Heyyy❤️
Das ist meine allererste Fanfiction, die ich veröffentliche. Ich liebe Larry und 1d, also wird diese hier hauptsächlich von der langen Reise handeln, die Louis und Harry brauchen, um zueinander zu finden. Das dauert, gelinde gesagt, ewig und es wird für beide viel Schmerz und Drama geben, stellt euch drauf ein. Ich fänds schön, wenn ihr mir ein Sternchen oder einen Kommentar dalassen könntet, damit ich weiß, was ich verbessern muss. Offen für konstruktive Kritik! ☺️

Danke, dass ihr hier seid und danke, dass ihr dieses Geschichte in der Masse der im Internet existierenden Fanfiction überhaupt gefunden habt!

Love Fandoms
#stay safe

*Franzi ist eine rebellische Australierin mit einem Hang zu Problemen. Aufgrund eines heftigen Streits mit ihrem Vater muss sie zu ihrem Stiefbruder nach London ziehen, um dort den Abschluss an der Highschool zu schaffen.
So trifft sie auf die WG von Nils, Emma, Harry, Louis, Zayn, Liam und ihrem Kindergartenfreund Niall.
Erschüttert muss sie feststellen, dass andere noch viel schlimmere Probleme haben als sie und entscheidet, ihrem neuen besten Freund unbedingt zu helfen. Denn Harry steht unter der Kontrolle der Vergangenheit und der seines festen Freundes, der ihn unterdrückend abhängig von ihm gemacht hat. Zusätzlich entdeckt Franzi die heftigen Gefühle und Ängste es mürrischen Louis, der eigentlich nur eins will: die Liebe seines Lebens seins nennen zu können.

Franzi wird zum festen Bestandteil der WG und muss bald feststellen, wie verdammt anstrengend die Jungs sind und was sie für eine Geschichte hinter sich haben.

Schlussendlich findet sie sich zwischen dem naiven Harry, dem beschützerischen Louis und einem Haufen von Leuten wieder, die LARRY niemals eine Chonce geben werden.*

Triggerwarnung:
Angstzustände, Gewalt, häusliche Gewalt und Traumata. Bitte bitte achtet beim Lesen auf euch und brecht die Geschichte ab, sollte sie euch zu nahe treten! <3

Ich verspreche, es wird mit der Zeit besser... Die ersten Kapitel sind nicht besonders gut, danach kommt dann mehr Drama auf und zum Glück habe ich tatsächlich ein bisschen dazugelernt, was was Schreiben angeht.