64. Nusstorte
S0, jetzt der ganze Nachmittag nochmal aus Franzis Perspektive...haha
Hab euch lieb, ich bin immer für jeden von euch da! 🥰
Ich musste das Kapitel teilen, weil es sonst fast 5000 Wörter gehabt hätte, also bekommt ihr jetzt das hier und das nächste in ein bisschen kürzer! Tut mir leid!
Face to face at the kitchen table
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Pov Franzi
Das Gespräch mit Harry lag mir noch immer ziemlich schwer im Magen.
Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass er sich so verschloss und wirklich glauben konnte ich meinem besten Freund auch nicht. Er sagte zwar, dass Derek nicht schuld für seine Verletzungen war und dass sie einander liebten, aber für mich klang diese ganze Beziehung einfach nur ungesund.
Nicht nur Harrys fehlende Selbstbestimmung, auch Dereks scheinbarer Überwachungswahn und seine unheimlich starke Eifersucht gaben mir reichlich zu denken.
Außerdem hatte ich schonmal daneben gestanden, als Derek Harrys Handgelenk blau gequetscht hatte... Was sprach also dagegen, dass er seinen Freund wirklich selbst verletzte?
Diese ganze Geschichte bereitete mir einfach nur ziemliche Magenschmerzen, mal abgesehen von der Tatsache, dass Harry seine Panikattaken seit Ewigkeiten alleine bekämpfte. Das musste sich alles dringend ändern.
Wie ich die Geschichte mit Derek angehen sollte, wusste ich noch nicht. Eigentlich führte kein Weg daran vorbei, Harry darüber aufzuklären, wie bescheuert diese Beziehung war, oder ich musste sogar mit Derek selbst darüber sprechen, was da abging. Das ganze war schrecklich frustrierend. Ich wusste, dass etwas nicht stimmte, aber tun konnte ich nichts. Harry war der einzige, der sich selbst helfen konnte - er musste Schluss machen. Aber würde er je einsehen, dass seine Beziehung nicht richtig war?
So langsam begann ich, Liams Ohnmacht zu verstehen. Er hatte nicht aufgegeben, er war bloß ratlos. Eigentlich wusste er so viel wie ich auch, aber er konnte auch ebensowenig tun.
Für mich stand fest, dass ich schnellstmöglich mit Nick darüber sprechen musste, was der Auslöser für Harrys Panik sein könnte. Das war eine Sache, die ich angehen konnte. Als sein Bruder musste Nick einfach etwas wissen und zumindest er sollte eine Ahnung haben, wie man Hazza dazu bewegen konnte, sich uns anzuvertrauen.
Deshalb hatte ich auch beschlossen, ihn heute darauf anzusprechen. Ob es ihm nun gefiel oder nicht, Nick musste mir einfach sagen, was er wusste, wenn er Harry helfen musste. Außerdem hatte ich in diesem fall auch das Recht dazu - immerhin war der Lockenkopf mein bester Freund und irgendwer musste ihm ja helfen, wenn Liam längst resigniert hatte und der Rest zu blind war, um irgendetwas zu kapieren.
Zumindest nahm ich das einfach mal an. Wissen konnte ich es nicht, aber selbst wenn einer meiner Mitbewohner etwas ahnte - höchstwahrscheinlich würden sie alle an den Punkt kommen, den Liam erreicht hatte.
Ich seufzte leise und erwachte aus meinen Tagträumen, die mich durch die letzten Schulstunden gebracht hatten, als die Klingel erklang.
Festentschlossen mich heute Nachmittag mit meinem Freund zu treffen, schulterte ich meinen Rucksack und verließ das stickige Kurszimmer, in dem ich die letzen zwei Stunden abgesessen hatte. Diesen Kurs teilte ich nur mit Jade, die zwar wirklich nett, aber eben doch noch sehr fremd war. Mehr als eine Bekanntschaft war unsere Beziehung nicht, deshalb blieben unsere Gespräche während des Unterrichts auch überwiegend oberflächlich, was zwar etwas langweilig, aber immer noch besser als alleine rumsitzen war. Normalerweise zumindest, denn heute hatte Jade die Stunde lang nur über irgendwelche Jungs geredet, die ich nicht mal kannte - da hatte ich doch lieber über Harrys Probleme nachgedacht.
