumpel aus, wie es denn ist mit einem Mädchen zusammen zu sein. Dieser wiederum, schien es ihm zu erklären, worauf Jungkook immer wieder sagte, er würde all dies auch so gerne mal erleben.
Seit dieser Nacht dachte ich öfters darüber nach wie sich Kookie wohl gefühlen haben muss. Ich hatte vor unserem Debut schonmal eine Freundin gehabt. Trotzdem vermisse ich manchmal die Nähe. Wie muss sich dann Jungkook fühlen, der so etwas ja noch nie erlebt hat? Er tat mir leid, weshalb ich in der darauf folgenden Zeit noch netter zu ihm war, als ich es ohnehin schon war.
Schon viele Monate vor diesem Telefonat habe ich gemerkt, dass ich Gefühle für Jungkook entwickelt hatte. Oft stellte ich mir vor ihn in den Arm zu nehmen, ihn zu küssen und für ihn da zu sein. Manchmal überkam es mich auch und ich dachte an mehr als ihn nur zu küssen. Ich wollte ihn anfassen, überalle. Ich wollte seinen Körper an meinem spüren. Aber dann dachte ich wieder daran, dass er eigentlich noch ein Kind war und hasste mich für diese dreckigen Gedanken, die meistens unter der Dusche zum Vorschein kamen. Dennoch wollte ich Derjenige sein, der für Jungkook der Erste war. Ich könnte ihm das geben, was er sucht. Wir könnten es geheim halten und niemand würde es merken. Dennoch war mein größtes Problem wahrscheinlich Jungkook selbst. Ich wusste nicht ob er auch was für mich empfand, ob er überhaupt auf Männer steht. Deshalb beschloss ich es herausfinden.
Wir arbeiteten am unserem neuen Album, weshalb wir oft in unserem Dorm waren. Abends, als wir dann alle zusammen einen Film schauten, setzte ich mich natürlich neben ihn. Ich zog ihn näher zu mir, sodass er seinen Kopf auf meiner Brust ablegen konnte. Ich legte ihm meinen Arm um und streichelte seinen Rücken. Die andere Hand legte ich auf seinen Oberschenkel. Niemanden störte das, da wir uns ja alle recht nahe standen und uns öfters gegenseitig umarmten, kuschelten oder uns einfach nahe waren (skinship). Ich merkte dann gegen Ende des Filmes, dass sich Jungkook im Halbschlaf befand. Er sah so süß aus, weshalb ich ihm einen leichten Kuss auf die Stirn gab. Niemand schien es bemerkt zu haben, außer Jungkook, dessen Wangen sich leicht rosa färbten. Er war einfach nur zum Anbeißen. Vorsichtig schob ich meine Hand weiter seinen Oberschenkel hinauf, in Richtung seines Schrittes, doch ich wurde plötzlich von seiner eigenen Hand gestoppt. Was zum Teufel war in mich gefahren? Wieso wollte ich diese Situation ausnutzen? Und vor alles vor den anderen. Sie hätten es mitbekommen können, wären sie nicht selbst schier am einpennen oder zu sehr auf den Film fixiert. Ich wollte meine Hand gerade wieder zu mir ziehen, als sie Jungkook wieder packte und sie mit seiner eigenen Hand verschloss und auf meinem Bauch nieder legte. Die viertel Stunde, die der Film noch ging, war wie der Himmel für mich. Jungkook in meinen Armen, mit den Augen geschlossen. So hab ich mir das immer vorgestellt, bloß dass er da keine Klamotten anhatte...
Als der Film dann vorbei war, standen alle auf und betrachteten meinen Kookie.
"Er sieht immer so süß aus wenn er schläft" kam es von Jin.
"Jimin? Kannst du ihn in sein Bett tragen? Dann müssen wir ihn nicht mehr aufwecken" fragte mich Rapmo.
Bei seinen Worten fing mein Herz an schneller zu schlagen. Ich nickte nur und die Anderen liesen uns alleine zurück, verschwanden in unserem Schlafzimmer. Wie gerne hätte ich ein eigenes Zimmer. Dann könnte Jungkook bei mir bleiben und niemand würde es merken, wenn ich ihn küsse, mit ihm schlafe, ihn zum stöhnen bringe, ihn am ganzen Körper mit meinen Lippen verwöhne.
