Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

20. Er

Hey ❤️
Wieder etwas verspätet, Ich weiß.
Sorry!
All the love xd
We're sleeping on our problems like we solve them in our dreams...

---------------------------------------------------------

POV Franzi

Dieses hirnlose Miststück!

Nein, ich meinte nicht Derek, wobei der zugegeben auch nicht ganz sauber war, sondern die selbsternannte Queen of Highschool: Julia Gardiner.

Mal im Ernst, wozu war diese Highschool Scheiße eigentlich gut? Man versuchte jahrelang, ein möglichst beeindruckendes und hoch angesiedeltes Image aufzubauen, um für diese Zeit angesagt und cool zu sein, nur um dann auf dem Collage wieder von vorne anzufangen?! Was sollte das? In der späteren Arbeitswelt zählte doch eh nur Leistung, dieses Imagegetue war also für den Müll und unnötige Zeitverschwendung. Und es verletzte. Nämlich diejenigen, die kein gutes Image besaßen und immer als abgesonderte ,,Unnormale" abgestempelt wurden und vielleicht sogar gehässigen Kommentaren und anderem ausgesetzt wurden. So was nennt sich Image. Okay, ich schweife ab.

Julia war jedenfalls so ein Mädchen von der Sorte, die alles für ihr Image taten. Alles. Und dabei war sie auch noch ein wandelndes Klischee auf zwei Beinen! Grauenhaft!

Die Queen sah eigentlich aus wie Barbie. Ihre langen, gewellten Haare hatten den Ton eines sanften Honigblondes, wobei sie dank der Sonne in einem satten Gold schimmerten.
Julias Haut war rein und glänzte fast schon wie poliertes Elfenbein, so porenfrei und zart war sie.
Ihr Gesicht bewies ihre wahre Schönheit dank der vollen, leicht geschwungenen Lippen, der perfekt geformten Nase und den strahlend blauen Augen, die ich selbst vom anderen Ende des Raumes noch leuchten sehen konnte.
Ihre leider ziemlich gute Schminkkunst, deren Fähigkeiten und Möglichkeiten mir auf ewig verwehrt bleiben würde, unterstrich ihre Schönheit nochmal durch einen zarten Lipgloss, perfekt geschminkten Augen mit einem wahnsinns Wimpernschlag und was auch immer sie noch alles so im Gesicht hatte.
Unfairerweise besaß die Queen auch noch einen perfekten Körper mit reichlich weiblichen Kurven und trainierten Beinen, was mir dann zu viel des Guten wurde.

Eigentlich machte ich mir aus solchen Äußerlichkeiten ja recht wenig, aber in diesem Fall ging mir ihre Perfektion tierisch auf den nicht vorhandenen Sack. Im Ernst, wie konnte ein Mädchen so hübsch sein?! Und ich teilte grade mal zwei Kurse mit ihr, darunter Biologie. Zufällig der Kurs, indem ich noch niemanden kannte. Außer das Miststück, natürlich.
Ich ertrug ihr kokettes Gekicher bereits nach zehn Minuten nicht mehr, dabei hatten wir nicht ein Wort gewechselt. Das wäre wohl auch besser so belieben.

Am Ende der Stunde, als der fette alte Professor da vorne noch kurz beschloss, uns einen Stapel von Zeug aufzugeben, wobei ich von der Hälfte des Krams in Australien nie auch nur ein Wörtchen gehört hatte, rafffe ich meine Sachen zusammen und wollte so schnell wie möglich von diesem stickigen Ort des Todes verschwinden, da baute sich die Queen mitsamt ihren Begleiterinnen vor mir auf. Innerlich stöhnend hob ich den Blick und bohrte meine grauen Augen in ihre eisblauen. Die konnte mich mal.

