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50. Pass auf dich auf

JUBILÄUMSKAPITEL!
omg 50...ich bin irgendwie stolz. Es beweist aber auch, dass diese Story lang wird, vielleicht sogar ein Zweiteiler. Wir werden sehen. Mein Kopf ist voll mit Ideen, die Storyline lang und meine Motivation groß! Wenn ihr jetzt noch Lust auf die FF habt, kann nichts mehr schief gehen!
Hier also ein extra langes Kapitel, 2700 Wörter.
Just trying to be honest

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Pov Harry

Mein ganzer Körper bebte vor Empfindungen und unausgesprochenen Gefühlen, als die Zimmertür hinter mir zuschlug.

Endlich war ich allein. Endlich konnte ich rauslassen, was sich seit dem Moment, in dem ich Nick mitten auf dem Weihnachtsmarkt entdeckt hatte, in mir aufstaute. Seit er mich umarmt und sich dann verabschiedet hatte, rang ich um Fassung. Die ganze Autofahrt über war ich bemüht gewesen, das Lächeln auf meinen Lippen zu halten, die Maske zu bewahren und den anderen keinen Grund zu geben, sich noch mehr Sorgen als nötig zu machen.
Es reichte, wenn sie verwirrt waren und mir komische Blicke schenkten, solange sie mich in Ruhe ließen, konnte ich damit umgehen.

Aber als das Holz der Tür und meine eigenen vier Wände endlich den Schutzraum darstellten, den ich bitter nötig hatte, konnte ich die Fassade keine Sekunde länger aufrechterhalten. Alle Anspannung, jegliche Kraft verließ meinen Körper und meine Beine gaben einfach unter mir nach. Ich sackte zu Boden, spürte den Schmerz kaum, als mein Knie gegen das kühle Parkett schrammte. Alles, was ich wollte, war, ein bisschen länger durchzuhalten, bevor ich endgültig alle Kontrolle über meinen Körper verlieren und mich der Panik, welche schon jetzt in Wellen über mich einfiel, hingeben würde. Meine Augen füllten sich mit heißen Tränen, meine Hände griffen haltsuchend nach meinem Bettpfosten. Ich musste mich in Sicherheit bringen.
Mein Atem wurde immer unregelmäßiger, ich spürte, wie die Tränen und der riesige Kloß im Hals mich daran hinderten, tief durchzuatmen. Ich wusste, dass ich es dieses Mal nicht würde aufhalten können. Ich würde jetzt zusammenbrechen. Aber ich wollte wenigstens an einem Ort sein, der mir Geborgenheit schenkte.

Blind und bereits jetzt atemlos zog ich mich selbst unter das Bettgestell, wo ich mich im Dunkeln zusammenrollte. Geschützt. In Sicherheit. Alleine.

Mein Herzschlag war so laut, dass er mein Wimmern übertönte. Ich fühlte den Rhythmus, unregelmäßig und viel zu schnell, wusste, dass ich mich eigentlich aufs Zählen konzentrieren sollte. Aber ich konnte einfach nicht. Alles um mich herum verschwamm zu undeutlichen Schemen, meine Tränen und meine vom Schweiß verklebten Haare nahmen mir jede Sicht. Ich spürte das Zittern meiner Glieder, meine Nase lief unaufhörlich und ich rang nach Luft.
Natürlich wusste ich, dass mir nichts passieren konnte...das sagte ich mir jedenfalls. Aber es fühlte sich so an, als würde ich ersticken. Jedes logische Denken erstarb im Keim, als ich kaum noch einen vernünftigen Atemzug machen konnte. Da war keine Luft mehr in meiner Lunge. Es war egal, dass das ganze rein psychisch war..für mich war es die Realität.
Ich wimmerte lauter und biss mir im gleichen Moment fest in die gesunde Hand. Bloß keinen Laut machen!