Ich merkte, wie mir das Blut bei diesem Gedanke in meine untere Region schoss und wie ich so langsam hart wurde. Wieder fühlte ich mich schuldig, solche Gedanken zu haben. Wenn Jungkook jetzt wach werden würde, würde er sich wahrscheinlich in Grund und Boden schämen und verstört weglaufen.
Ich streichelte ihm noch ein letztes Mal über den Kopf und trug ihn dann in sein Bett. Ich zog ihm noch die Socken und die Hose aus, hielt mich dann allerdings zurück, ihn noch weiter auszuziehen. Nachdem ich mich dann selber fertig gemacht hatte und in unser Schlafzimmer nur in Boxer, so wie ich immer schlief trat, blieb ich kurz vor Kookies Bett stehen. Alle Member schliefen schon. Es würde niemand merken, wenn ich mich zu ihm legen würde.
Ich hockte mindestens 5 Minuten vor seinem Bett und beobachtete ihn, beschloss dann aber ihn in Ruhe schlafen zu lassen. Doch als ich gerade aufstehen wollte, packte mich eine Hand am Arm und zog mich zurück. Ich landete unter Jungkooks Bettdecke. Der Jüngere schaute mich mit seinen unschuldigen Augen an und flüsterte:
„Bleib heute Nacht bei mir."
Ich nickte und strich ihm über seine Wange. Er drückte sich leicht meiner Hand entgegen. Ich spürte in diesem Moment, dass er auch etwas für mich empfinden musste, weshalb ich ihn dann wieder näher zu mir zog. Er legte seinen Kopf auf meinem Arm ab und seine Hand tastete an meiner nackten Brust entlang, bis sie dann an der Stelle über meinem Herz zur Ruhe kam. Er war mir so nah und trotzdem wollte ich mehr, weshalb ich dann zu seinem Bein griff und es auf meinen ablegte. Dann fasste ich ihn an seiner Taille und begann ihm dort zu streicheln. Auch Jungkook Hand kreiste bereits auf der meiner Brust, was Ursache dafür war, dass sich meine Nippel verhärteten. Würde er so weitermachen, würde sich bei mir noch etwas anderes verhärten.... Jungkooks Atem wurde schneller, als ich meine Hand unter sein T-shirt schob. Ich fuhr ihm die komplette Seite hinauf, kreiste über seien Rücken und dann auch über seine Brust. Als ich über seien Nippel fuhr, merkte ich, dass sie schon hart waren. Ich begann sie zwischen meinen Fingern leicht zu zwirbeln, was Kookie mit eine unterdrückten Seufzer kommentierte. Ich blickte ihm dabei ins Gesicht. Er allerdings starte nur verkrampft auf meine Brust. Doch dann plötzlich nach einer gewissen Zeit, riss er die Augen auf und fasste sich mit seiner Hand, die zwischen uns lag, schnell in den Schritt. Sein Gesicht wurde rot. Es war ihm wohl peinlich, dass er durch meine Berührungen hart wurde. Er wollte sich gerade von mir wegdrehen, als ich eingriff um ihn bei mir zu behalten.
„Kookie, du brauchst dich dafür nicht zu schämen" versuchte ich ihn leise zu beruhigen "komm schlaf jetzt."
Er nickte und schloss tatsächlich die Augen. Er schien erschöpft zu sein. Ich legte meine Hand wieder unter sein T-shirt auf seine Taille, lies ihn damit aber in Ruhe und schlief dann selbst ein.
Als ich dann am nächsten Morgen erwachte, lag Kookie mit dem Rücken zu mir. Die anderen waren zum Teil schon wach und machten sich bereits fertig. Ich kuschelte mich von hinten an Kookie ran, legte meinen Arm um ihn und streifte mit meinen Lippen seinen Nacken. Allein sein Geruch machte mich verrückt. Ich merkte, dass er aufwachte, da er genüsslich begann zu seufzen. Seine Hände legten sich auf meine und er steckte mir seinen Hals weiter entgegen. Das nutzte ich natürlich sofort aus und begann leicht an seinem Hals zu saugen und dann darüber zu lecken. Er schmeckte so gut.