Trotzdem winkte ich Jade hinterher, als ich auf dem Flur die entgegengesetzte Richtung einschlug, um zum Parkplatz zu gelangen, wo heute mal Zayn mit dem Auto wartete. Wenn ich Glück hatte, würde ich Nick auch noch über den Weg laufen und vielleicht konnte ich ihn von einem gemeinsamen Spaziergang oder sonst was überzeugen...mal sehen. Boxen hatten wir heute leider nicht, sonst hätte ich ihn ja eh gesehen.
Während ich den Flur entlang schlenderte, kam mir Julia entgegen. Sie sah aus wie immer - perfekt gestylt, mit fiesem Grinsen im Gesicht und umgeben von ihrem Hofstaat aus dummen Zicken, die sich das Maul übereinander zerrissen. Ich wandte den Blick ab. Dass ich Julia noch vor wenigen Tagen weinend auf dem Mädchenklo vorgefunden hatte, kam mir plötzlich ebenso surreal vor wie der Fakt, dass ich mir auch noch den Kopf über sie zerbrochen hatte. Völlig bescheuert.
Die Queen schien mich allerdings ebenfalls entdeckt zu haben, den ich beobachtete aus dem Augenwinkel, wie ihr Blick über meine Gestalt glitt, bevor sich ihr Gesichtsausdruck verdunkelte. Ich schnaubte leise. Ja, hassen tat ich sie auch. Blöde Kuh. Und trotzdem tat sie mir leid. Da war irgendetwas, dass sie tierisch belasten musste, wenn sie auf der Schultoilette weinte.
Ich schüttelte heftig den Kopf und beschleunigte meine Schritte, um Julia samt falschen Freundinnen ihrerseits rasch hinter mir zu lassen. Ich wollte nicht noch weiter in irgendwelchen Grübeleien zu versinken. Heute war Harry wichtig, niemand sonst. Ich musste mich jetzt auf Misson Nick-ausquetschen konzentrieren, alles andere konnte warten. Bei Harrys Panikattacken und seiner eventuell wirklich gefährlichen Beziehung zählte die Zeit deutlich mehr.
Ich bog um die Ecke und hüpfte so schnell wie möglich die Stufen der Treppe hinunter, wobei ich mich durch die anderen Schüler drängte, die auf dem Weg in die Freiheit waren. Das war gar nicht so einfach, weil ein grade achtzehnjähriges Mädchen auch gerne mal umgerannt wurde, aber mit zickigen Kommentaren und meinen Ellenbogen, die wunderbar als Rammböcke funktionierten, schaffte ich es, innerhalb wenigen Minuten erst das Atrium und dann den Haupteingang zu passieren.
Erleichtert trat ich auf den Platz vor dem Gebäude und reckte die Nase, um die frische Luft einzuatmen, die mir in den sticken Kursräumen gefehlt hatte. Der Himmel war zwar wolkenverhangen und in allen möglichen Grautönen schattiert, aber die Sonne schickte eine Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke, die an einem kalten Januartag nur allzu willkommen waren. Ich schauderte, als ein kühler Windhauch meine roten Haare durchblies und mir eine Gänsehaut bescherte. Winter-Wetter eben.
,,Hey Love.", flüsterte mir eine raue Stimme ins Ohr und ich schrak heftig zusammen, als sich auch noch von hinten Arme um mich legten. Dann atmete ich Nicks typischen Minzgeruch ein und spürte seine Wärme in meinem Rücken, was mich dazu veranlasste, mich entspannt gegen ihn zu lehnen. Nick lachte leise.
,,Wie war dein Tag?"