Plötzlich spürte ich wieder seine Präsenz. Als wäre er hier, bei mir. War er das vielleicht sogar wirklich? Nein, das konnte nicht sein...aber ich konnte nichts sehen, ich war blind, zusammengerollt unter meinem Bett. Sollte er wirklich da hinter mir stehen, würde ich das nicht mal mitbekommen. Ich biss fester zu, meine Haut platzte auf, als ich versuchte, den hilflosen Schrei zu ersticken. Der metallische Geschmack auf meiner Zunge brachte mich fast zum Würgen. Ich zitterte immer stärker, fühlte jetzt schon das Kribbeln meiner Fingerspitzen. Das Blut pochte in meinen Ohren. Es war jetzt egal, ob er da war oder nicht. Ich wollte nur, dass es vorbei war. Es sollte endlich aufhören.

Die Wirklichkeit verschwamm. Ich wusste längst nicht mehr, was wahr und was Einbildung war.

Kurz bevor alles dunkel wurde, blitzte ein Bild vor meinem inneren Auge auf.
Ich konnte es im letzten Moment, bevor ich endlich einschlief und all die Panik loswerden konnte, grade noch so erkennen.

Es war Louis. Mein bester Freund, der mich in dieser einen Nacht auf dem Gehweg vor meinem Elternhaus stehenließ. Aber zum ersten Mal sah ich die Erinnerung nicht aus meiner eigenen, sondern aus seiner Perspektive. Ich erspähte nicht seinen Rücken, der langsam aber sicher in immer weitere Ferne rückte, nein, ich war Louis. Ich spürte die Tränen, die sein Gesicht benetzten, den furchtbaren Schmerz, der ihn aufzufressen drohte. Das Brennen seiner Augen, die Stiche, die seinen Körper durchfuhren. Und für eine Sekunde verstand ich, dass ich nicht der Einzige war, der etwas zu verbergen hatte. Dass ich nicht allein in meiner Angst war. Dass ich jemanden hatte, der immer für mich da war.
Der auch jetzt an meiner Seite wäre, würde ich ihn nur lassen.

Aber es war zu spät.
Meine Augen fielen zu.

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Als ich die Augen wieder aufschlug, war noch immer alles schwarz.

Für einen Moment lag ich nur reglos da und starrte das Bettrost an, auf welches ich komischerweise einen perfekten Blick hatte, dann begann mein Rücken zu schmerzen. Stöhnend drehte ich mich ein Stück zu Seite, rieb mir über die Augen und stieß dabei mit der gegipsten Hand gegen das Holz meines Bettes. Ein scharfer Stich fuhr durch mein Gelenk und ich zischte leise auf. Aber wenigstens klärte der Schmerz meinen Verstand und ich bemerkte, wo ich eigentlich war.
Noch immer drückte sich mein Körper in den Spalt unter meinem Bett und alles, was ich sehen konnte, waren die dunklen Schatten der Möbel meines Zimmers. Meine Glieder schmerzten wegen der unbequemen Position, die ich eingenommen hatte. Eine Menge Staub hing in meiner Nase und wie meine Locken aussahen, wollte ich gar nicht erst wissen. Ich nieste, dann streckte ich vorsichtig meine Beine aus.

Mit einiger Anstrengung schaffte ich es schließlich, einhändig unter dem Bett hervor zu kriechen und mich auf den Teppich zu pflanzen. Noch traute ich meinen Beinen nicht zu, mein Gewicht zu tragen. Ich fuhr mir über das Gesicht, wobei ich die trocknenden Tränenspuren verwischte und den Staub aus meinen Locken schüttelte. Meine Augen brannten und ich hatte das Gefühl, seit Tagen nichts getrunken zu haben. Kraftlos ließ ich die Hand wieder sinken.