„Was macht ihr da eigentlich?" hörte ich plötzlich Namjoons Stimme. Jungkook löste sich sofort von mir, setzte sich aufrecht hin und blickte zu unserem Leader. Verwirrt blickte ich zu Kookie und danach zu Namjoon.
„Oh sorry Kookie, ich habe gerade irgendwas geträumt, war nicht mit Absicht" sagte ich, während ich mit meiner Hand unter der Decke über seinen Oberschenkel streichelte. Jungkook nickte nur leicht, sah dann allerdings wieder zu Namjoon, Yoongi und Jin, die jetzt auch dazu kamen.
„Jungkook warum hast du das überhaupt zugelassen?"
Jungkook wurde verlegen und ich merkte, wie er nach einer Ausrede suchte.
„Ich war glaub noch im Halbschlaf" antwortete er Jin.
„Oder es hat sich einfach gut angefühlt" ergänzte ich ihm grinsend, was zu einem allgemeinen Lachen der Anderen führte und Jungkookies Gesicht rötlich färbte.
„Na gut ihr zwei, jetzt aber aufstehen, das gilt auch für den Rest. Wir müssen uns heute für die Konzerte in Japan vorbereiten. Noch eine Woche Jungs" berichtete Namjoon.
Und so endete mein Gekuschel mit Kookie. Die folgende Woche verbrachten wir indem wir jede einzelne Choreo mehrmals durchgingen, damit wir sie dann perfekt beherrschten. Nebenbei versuchten wir noch neue Songs zu schreiben, aber da kam eigentlich nur bei Yoongi was gescheites raus. Kookie verhielt sich mir gegenüber irgendwie anders. Er war oft in meiner Nähe, sprach allerdings weniger mit mir.
Eines Abends wurde ich dann von ihm geweckt. Er war der Einzige, der noch wach war und stand nun vor meinem Bett.
„Hyung? Ich kann nicht schlafen"
Er sah so süß aus, ich konnte nicht anders, als ihn zu mir unter die Decke zu ziehen und ihn fest zu umarmen.
"Warum kommst du zu mir? Warum nicht zu Tae oder den Anderen?" flüsterte ich ihm ins Ohr. Er blickte mich an, sagte allerdings nichts und sondern schmiegte sich nur an mich heran. Diese Antwort war mir sogar lieber. Ich streichelte ihn in den Schlaf und schlief darauf selbst wieder ein. Am nächsten Morgen war er aus meinem Bett verschwunden.
Dann kam der Tag der Abreise nach Japan. Wir packten alle unsere Sachen. Während ich das tat, dachte ich darüber nach, ob ich das Gleitgel, dass ich mir mal online bestellen hatte, mitnehmen soll. Nur für den Fall der Fälle. Dann tauchte wieder Kookies unschuldiges Gesicht vor mir auf und ich entschied mich sofort es da zu lassen.
Ich Idiot. Gleitgel könnte ich eventuell doch gebrauchen. Wenn es überhaupt dazu kommen wird.
Jetzt im Moment sitze ich mit meinem Handy auf dem Bett in meinem Hotelzimmer in Japan. Wir hatten heute Abend unser erstes Konzert in Osaka und anschließend waren wir sofort ins Hotel gefahren. Jeder hatte sein eigenes Zimmer, was mich sofort wieder auf diesen Gedanken gebracht hatte. Jungkook unter mir liegend, stöhnend, schwitzend. Oh man ich muss damit aufhören!
Ich blickte auf mein Handy. Kookie hatte mir vor 5 Minuten im Privatchat geschrieben, dass ihm langweilig sei. Ich hatte ihm dann sofort meine Zimmernummer geschickt und nun wartete ich auf ihn, oder eine Antwort von ihm. Mein Handy vibrierte.