,,Ganz schön langweilig. Schule halt. Und deiner so?", antwortete ich und genoss die Nähe meines Freundes. Wie perfekt, ich hatte ihn gar nicht suchen müssen - er war zu mir gekommen. Das musste ich nutzen.
,,Ziemlich genauso, schätze ich.", kicherte Nick leise und drehte mich zu sich um.
Für einen Moment versank ich in seinen grünen Augen, die denen von Harry so ähnlich waren. Aber da fehlte etwas. Harrys Augen waren, so wie es die Redensart besagte, Fenster zu seiner Seele. So sehr er sich auch vor uns versteckte oder verschloss, seine Augen waren immer ein Indiz für seine wahren Gefühle. Jetzt, wo ich so darüber nachdachte, fiel mir auf, dass das bei Nick nicht so wirkte. Manchmal erschien es mir, als hätte er Harrys Maske genommen und sie perfektioniert. Aber das war albern. Gerade glitzerte nämlich seine Zuneigung mir gegenüber in der grünen Iris und die war sicher nicht gespielt.
Ich lehnte mich ein Stück nach oben, um mir einen kurzen Kuss von Nick zu stehlen, bevor ich meine Hand in seine gleiten ließ, um unsere Finger zu verschränken. Mein Freund lächelte mich sanft an und fuhr mir mit dem Daumen über den Handrücken.
,,Hast du heute Zeit?", fragte ich und lächelte ebenso sanft zurück. Zumindest gab ich mir alle Mühe.
,,Natürlich. Was möchtest du machen?", antwortete er und ich grinste zufrieden. Perfekt.
Dann überlegte ich, wo wir am Besten hingehen konnten, um ein Thema wie Harrys Panikattacken zu besprechen. Am liebsten wäre mir natürlich ein Spaziergang gewesen, aber es war wirklich arschkalt hier draußen und es sah nicht so aus, als würde sich das ändern. Auf eine Erkältung hatte ich nun wirklich keine Lust, also musste eine andere Idee her.
Ich dachte an das Café, unser Café. Wäre das eine gute Lösung? Es wäre warm, ich könnte Nick mit Koffein und Süßigkeiten erpressen, mir alles zu erzählen und außerdem wären wir zwar für uns, aber trotzdem in der Öffentlichkeit. Und das bedeutete, dass Nick keine Szene hinlegen konnte, so wie er es in Dereks Wohnung getan hatte.
Ich grinste verschlagen. Ja, das war ein guter Ort.
,,Lust auf was Süßes?", fragte ich Nick also und zwinkerte ihm zu.
Mein Freund grinste zurück und drückte meine Hand, bevor er den Weg zur Bahnstation hier in der Nähe einschlug. Ich folgte ihm und warf einen Blick über die Schulter, wo ich Louis mit Zayn und Emma am Auto stehen sah. Louis Laune wirkte im Keller, während die beiden anderen entspannt quatschen. Typisch. Der Matrose fing meinen Blick auf und ließ ihn dann zu Nick gleiten, bevor er mir zunickte. Gut, wenigstens den hatte ich informiert.
,,Wer zuerst da ist!", brüllte ich und ließ Nicks Hand los, um zu Station zu sprinten. Dabei ließ ich nicht nur meinen Freund, sondern auch die quälenden Gedanken wegen des anstehenden Gesprächs hinter mir zurück, um wenigstens für ein paar Minuten heute halbwegs sorglos zu sein.
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,,Bitteschön, Nusstorte für das wunderschöne Fräulein mit den roten Haaren!", alberte Nick und stellte den Teller mit der herrlich duftenden Torte vor mir ab.
Ich grinste und sog genüsslich den Geruch des Kuchenstückes in mich auf, bevor ich meinen Freund musterte, der sich auf den Stuhl mir gegenüber setzte und seinen Teller mit dem frischen Brownie vor sich platzierte. Er wirkte entspannt und hatte offensichtlich gute Laune, zumindest sagten das sein breites Grinsen und das Funkeln in seinen Augen.