Für einige Minuten saß ich einfach nur da und lauschte meinem eigenen Körper. Der Rhythmus meines Herzens war wieder gleichmäßig, die Schläge hallten in mir wieder, als ich die unverletzte Hand an meine Brust drückte, um ihn zu spüren. Die Beständigkeit dahinter besänftigte mich und ich saß völlig ruhig da. Mein Atem klang wieder leise und konstant sog ich die Luft bewusst in meine Lunge. Die meiste Zeit atmete man schließlich, ohne darüber nachzudenken, aber wenn man sich einmal darauf konzentrierte, dann konnte der eigenen Atemzyklus wirklich entspannen. Hatte ich bei einer Yogastunde in der sechsten Klasse gelernt. Da war eine Dozentin extra für uns hergekommen, um uns mit den richtigen Atemtechniken und Bewegungen vertraut zu machen. Ich hatte von ihr so viel mehr gelernt, als nur Yoga. Aber das konnte sie ja nicht wissen.

Ich spürte, wie die Kraft in meinen Körper zurückkehrte. Meine Muskeln schienen sich halbwegs erholt zu haben, meine Augen hatten aufgehört zu brennen und auch mein Kreislauf war bereit, weiter zu machen.
Ich konzentrierte mich darauf, meine Gedanken zu ordnen.
Erinnerungen verschwanden langsam wieder dorthin, wo ich sie vor mir selbst verstecken konnte. Stimmen, Gesichter, Momente, sie alle wurden aus meinem Geist verdrängt. Ich atmete auf. Sofort schien ein Druck von mir zu fallen. Ich lächelte vorsichtig. Es ging wieder. Auch mein Bewusstsein schien bereit, sich wieder der Welt zu stellen.

Dann dachte ich an Nick. Meinen Bruder. Er war wieder hier. In London.
Ich atmete tief durch. Würde das etwas ändern? Vergangenheit war vergangen, oder? Immerhin lebte ich jetzt hier, es würde nie wieder werden, wie es einmal gewesen war. Und Nick war mit Franzi zusammen. Das war es, was mich eigentlich störte, ging mir plötzlich auf. Das er hier war, konnte ich verarbeiten, damit konnte ich umgehen. Selbst wenn ich ihn täglich sehen würde, er war immerhin Nick, mein Bruder. Wir würden unsere Beziehung zueinander wieder grade biegen und dann wäre es vielleicht sogar gut, ihn in abrufbarer Nähe zu haben. Zumindest sagte ich mir das. Aber Franzi...war es Zufall, dass er ausgerechnet sie traf? Und sich in sie verliebte? Mit ihr ausging?
Ich schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich sah ich schon Gespenster. Vielleicht wären die beiden ein süßes Paar.

Nichtsdestotrotz verspürte ich den Dang, mit Franzi zu sprechen. Ich musste es wenigstens in Betracht ziehen und sie vorwarnen. Ich wollte nicht, dass das rothaarige Mädchen das Herz gebrochen bekam und ich es hätte verhindern können. Denn das Franzi Nick liebte, stand für mich außer Frage.

Stöhnend hievte ich mich langsam auf die Füße. Für einen Moment verschwamm mein Zimmer vor meinen Augen und alles drehte sich, aber dann verfestigten sich die fließenden Farben wieder zu meinen Möbeln und ich stand aufrecht da. Ich atmete tief durch, zauberte ein Lächeln auf meine Lippen und stolperte dann mehr schlecht als recht Richtung Tür. Auf dem Weg dahin entdeckte ich mein Handy, welches ich vorhin hier vergessen hatte. Die Nachrichten ignorierend starrte ich auf die Uhrzeit, welche mir die grell leuchtenden Ziffern auf dem Display verkündeten. Viertel nach zehn. Was bedeutete, dass ich gut vier Stunden geschlafen haben musste. Verdammt. Hoffentlich war Franzi überhaupt noch wach.

Müde rieb ich mir ein weiteres Mal über die Augen, warf meinem Bett einen kurzen sehnsüchtigen Blick zu und trat dann auf den Flur hinaus. Das sanfte Licht der Deckenlampen war ein Segen für meine Augen und ich schloss leise die Tür hinter mir, bevor ich ganz in den Gang trat und lauschte. Im Wohnzimmer hörte ich den Fernseher laufen, irgendwas mit Explosionen und schreienden Menschen. Zayns raues Lachen und Nialls Stimme, die sich in einem Fort darüber beschwerte, dass absolut nichts an dem Film lustig sei, ließ mich tatsächlich Lächeln. Typisch. Meine Freunde würden sich eben niemals ändern.

Ich wandte mich Franzis Tür zu, unter der ein kleiner Lichtschein durchflackerte. Sie war also noch wach, ein Glück. Bevor ich jedoch ihre Tür öffnen konnte, fiel mein Blick auf die von Lou. Auch darunter schien noch Licht und ich zögerte für einen Moment. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass da etwas war, was ich wissen musste. Etwas wichtiges, was ich eben noch im Sinn gehabt hatte. Vielleicht eine Erinnerung? Ich nahm mir eine Sekunde, um nachzudenken, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein. Ich erinnerte mich an nichts mehr, was passiert war, seit ich auf mein Zimmer gegangen und unter dem Bett eingeschlafen war, aber etwas störte mich, als ich mich von Louis Zimmer abwandte, um zu Franzi zu gehen.

Ich straffte die Schultern. Das war jetzt nebensächlich. Ich musste mit meiner besten Freundin reden.

,,Franzi?", fragte ich also leise und klopfte an die Tür.

,,Ja?", kam die Antwort und ich ließ mich selbst ins Zimmer, schloss die Tür hinter mir und drehte mich dann zu Franzi um. Das Mädchen saß auf ihrem Bett, das Handy in der Hand und ein fragendes Gesicht ziehend. Als sie mich erkannte, erschien ein Lächeln auf ihren Lippen, was ich nur erwidern konnte.

,,Harry! Komm doch her!", rief sie und rutschte ein Stück zur Seite, um mir Platz auf der Matratze zu schaffen. Ich ließ mich vorsichtig neben ihr nieder und betrachtete sie für einen Moment von der Seite. Sie tat es mir gleich und runzelte besorgt die Stirn.

,,Alles okay, Harry? Du bist so blass und siehst irgendwie fertig aus."

Ich nickte nur und zwinkerte ihr grinsend zu.

,,Bin nur ein bisschen müde, weil wir gestern so lange auf waren."

Franzi hob zweifelnd eine Augenbraue, sagte aber nichts mehr. Sie legte ihr Handy beiseite, schob sich eine rote Locke aus den Augen und musterte mich dann fragend. Mein Blick rutschte zu ihrem neuen Armband. Der Herzanhänger. Ich seufzte leise, biss mir auf die Unterlippe und eröffnete dann das Gespräch.

,,Du hast jetzt also einen Freund?" Perfekt Harry, fang noch dümmer an!
Franzi störte das nicht, sie lächelte selig und ihr Blick wanderte verträumt in die Ferne.

,,Ja...verrückt, oder? Aber es macht mich so unglaublich glücklich, Harry! Er ist so süß und lieb zu mir. Und sogar noch unsicherer als ich!", berichtete sie mir begeistert.

Ich zog die Nase kraus. Hm, das hatte ich befürchtet. Nick war kein bisschen unsicher, erst recht nicht im Umgarnen von Mädchen. Natürlich konnte es sein, dass er sich in Amerika grundlegend geändert hatte, was fantastisch wäre...aber ich glaubte es nun mal nicht. Weshalb ich ja auch unbedingt mit Franzi reden musste. Nur wie sollte ich es ihr sagen?

,,Du, ich weiß, er ist dein Bruder und zwischen euch und auch zwischen den anderen läuft irgendwas schief...", plapperte Franzi schon drauf los und starrte mich besorgte an, wahrscheinlich ihre Interpretation meines Schweigens. Ich schüttelte nur den Kopf. Wenn es doch bloß darum gegen würde!