»Mach die Tür auf«
Ich sprang sofort auf und legte mein Handy auf die Seite. Soll ich mir mein T-shirt ausziehen? Nein, noch nicht. Mein Herz raste. Jungkook steht jetzt im Moment vor meiner Tür. Gleich werde ich mit ihm alleine sein, in einem Zimmer. Das ist die perfekte Gelegenheit ihn zu entjungfern. Ich rannte zur Tür und riss sie auf, packte Kookie am Kragen und zog ihn rein. Er schaute mich geschockt an. Ok Chill Jimin. Es ist Kookie, der kleine unschuldige Kookie, den du in den Schlaf streicheln musstest.
„Was ist denn mit dir los, Hyung?"
„Oh ich habe vom Manager gehört, dass sich ein paar Journalisten auf dem Flur rumtreiben und dass wir lieber vorsichtig sein sollen" log ich ihn an.
„Komisch, zu mir hat er nichts gesagt" sagte er und schaute mich verwirrt an. Er ist so süß, ich will ihn jetzt, so wie er ist. Ich biss mir auf die Unterlippe um mich unter Kontrolle zu haben. Schulterzuckend lief ich aus dem Flur in das Zimmer rein. Kookie folgte mir.
„Weis auch nicht warum. Aber egal, mach's dir bequem" forderte ich ihn auf. Er setzte sich auf das Bett. Ich saß ihm gegenüber im Sessel. Er sieht angespannt aus. Er soll sich doch entspannen wenn er bei mir ist. Es soll ihm gut gehen.
„Das Konzert war gut heute. Du warst gut" sagte ich und lächelte ihm zu.
„Äh Danke Hyung. Du warst auch gut, so wie immer" kam es zurückhaltend von ihm.
"Fühlst du dich gerade unwohl?" fragte ich nach. Kookie wurde etwas unruhig.
"Nein Hyung, mir geht es gut" log er mich an. Er war aufgeregt, dass konnte ich merken. Ihm ging es wie mir. Ich stand auf, knipste die Nachttischlampe an, machte das große Zimmerlicht allerdings aus und zog die Vorhänge zu. Jungkook beobachtete mich dabei. Dennoch fand ich, dass es noch zu hell war, weshalb ich kurzerhand mein Shirt auszog und es über die Nachttischlampe legte. Schon besser. Ich wand mich wieder Kookie zu und setzte mich neben ihn.
"Besser?" fragte ich nach und legte ihm meine Hand auf den Oberschenkel. Jetzt musste ich gleich den Schritt machen, der alles verändern wird. Er wird danach nicht mehr nur ein Freund sein, er wird mehr sein. Unser Verhältnis wird sich komplett verändern. Soll ich das wirklich wagen? Ich könnte unsere Freundschaft aufs Spiel setzten.
Ich merkte auf einmal, dass das alles nicht nur an mir lag, sondern dass Kookie da auch noch ein Wort mitzureden hat, denn er stand plötzlich auf und drehte sich von mir weg. Würde er jetzt etwa gehen? Nein, er fasste sich an sein T-shirt und zog es aus. Dann legte er es über meins und schaute mich wieder an. Das Zimmer war noch dunkler geworden.
„Jetzt ist es besser" sagte er und kam wieder zu mir. Er stand nun direkt vor mir, oberkörperfrei. Ich schaute mich an ihm satt. Dann fasste ich ihn an der Hüfte und zog ihn näher zu mir, dass ich mit meinem Kopf auf Höhe seines Bauchnabels war.
„Ich dachte du magst enge Hosen nicht so?" fragte ich ihn.
„Stimmt" antwortete er mir knapp.
„Ich will aber, dass du dich wohl fühlst. Bei mir sollst du dich immer wohlfühlen" sagte ich und öffnete den Knopf seiner Jeans. Ich blickte Kookie von unten an, bevor ich ihm die Hose herunter zog. Noch konnte er zurück, noch habe ich nichts getan, was ihn zu mehr macht als nur einen Freund.
Er stieg aus der Hose raus und fasste mich an den Schultern um mich hoch zu ziehen. Nun stand ich ihm gegenüber. Unsere Gesichter waren sich so nah. Doch bevor ich irgendwas machen konnte, ging Jungkook vor mir in die Hocke und zog auch mir die Hose aus. Da kniete er nun, mit dem Gesicht vor meinem Schritt und schaute mich so unschuldig wie noch nie von unten an.