Meine Augen wanderten dann musternd über ihre Freundinnen, besser gesagt, ihren Hofstaat.
Allesamt wunderschöne, kein Gramm zu viel auf den Rippen tragende Wesen, die trotz ihren schönen Gesichter neben Julia unscheinbar und nebensächlich wirkten. Beinah wie Zierde. Ich kotze fast. So was war ja nichts, womit man mich beeindruckte.

Julias Blick zog sich spürbar kalt über meinen Körper, was mich echt nervös machte und gleichzeitig nur nervte. Die sollte mich gefälligst in Ruhe lassen!
Trotzdem zwang ich mich innerlich zum Klappehalten. Wer weiß, vielleicht urteilte ich zu schnell über ihre äußeres und sie war eigentlich eine liebe Person?

,,Du wohnst jetzt also bei unseren Jungs? Ganz schön durchschnittlich für eine von ihnen! Was ist an dir denn bitte so besonders?", erklang plötzlich Julias glockenhelle Stimme, beinahe so sanft wie ein tröpfelnder Bach oder so. Ihhh, was für ein Vergleich!

Ich wusste gleich, dass diese Barbie besser niemals den Mund geöffnet hätte. Ich wusste, dass wir zwei uns absolut gar nicht verstehen würde, in der Sekunde, in der sie mich als durchschnittlich und ohne Besonderheit beschrieb. Es war ja eine Sache, dass ich das selber wusste, sowas aber jemand anderem ins Gesicht zu sagen war schon was anderes. Und dann mit einem so arroganten und abwertenden Tonfall...ne, die war bei mir unten durch. Und wer das einmal war, kam nie wieder oben an, soviel stand schonmal fest.

Zickig verschränkte ich jetzt also die Arme vor der Brust und hob das Kinn, bevor ich sie musterte und dann in meinem bestmöglichen Zickmodus antwortete:

,,Erstens, ja, ich wohne bei meinem Bruder und zweitens, nein, ich bin alles andere als durchschnittlich. Und außerdem...Wenn hier jemand allen Normen und bekloppten Klischees angehört, dann du!"

Stolz auf mich selbst grinste ich provokant und zwinkerte der Barbie nochmal zu, bevor ich sie mit offenem Mund stehen ließ und den Kursraum verließ. Jetzt musste ich Liam finden und mit ihm zu Chemie latschen. Juhuu!

Leider war Liam allem Anschein nach bereits im Chemiesaal, also musste ich alleine durch die Flure wandern und mir meinen Weg zurecht suchen. Danke dafür, und sowas nennt sich WG Daddy. Verräter!

Ich bildete mir an jeder Ecke ein, Julias verrücktes Gegacker zu hören und verzog genervt das Gesicht. Als ob sie so einen Einfluss auf mich hatte?! Die konnte mich mal.
Ich schloss mich ihrem Hofstaat ganz sicher nicht an.

Erleichtert erkannte ich endlich den richtigen Chemisaal zu meiner Linken, stellte dann aber fest, dass die Tür bereits verschlossen war und der Unterricht längst begonnen haben musste. Hoffentlich war der Lehrer, eine Art alter Rollmobs, nicht allzu verärgert. Naja, das konnte ich ja dann später an Liam rauslassen.

Beschwingt, da diese Aussichten und die Tatsache, dass das hier meine letzte Stunde war, stieß ich die Tür auf und trat ohne Anzuklopfen hinein.

---------------------------------------------------------

POV Harry

Ich spürte die Gänsehaut meinen Rücken hinunter kriechen. Meine Nackenhaare stellten sich auf, eine eisige Welle von Kälte befiel meinen Körper. Da war es wieder.
Ich spürte die großen, schwieligen Hände an meiner Hüfte. Eine davon drückte mich bestimmt an die Wand in meinem Rücken, die andere fuhr langsam unter mein Shirt und brachte mich sofort zum Erschaudern.
Sie war eiskalt. Seine Finger malten Kreise auf meinen Bauch. Lange, schwielige Finger mit kurzen Nägeln, die sich nahezu in meine Haut bohrten.