,,Lass es dir schmecken, Franzi.", sagte Nick und zwinkerte mir zu, bevor er sich mit seiner Gabel ein Stück Brownie aufspießte und es in den Mund schob. Ich tat es ihm gleich und probierte die Ersteren Ecke meiner Sahne-Nuss-Torte. Der süße Geschmack zerging mir auf der Zunge und ich schloss für einen Moment genüsslich die Augen. Diese Backwaren waren hier einfach erste Klasse!
Mein Blick wanderte zu Nick, der den Brownie in sich hinein schaufelte und trotzdem nicht ganz zufrieden damit wirkte. So wie immer eben. Ich hatte eigentlich immer angenommen, dass mein Freund ein Muttersöhnchen war und nur das Gebäck seiner Mom wirklich toll fand, aber jetzt wusste ich es besser. Wahrscheinlich schmeckte ihm nur Harrys Backkunst so richtig. Auch wenn ich bezweifelte, dass der hieran irgendetwas auszusetzen gehabt hätte.
Aber gut, was wusste ich schon über die Beziehung der beiden Jungs? Irgendetwas war da zwischen ihnen offensichtlich nicht in Ordnung und vielleicht war das Nicks Art, sein Bedauern über die Distanzierung von seinem Bruder auszudrücken? Ich schmunzelte über mich selbst. Ganz bestimmt, Psychologin war vielleicht wirklich ein Beruf für mich.
Es vergingen einige Minuten in gefräßiger Stille, in denen meine Nervosität wieder stieg. Immerhin hatte ich Nick jetzt da, wo ich ihn wollte: an einem ruhigen Ort in der Öffentlichkeit, gut gelaunt und auf mich konzentriert. Das Café bediente außer uns nur noch ein älteres Ehepaar, dass vorne beim Tresen saß und mit der Barista schwatzte, sodass mein Freund und ich den hinteren Bereich des Cafés nur für uns hatten. Im Hintergrund liefen in gemäßigter Lautstärke die Charts und ab und zu wehte das Gelächter des Ehepaars zu uns herüber, aber ansonsten waren wir wirklich ungestört. Perfekt eben.
Ich wartete noch ein paar Minuten, bis sowohl ich als auch Nick unseren süßen Snack beendet hatten, dann fasste ich mir ein Herz und richtete das Wort an meinen Freund, der überrascht aufsah.
,,Nick...ich wollte mit dir über etwas sprechen."
,,Was ernstes? Ist etwas passiert?", fragte Nick sofort verunsichert und sein Blick wurde zärtlich. Ich zuckte mit den Schultern.
,,Nicht direkt. Es geht um Harry."
,,Harry?", wiederholte mein Freund verwirrt und fuhr sich einmal durch die bis gerade perfekt sitzende Frisur, aus der sich jetzt eine Strähne löste und ihm in den Augen hing. Ich widerstand dem Drang, sie zurückzustreichen und nickte nur.
Nick schenkte mir einen unergründlichen Blick, sein Gesichtsausdruck war mehr als skeptisch. Dann seufzte mein Freund leise und legte dann abwartend Kopf zur Seite, was ich als Zeichen nahm, weiterzusprechen.
,,Naja...es geht ihm offensichtlich nicht besonders gut.", begann ich und versuchte, nicht jedes Wort dreimal umzudrehen. Sonst säßen wir noch morgen früh hier und ich hätte nichts herausgefunden.
,,Inwiefern?", harkte Nick nach, jetzt einen fast schon dunklen Gesichtsausdruck tragend.
Ich zuckte zusammen. Oh je, hoffentlich würde das alles nicht nach hinten los gehen - andererseits war Nick vielleicht die einzige Chance, etwas über Harrys Trauma herauszufinden, wo er selbst doch nicht mit mir sprechen wollte. Und Nick liebte mich, er würde mir nicht lange böse sein, wenn ich Fragen stellte. Die Erfahrung hatte ich ja schon gemacht und hier in der Öffentlichkeit würde er hoffentlich nicht so laut werden wie bei sich Zuhause.