"So ist es auch für dich bequemer Hyung" sagte er zuckersüß. Dann stand er wieder auf und setzte sich auf die Mitte des Bettes. Ich folgte ihm, fasste ihn an der Schulter und drückte ihn nach hinten, so dass er nun unter mir lag. Unsere Körper berührten sich nur an unseren Beinen, da ich zwischen seinen kniete.
„Darf ich dir was zeigen, was sich wahnsinnig gut anfühlt?" fragte ich zur Sicherheit mit rauerer Stimme nach. Er nickte.
Jetzt war es so weit. Langsam beugte ich mich über ihn und stützte mich mit den Armen neben seinem Kopf ab. Langsam lies ich mein Becken auf seinem nieder. Ich schaute ihm tief in die Augen, um zu sehen, ob es ihm gefällt, ob er es genießen wird. Dann begann ich leicht meinen Schritt an seinen zu reiben. Ich fuhr etwas hoch und wieder runter. Mein Glied war bereits hart und langsam spürte ich auch Kookies erhärten. Das machte mich so an, dass ich den Druck und die Geschwindigkeit erhöhte. Jungkook lag die ganze Zeit nur unter mir und lies mich meinen Job erledigen. Er blickte immer wieder nach unten und sah genau hin, wie ich an ihm grindete. Dann biss er sich auf die Unterlippe und drückte mir auf einmal sein Becken entgegen, um es danach wieder etwas nach hinten zu ziehen. Er machte nun mit und wir verschmolzen quasi ineinander. Wellenartig liesen wir unsere Becken gegeneinander kreisen und begannen miteinander zu keuchen.
„Fühlt sich das gut an Kookie?" fragte ich ihn und leckte ihm über sein Ohr. Jungkook stöhnte leicht auf und verstärkte seinem Giff um meinen Rücken. Diese Antwort gefällt mir doch sehr. Er presste seine Lippen aufeinander um sein Gestöhne zu unterdrücken.
„Mach den Mund auf. Ich will dich hören. Deine Stimme ist so schön wenn du erregt bist."
Jungkook wurde rot und blickte zur Seite. Er soll sich für nichts schämen. Ich liebe ihn so wie er ist und daran wird sich nichts ändern. Ich packte ihn an den Armen und drehte uns um, so dass er nun mit gespreizten Beinen auf mir saß.
„Was machst du?" fragte er mich unsicher.
„Ich will, dass du dich für nichts schämst. Du kannst bei mir alles machen was du willst. Ich will nur das du dich wohl fühlst."
„Und was soll ich jetzt machen?"
„Beweg dich" sagte ich ihm sanft.
„Wie?" fragte er nach. Ich packte ihn an seiner Hüfte.
„Keine Sorge, ich zeigs dir" sagte ich und begann seine Hüfte zu bewegen. Er lies sich von mir führen und irgendwann brauchte er meine Hilfe nicht mehr. Dennoch lies ich meine Hände an seiner Hüfte. Mein Blick wanderte über seinen ganzen Körper. Von seinen Händen die sich leicht auf meinem Bauch abstützten, zu seinem leicht angedeuteten Sixpack, bis hin zu seinem wunderschönen Gesicht, dass lusterfüllt war. Jungkook rieb sich an mir und beugte sich dann zu mir runter. Er war mir so nah, dass ich die Luft einatmete, die er ausatmete. Auch seine Bewegungen wurden schneller, was mich extrem erregte. Auch ich stöhnte und konnte es nicht lassen, mit meinen Händen Kookies Hintern zu betatschen. Immer wieder packte ich etwas gröber zu und drückte ihn fester gegen meinen Schritt. Jungkook Körper spannte sich immer wieder an. Dann fuhr ich mit meinen Händen in seine Boxershorts und massierte seinen Hintern durch, was seine Atmung beschleunigte. Ich schaute ihm wieder in die Augen, als ich ihm seine Boxershorts von der Hüfte zog. Ich spürte sein steifes Glied sofort auf meinem Bauch. Bei diesem Anblick konnte ich es nicht lassen und drehte uns wieder um. Ich war über ihm und küsste mich an seinem Körper hinab. Über seinem steifen Glied wartete ich kurz ab.