Sein ganzer Körper wurde fest an meinen gepresst. Er war warm, wärmer als die tapezierte Wand hinter mir.
Seine Gestalt ragte hoch über mich hinaus. Ich konnte seine Muskeln durch den Stoff spüren, als er sich noch näher an mich drängte. Er war schlank, nicht so breit gebaut wie die anderen. Und trotzdem noch stärker als ich es war.

Seine Lippe drückten sich immer wieder fest auf meine. Sie waren hart, kein bisschen samtig und einfach nur eiskalt.
Ich bekam kaum Luft.
Ich spürte sein Zunge, die um Einlass bat. Ich biss mir auf die Lippe. Ich wollte das nicht.

Sein Körper wurde steifer. Die Wut pochte in seinen Adern. Ich riss die Augen auf. Er sah mich an.
Diese kalten Augen. Dieses schimmernde Grün, durchtränkt von Lust und Wut. Ich erschauderte.

Sein Griff wurde fester. Morgen würde ich Würgemale an den Handgelenken haben.
Ich keuchte, als er seine Zunge gewaltsam in meinen Mund presste. Sie war kalt. Feucht.
Tränen stiegen mir in die Augen.
Das war alles so falsch.

Als die erste Träne in meinen Wimpern tropfte, spürte ich seine große Hand erneut unter meinem Shirt, dieses Mal fuhr er meine Konturen nach, bis er seine Hand auf meiner Brust liegen ließ. Von dort sendete sie Gänsehaut über meinen ganzen Körper. Ich zitterte immer noch.
Ich fühlte, wie er in den Kuss hineingrinste, als ich mich von ihm lösen wollte. Ich stemmt mich mit den Händen gegen seine Brust, wollte aus seinen Armen verschwinden.
Ich wollte schreien, weglaufen, mich unter dem Bett verstecken.
Oder zu Lou. Er würde mich beschützen. Wenn ich nur nicht diese Blockade in meinem Kopf hätte!
Ich hob die Handballen, um sie auf die harte Brust vor mir stoßen zu lassen. Ich musste jetzt freikommen!
Es ging nicht. Sein Griff war unbarmherzig. Seine eiskalten Finger waren unnachgiebig, allein seine Präsenz ließ mich zittern und schwach werden. Dabei war das früher nicht so gewesen.
Seine aufragende Gestalt machte mir noch größere Angst.
Ich hatte keine Chance.
Er war älter. Größer. Erfahrener.
Und ich wusste, was er tun konnte.

Als das in meinem Gehirn angekommen war, ließ ich mich endlich widerstandslos gegen die Wand fallen. Meine Hände fielen schlaff zu beiden Seiten meines Körpers hinunter. Ich gab auf. Es brachte ja doch nichts. Er bekam, was er wollte.

Er lächelte. Löste den Kuss.
Sein Gesicht näherte sich meinem Hals, schnupperte daran, er stöhnte leise auf. Dann begann er, leichte Küsse auf meiner Haut zu verteilen, bis er auf meine empfindliche Stelle traf. Ich miaute leise auf, als er seine Lippen und Zähne benutze, um mich dort zu markieren, wo es niemand sah. Es fühlte sich gut an, wie er meinen Hals verwöhnte, das schon. Aber es war falsch. So verdammt falsch. Das Stöhnen blieb mir aus. Ich konnte nichts tun, als er begann, unsanfter zu werden und mich erneut fest gegen die Wand drückte.
Jetzt schmerzte mein Hals.

Endlich löste er die Lippen von meinem Hals und ich spürte die Stelle bereits anschwellen. Fast stolz berührte er mit seinen eiskalten Fingern die Verfärbung.