,,Er...du weißt sicher, dass er schon länger Panikattacken hat?", brachte ich schließlich hervor und betete, dass Nick wirklich Bescheid wusste. Musste er aber eigentlich. Harry hatte gesagt, dass er diese Anfälle seit sechs Jahren durchlitt, also musste sein Bruder, mit dem er zusammengelebt hatte, doch darüber informiert sein. Besonders, weil Haz noch so jung gewesen war, als alles angefangen hatte...grade mal elf Jahre.
Nick horchte bei meinen Worten merklich auf und sein Gesicht wurde, wenn möglich, noch dunkler.
,,Hat er euch das selbst erzählt?", hinterfragte er und umging so meine Frage, gab mir aber doch eine Antwort drauf. Er reagierte weder überrascht noch zweifelnd - er wusste Bescheid.
,,Nicht direkt. Wir haben es mitgekommen, zwei Mal. Da musste er uns darüber erzählen.", antwortete ich und meinte, für eine Sekunde die Panik in Nicks Augen aufblitzen zu sehen, dann schien mein Freund sich wieder gefangen zu haben. Sein Gesichtsausdruck blieb leicht misstrauisch. Ich runzelte die Stirn. Was hatte er nur?
,,Harry...hat euch vom Grund dahinter erzählt?", brachte er jetzt mit fast hysterischer Stimme hervor und ich sah, wie er seine Hände zu Fäusten ballte, sodass seine Knöchel weiß hervortraten. Was auch immer er dachte, er sollte jetzt bloß nicht ausrasten, also reagierte ich schnell und schüttelte rasch den Kopf.
,,Nein, eben nicht. Deshalb möchte ich ja mit dir darüber reden. Harry braucht Hilfe, dringend. Das geht doch so nicht weiter! Er...er versteckt alle seine wahren Gefühle vor uns und verkriecht sich, wenn er seine Panikattacken hat. Dabei könnten wir ihm doch helfen, wenn wir wüssten, was Sache ist!", erklärte ich.
Bei meinem ersten Satz entspannte Nick sich sofort, alle Spannung rutschte von seinen Schultern, als würde er nicht wollen, dass Harry uns von seinem Auslöser erzählt hatte. Dann aber runzelte er fragend die Stirn und seine Hand wanderte zu meiner herüber, die neben meinem Teller auf der Tischplatte ruhte. Sanft ergriff mein Freund sie.
,,Franzi...ich glaube nicht, dass ihr etwas für Haz tun könnt, solange er das nicht will.", sagte er zärtlich und schenkte mir einen liebevollen Blick aus seinen grünen Augen. Sein Daumen fuhr über meinen Handrücken.
Ich entzog ihm meine Hand und schüttelte unwirsch den Kopf. So sollte er gar nicht erst anfangen!
,,Das ist Blödsinn, Nick. Wir können ihm vielleicht nicht helfen, den Auslöser dieser Attacken zu verarbeiten oder ihm sagen, wie er mit seinem Trauma, wenn es eins ist, umgehen soll, aber wir können für ihn da sein, wenn es ihm so schlecht geht. Ihn festhalten, ihn beruhigen, ihm ein besseres Gefühl vermitteln oder so...einfach etwas tun, damit er weiß, dass er nicht alleine dagegen kämpfen muss. Und wenn wir die Trigger kennen, können wir diese vielleicht öfter umgehen. Das ist mehr als nichts.", widersprach ich heftig.
Nick schenkte mir einen langen, nachdenklichen Blick, dann nickte er langsam. Er schien tief in Gedanken, während er sich langsam aufrichtete, und haderte scheinbar mit sich selbst, bis er schließlich antwortete.
,,Damit hast du sicher recht. Und ich...ich kenne den Grund für Harrys Panikattacken."
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Entschuldigt die Kürze...aber es ist so besser, als wenn ich euch mit einem viel zu langen Kapitel zuschmeiße!
Was meint ihr...was ist der Grund für Harrys Panikattacken?
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