„ Hyung, was wird das?" fragte er außer Atem.
„Ich will dich verwöhnen. Du hast es dir verdient." raunte ich ihm von unten zu, bevor ich begann die Spitze seines Penis zu küssen. Meine eine Hand legte ich um sein steifes Glied und mit der Anderen massierte ich seine Hoden. Dann nahm ich seine Spitze in den Mund und begann leicht daran zu saugen. Jungkook ballte seine Hände zu Fäusten und drückte seinen Rücken durch. Er war so wunderschön. Ich würde ihn so am Liebsten mein restliches Leben sehen. Stöhnend, erregt, mit offenem Mund. Nun versuchte ich seine ganze Länge in den Mund zu nehmen, was allerdings schwierig war, da er echt groß war. Dennoch überwand ich mich und drückte seinen Schwanz in meinen Rachen. Für ihn würde ich es sogar in Kauf nehmen würgen zu müssen. Als ich ihn bis zum Ansatz in meinem Mund hatte, stöhnte Jungkook meinen Namen. Gott, allein von diesen Tönen könnte ich kommen. Ich fuhr mit meinem Kopf wieder leicht nach oben, um ihn danach wieder in mir aufzunehmen. Mit der Zeit wurde Jungkook ruhiger, da er es schaffte seine Atmung zu kontrollieren. Er atmete schnell, dennoch gleichmäßig und seufzte immer wieder genüsslich auf. Irgendwann lies ich von seinem Glied ab und leckte quer über seinen Bauch, bis zu seinen Nippeln. Dann saugte ich auch an ihnen und zog mir nebenbei unauffällig die Boxer aus. Jungkook merkte das erst, als er meinen Schwanz an seinem spürte. Ich spürte seinen harten, leicht feuchten Penis an Meinem, woraufhin mein Blut durch meine Adern schoss. Ich lies kurz von seinem rechten Nippel ab.
„Kookie, du schmeckst so gut" raunte ich und leckte ihm wieder über seinen Nippel. Mein Becken rieb ich wie vorhin an Seins. Ich rutschte etwas höher und küsste seinen Hals, knabberte leicht an ihm und leckte danach wieder darüber. Dann richtete ich mich etwas auf um Jungkook in die Augen zu sehen. Die hatte er allerdings geschlossen, öffnete sie dann, als er merkte, dass ich mich nicht mehr bewegte.
„Jungkook, du bist wunderschön" sagte ich und strich ihm über seine Wange.
„Hyung? Was machen wir hier gerade?"
Ich lächelte ihm zu.
„Ich weis, dass du das hier auch willst, also lass es uns einfach genießen und mehr daraus machen." versuchte ich ihn zu überzeugen, das gleich kommende zuzulassen.
Er nickte.
Ich grinste ihm zu und beugte mich weiter nach unten. Bis zum letzten Moment hielt ich Augenkontakt, dann schloss ich sie und legte meine Lippen auf Jungkooks. Das war es, was ich mir schon ewig gewünscht hatte. Ich wollte ihn so lange schon küssen und jetzt war es endlich so weit. Seine Lippen waren weich und feucht. Ich begann dann auch wieder meine Hüfte gegen seine Kreisen zu lassen, was ihn zum stöhnen brachte. Dann drückte er mir allerdings wieder seine Lippen auf und wenige Sekunden später spürte ich seine Zunge an meinen Lippen. Oh ja, so mag ich das. Meine Hände krallten sich in seine Haare und ich begann ihn wild mit Zunge zu küssen. Wir bewegten uns immer schneller gegeneinander, was das Bett zum Quietschen brachte und uns zum Stöhnen.