Meins

Er sah zu mir hinunter.
Fast schon sanft strich er mir eine Locke aus dem Gesicht. Meine Wangen waren feucht. Meine Nase triefte. Der Kloß in meinem Hals blieb, als ich zu ihm aufsah.
Seine Augen waren grün. Wie meine. Nur waren sie kalt.
Ich zuckte zusammen, als er sich vorlehnte. Seine Hände platzierte er rechts und links von meinem Kopf an der Wand, als er sich hinabbeugte.
Sein warmer Atem strich meine Wange und ein Schauer durchfuhr meinen Körper, als er den Mund öffnete.
Leise raunte er mir mit verführerisch samtiger Stimme ins Ohr:

Gut gemacht, Kleiner. Du verstehst es ja doch. Danke dir. Das macht es mir einfacher.

Und das einzige, woran ich dachte, als er mich packte und zu seinem Zimmer zog, war die Stimme meines besten Freundes, bevor er sich umgedreht und mich vor dem Haus hatte stehen lassen. Seine Gastalt hatte sich schnell entfernt, aber seine Worte blieben in meinem Kopf hängen.

Wenn du mich brauchst, Haz, werde ich immer bei dir sein.

---------------------------------------------------------

Ich fuhr senkrecht aus dem Bett und schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft.
Meine Augen tränten, mein ganzes Gesicht war nass und die Luft wollte einfach nicht in meine Lungen fließen. Die Dunkelheit um mich herum ließ mich orientierungslos herumtasten, während ich die Tischlampe suchte. Ich musste es wissen.
Ich drückte den Schalter.

Es war nur ein Traum.

Ich saß zitternd mitten in meinem Kingsizebett, verschwitzt und am Ende mit den Nerven.
Die Panik fraß sich durch mein Herz, aber ich atmete tief ein und aus. Immer wieder. Ich musste das jetzt unter Kontrolle bekommen.

Es war nur ein Traum.

Langsam beruhigte sich mein Herzschlag. Aber das Gefühl blieb.
Seine kalten Hände auf mir.
Sein Atem in meinem Nacken.
Diese grünen Augen, meinen so ähnlich.
Sogar mein Hals brannte.
Ich zitterte noch immer.
Aber seine Worte verließen einfach nicht meinen Kopf.

Es war nur ein Traum.

Und doch so real. So echt. So falsch.
Ich schüttelte mich.
Neue Tränen tropfen über mein Gesicht, verfingen sich in meinen dunklen Wimpern, raubten mir die Sicht.
Sofort kam die Panik wieder.
Was, wenn es doch die Realität gewesen war?!

Verängstigt lauschte ich. Niemand der anderen schien wach zu sein. Es war ja auch mitten in der Nacht. Aber ich wusste, dass ich keine Ruhe mehr finden würden. Nicht, solange ich noch seine Berührungen auf meiner Haut spürte.
Seinen Herzschlag, seine Stimme im Ohr hatte.

Ich schluchzte leise.
Es gab nur einen Menschen, den ich mir jetzt an meine Seite wünschte.
Wie in meinem Traum.
Lou.

Wenn du mich brauchst, Haz, werde ich immer an deiner Seite sein.

Ich brauchte ihn. Jetzt sofort.
Seine Wärme, sein besonderer Louis-Geruch. Seinen Körper, der nur Geborgenheit schenkte, nichts nahm. Seine Stimme, die mir immer wieder die gleichen alten Geschichten erzählte. Seinen warmen, wie Feuer auf meiner Haut brennenden Finger, die mir durch die Locken fuhren.
Seine weichen, samtigen Lippen, die mir vorsichtige Küssen auf die Stirn gaben, wenn ich es wollte.
Und ich wusste, dass ich diese Panik ohne ihn heute Nacht nicht mehr loswerden würde.

Wenn du mich brauchst...