,,Hör zu. Es ist mir egal, dass er mein Bruder ist, wenn du glücklich mit ihm bist. Wir haben unsere Differenzen, ja, aber das soll dir keine Sorgen bereiten. Die anderen wissen nur, dass wir Stress haben, deshalb ist ihre Freundschaft zu ihm eingeschlafen. Nichts, was man nicht wieder beheben könnte.", begann ich meine Predigt.
Anscheinend war das alles gewesen, was Franzi hatte hören wollen, denn sie unterbrach mich, indem sie mir um den Hals fiel und mich an sich drückte. Überfordert schloss ich meine Arme um sie und hielt ihrem Freudenanfall stand.

,,Oh Harry, das ist so toll! Danke, ich dachte, du hättest vielleicht ein Problem damit! Und du machst mir richtig Hoffnung wegen den anderen.", rief Franzi hektisch in mein Ohr und ich verzog das Gesicht. Verdammt, das hatte ich doch gar nicht gemeint! Wieso hörte mir eigentlich nie jemand bis zum Ende zu?
Entschloss drückte ich die Rothaarige ein Stück zurück und musterte ihr strahlendes Gesicht, rot und voller Glück. Ihre Augen glitzerten voller Lebensfreude und ich bemerkte den liebevollen Blick, den sie ihrem Armband zuwarf.

Meine Schultern sackte zusammen. Ich konnte es ihr einfach nicht sagen. Ich würde die Beziehung zwischen ihr und Nick sofort auf Misstrauen fokussieren und sie vielleicht sogar ganz zerstören, wenn ich auch nur Andeutungen machte. Und vielleicht hatte ich ja unrecht und mein Bruder hatte sich wirklich verändert, wer wusste das schon? Dann wäre ich ein ganz schönes Arschloch.
Ich öffnete den Mund, aber die Worte kamen nicht. Ich konnte ihr dieses Lächeln einfach nicht nehmen.
Erschöpft ließ ich den Kopf sinken. Es ging nicht.

,,Hazza?"

Ich blickte wieder auf und fasste den endgültigen Entschluss. Ich würde selbst auf sie aufpassen. Das musste ich einfach. Und wenn ich wirklich überreagiert, dann hatte ich nichts kaputt gemacht und niemanden verunsichert. Sollte doch etwas vorfallen, dann würde ich sofort an Franzis Seite sein.
Ich lächelte meiner besten Freundin sanft zu. Ja, so würde es funktionieren. Es war das Beste.

,,Alles gut. Ich denke, ich gehe schlafen.", verkündete ich also nur, hievte mich aus dem Bett und ging zur Tür. Als ich mich nochmal umwandte, blickte mir Franzi besorgt hinterher, sagte aber nichts. Ich lächelte ihr zu.

,,Gute Nacht. Träum was Schönes."

,,Gute Nacht, Harry. Aber...was glaubst du, warum Nick mir nicht gesagt hat, dass er euch kennt?"

Ich seufzte. Wenn ich das wüsste.
Mit einem ehrlichen Schulterzucken tat ich Franzis Frage ab und öffnete die Tür.

,,Keine Ahnung. Aber sprich mit ihm darüber, am besten so bald wie möglich.", antwortete ich, was mir in den Sinn kam. Auf die Begründung war ich gespannt.

,,Mach ich. Danke.", verabschiedete Franzi mich und legte sich dann rücklings auf ihr Bett. Ich schenkte ihr noc einen letzten Blick. Sie sah so entspannt und glücklich aus, dass mir das Herz schwer wurde. Ich hoffte einfach, dass sie es bleiben würde. Bevor ich die Tür zuzog, kam doch noch ein kleiner Satz über meine Lippen, den ich mir eigentlich hätte verkneifen sollen.

,,Pass auf dich auf."

Dann fiel die Tür ins Schloss und ich stand im spärlich beleuchteten Flur. Ich war nicht allein.

Grün traf Blau.

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So, das wars.
Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Was meint ihr, wie es Harry eigentlich geht?

Und was wollte er Franzi sagen?

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