„Hyung, ich komme gleich" keuchte Kookie zwischen unserem Kuss. Sollte ich ihn so kommen lassen? Ich will doch noch richtig mit ihm schlafen. Ich schaute in sein lusterfülltes Gesicht und konnte jetzt einfach nicht aufhören. Ich bewegte meine Hüfte weiter gegen seine und saugte ihm an seinem Hals um ihn stöhnen zu hören. Dann irgendwann stoppte seine wilde Atmung und sein ganzer Körper spannte sich unter mir an. Ich spürte sein Sperma zwischen uns. Zum ersten Mal sah ich ihn kommen, durch mich. Ich fühlte mich so als hätte ich meine Lebensaufgabe erfüllt und gab ihm einen Schmatzer auf die Lippen. Dann setzte ich mich auf und betrachtete seinen Körper. Sein Penis war nicht mehr so erregt wie zuvor. Kookie fasste sich sofort in den Schritt um sein Glied zu verstecken.
„Schau da nicht so hin" befahl er mir.
Ich grinste und leckte mir über die Lippen.
„Warum denn nicht? Ich hatte ihn immerhin vorher schon im Mund...und ich will nochmal" sagte ich entschlossen und griff nach Jungkooks Händen um sie zur Seite zu legen. Dann nahm ich sein halb erschlafftes Glied wieder in dem Mund und leckte das restliche Sperma weg. Als nichts mehr an seiner Spitze war, leckte ich über seinen Bauch, bis er wieder ganz sauber war.
„So jetzt bist du wieder sauber...aber ich noch nicht" sagte ich und zeigte auf meinen Bauch. Jungkook schluckte und sah mich schüchtern an.
„Ich will nicht, mein eigenes ablecken" kam es leise von ihm. Er war so süß, dass ich ihn nochmal küssen musste.
„Schon gut. Komm lass uns unter die Decke."
Jungkook stimmte mir zu und verschwand sofort unter der Decke. Ich krabbelte zu ihm und legte mich neben ihn. Mein Schwanz war noch immer steif, aber ich versuchte das erst mal zu ignorieren. Jetzt musste ich erst mal mit ihm reden.
„Und? Wie fandest du es?" fragte ich ihn und streichelte über seine Wange.
„Es hat sich gut angefühlt"
„Glaubst du wir könnten das in Zukunft nochmal wiederholen?" grinste ich ihm zu. Er nickte schüchtern.
„Hyung, was ist mit dir? Du bist noch nicht..." sagte er und griff auf einmal nach meinem Glied. Das hätte ich ihm jetzt nicht zugetraut. Er begann leicht meinen Schwanz zu pumpen und mir dabei in die Augen zu sehen.
"Du musst das nicht..."
"Ich will aber" unterbrach er mich sofort. Ich genoss es eine Zeit lang einfach, doch dann griff ich auch nach seinem Glied um ihn auch noch etwas zu verwöhnen. Jungkooks Atmung wurde sofort wieder schneller. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren, nicht nochmal zu kommen. Dabei biss er sich auf die Lippen und unterdrückte immer wieder sein Stöhnen. Er sah dabei so sexy aus, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich richtete mich schnell auf und kniete mich wieder zwischen seine Beine. Meine Hände wanderten von seinen Knien bis zu der Innenseite seiner Oberschenkel. Dann griff ich unter sie und hob seine Beine leicht an, sodass sein Becken in der Luft schwebte. Ich beugte mich nach vorne und war seinem Gesicht ganz nah. Ich küsste ihn kurz mit Zunge und biss ihm leicht in seine Unterlippe. Dann beugte ich mich zu seinem Ohr, leckte darüber und raunte ihm zu: "Jungkook, ich will dich. so sehr. endlich ganz spüren." Ich küsste wieder seinen Nacken und begann meinen Penis an sein Hintern zu reiben. Dann hörte ich auf und blickte ihn an. Er muss es auch wollen, ich will ihn ja schließlich nicht vergewaltigen, auch wenn ich das jetzt könnte. Seine Augen leuchteten unschuldig und etwas ängstlich. Dennoch konnte er seine Lust nicht vor mir verbergen. Sein ganzer Körper bebte quasi.
"Hyung, ich will es auch.... ich will dich auch" flüsterte er den letzten Teil. Er will mich? Oh ich werde ihm geben was er will.
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