Ich schlüpfte langsam aus dem Bett. Die Decke fiel zu Boden, meine Knie zitterten und fühlten sich zu schwach an, um mich überhaupt zu tragen. Aber das taten sie.
Leise und vorsichtig schlich ich zur Tür und lugte in den Flur.
Ich kam mir erbärmlich vor.
Er konnte gar nicht hier sein.
Trotzdem füllten sich meine Augen erneut mit Tränen, als ich den Flur hinab zu Louis Zimmer lugte. Es brannte Licht unter seiner Tür hindurch. Aber der Weg war zu dunkel. Ich betrachtete die Schatten an den Wänden. Bildete mir ein, darin seine Gestalt zu erkennen. Ich schluchzte wieder. Bis zu Louis würde ich niemals kommen.

Wie als hätte er meine Verzweiflung gespürt, öffnete sich plötzlich die Zimmertür meines besten Freundes und Lou trat hinaus.
Er trug seinen Pyjama mit den Karotten, den, den ich ihm vor zwei Jahren zu Weihnachten geschenkt hatte, und der ihm fünf Nummer zu klein war. Ich schluchzte wieder. Er sah so vertraut aus. So sicher.

Louis schien mich gehört zu haben, seine leuchtend blauen Augen suchten den Flur ab und lagen kurz darauf auf mir. Ich zitterte.
Es war mir peinlich.
Wie ich hier Rotz und Wasser heulend im Dunkeln stand und nicht schlafen konnte, weil ich schlecht geträumt hatte. Und dann nicht mal den Mumm hatte, einen Flur runterzulaufen. Ein Wimmern entkam meinen Lippen.

Lou reagierte sofort. Sein ganzes Gesicht, seine ganze Haltung fiel in sich zusammen, alles an ihm wurde weich, als er mich erkannte. Mit drei Schritten durchquerte er die monströse Dunkelheit und war in wenigen Sekunden bei mir. Kurz zögerte er, dann schlang er seine Arme um mich.
Ich gab mich seiner Umarmung völlig hin. Sie war anders als die von ihm oder Derek. Louis umarmte mich, als würde er mich nicht besitzen, sondern vor allem beschützen wollen. Er gab mir Sicherheit.
Wieder gab ich ein Schluchzen von mir.

,,Haz.", hauchte Lou nur sanft in meine Haare und ich schlang meine Arme nur noch fester um seinen Nacken.

,,Lou.", wimmerte ich.

Louis schien zu begreifen, dass ich nicht reden konnte. Dass ich Angst hatte. Dass ich nicht allein sein wollte.
Sanft und ganz langsam nahm er mich auf den Arm, seine Hände hielten mich an den Oberschenkeln in der Luft. Ich stockte kurz. Fühlte die Eiseskälte von ihm. Und dann Louis brennende, warme Finger, die ganz sanft waren. Ich lächelte leicht und vergrub das Gesicht in Louis Halsbeuge.

Darauf hatte er gewartet. Schnellen Schrittes trug er mich in sein Zimmer, schaltete das Licht ab und legte mich dann sanft auf das Bett. Ich hatte keine Angst vor ihm. Seine warmen blauen Augen verhinderten jede Art von Panik. Ich kuschelte mich in seine weichen Kissen. Louis lächelte auf mich hinunter, bevor er sich ebenfalls unter die Decke kuschelte.
Wie von selbst rückte ich näher an ihn und atmete seinen vertrauten Geruch ein. Louis zog mich in seine Arme. Unsere Körper pressen sich Trostsuchend aneinander und ich konnte endlich wieder atmen. Die Panik verflog. Einzig Lou existierte. Wir hatten unsere eigene Realität.

Mein Blick schweifte zu dem Plastikstern an der Decke.

Ich hatte ihn Lou gegeben.
Er war noch immer da.

Lou war immer noch da.
Würde er immer.

Beruhigt schloss ich meine Augen.

---------------------------------------------------------

Here we are again.

Von wem hat Harry da wohl geträumt...?

Ich hoffe, der Larry moment hat euch gefallen!

All the love xd💞

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro