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Kapitel 68

Amica2508

"Abi, du bist verändert seit du ihn kennst, aber zum Guten. Siehst du das denn nicht? Du verstehst dich gut mit Berta, redest mit ihr und bemerkst garnicht, wie sie immer am strahlen ist, wenn sie dich siehst. Du stehst über der Sache mit deinem Vater, verhälst dich erwachsener als er sein ganzes Leben lang. Und dann ist da noch die Tatsache, dass du es tatsächlich gewagt hast. Du bist diesen einen, großen Schritt gegangen und hast jemanden näher an dich rangelassen als jemals zuvor. Sowas erfordert Mut und ich wusste immer, dass du den hast."

Amber schluckt und nippt an der Wasserflasche. "Du bist eine gute Freundin und obwohl wir gerne mit dir Party machen." Sie sieht zu Chloe rüber, die dann das reden übernimmt. "Haben wir uns teilweise schon Sorgen um dich gemacht. Du hast viel getrunken, oft gekifft und das obwohl du eine Zeit lang total dagegen warst." Ich stütze mein Kinn auf meiner Hand ab. Es stimmt, nachdenklich runzle ich die Stirn. "Er macht dich zu einem besseren Menschen." Amber seufzt verträumt und Chloe greift nach meiner freien Hand um sie zu drücken.

"Ihr beide seit so toll." Lächelnd sehe ich von einer zur Anderen. Amber trägt ihre dunklen Haare heute zu einem hohen Dutt gebunden und Chloe trägt ihre Haare offen, sie fallen ihr in schönen Wellen über die Schultern. "Danke, das wissen wir." Chloe zwinkert und rollt sich auf meinem Bett auf den Rücken.

Es klopft und Drake steckt seinen Kopf zur Tür rein. "Hi," er lächelt, seine Haare sind perfekt gestylt. Wahrscheinlich war er vorhin beim Friseur, seine Seiten sind kürzer und oben sind sie etwas länger, aber immer noch kürzer als gestern. Er sieht einfach nur unfassbar gut aus. Absolut unfair.

"Wir sind schon weg." Ich kriege ein Kuss von Amber und dann verschwinden sie mit Gekicher aus meiner Wohnung. Drake grinst und lässt sich neben mir nieder. Ich lehne meinen Kopf an seine Brust und schließe die Augen. Seine Gegenwart ist so schön. Ich fühle mich leicht, unerschütterlich und sicher. Er ist mein sicherer Hafen.

"Was hast du als Kind gerne gemacht?" Ich schaue fragend zu Drake hoch und er zuckt nur mit den Schultern. "Ich möchte absolut alles über dich wissen. Von deinem Lieblingsessen Bis zu deinen dunkelsten Geheimnissen. Du bist die Liebe meines Lebens und ich werde nie müde werden, dir zuzuhören und etwas über dich zu erfahren. Denn ich möchte alles über sich wissen. Selbst wenn es dir unwichtig vorkommt, ist es für mich das genaue Gegenteil. Ein weiteres, wunderbares Puzzleteil von meinem wunderschönen Mädchen."

Hat er mich gerade mein Mädchen genannt? Mein innerliches Kreischen löst einen Schauer auf meiner Haut aus und ich krieche näher an ihn ran um seinen Geruch weiter einzuatmen. Wie kann etwas so männlich, gut duften?

"Seit ich sechs war wollte ich einen Hund haben, ich war mit fünf das erste und letzte mal Schlittschuhlaufen. Und seit ich mit dreizehn beim Inliner fahren hingefallen bin und mir das Kinn aufgeschlagen habe, stehen meine Inliner auf dem Dachboden. Jetzt du," fordere ich ihn auf.

"Hm mal überlegen." Er fährt sich mit seiner rechten Hand durchs Haar und massiert dann seine Nasenwurzel. "Wir haben knapp drei Jahre lang einer streunenden Katze Obdach gewährt. Als ich sechs war, war mein wertvollster Besitz ein Teleskop, man konnte vor unserer Wohnung, in einer klaren Nacht, absolut alle Sternenbilder sehen."

"Vor eurer Wohnung? Redest du nicht vom dem Palast, in dem du wohnst?" Er blitzt mich einen Moment amüsiert an. "Wir sind da erst eingezogen als ich dreizehn war. Mein Vater hat jahrelang für das Unternehmen gearbeitet und es hat gedauert, bis er Erfolg hatte. Wir haben vorher in einem Wohnwagen südlich der Interstate gewohnt."

Verblüfft werfe ich ihm einen kurzen Seitenblick zu, er hat beide Arme hinter den Kopf verschränkt und wen Blick zur Decke gerichtet. "Wieso wusste ich das bis jetzt nicht?"
"Du hast nicht gefragt. Aber Süße, mach dir keine Gedanken." Er legt seine Lippen sanft auf meine Schläfe und ich rolle mich auf ihn und lege meine Arme um seinen Hals.

"Mein Mädchen." Flüstert er und pustet gegen meine Haare, die ihn wahrscheinlich kitzeln. "Und jetzt fahren wir Inliner." Er richtet sich auf, während ich instinktiv meine Beine um seine Hüfte wickle. "Wo geht's zum Dachboden?"

Nur wenige Minuten später sitze ich auf den unteren Treppenstufen und Drake stülpt mir einen Inliner über. Ich überlege immer noch, ob ich mich zur Wehr setzen soll. Da stehe ich schon und bin jetzt fast mit Drake auf Augenhöhe. "Die Luft hier oben ist besser oder?" Ich rümpfe die Nase über sein arrogantes Kommentar und er hebt mich mühelos die Treppen der Außentreppe runter.

Wenn du dich einmal für etwas entscheidest, gibt es kein Zurück. Und manchmal bin ich froh darüber, denn ich will keinen Schritt rückwärts gehen. Nicht wenn es um Drake geht. Mit ihm möchte ich nur noch vorne sehen.

💠💠💠

"Du kannst das doch nicht mit mir machen? Willst du mich umbringen? Dieser Rock, er macht mich wahnsinnig!" Ich stütze die Hände in die Hüfte und mustere ihn, während ich mich im Kreis drehe.

Eric, Nilo, Drake und ich gehen heute zusammen essen und ich bin kurz davor mich zum dritten Mal umzuziehen, weil Drake mir zum wiederholten Mal mitteilt, dass er in den Klamotten seine Finger nicht von mir lassen kann. Er meckert die ganze Zeit rum, dabei sieht sein Hintern verboten gut aus in dieser Jeans.

Am nächsten Morgen blinkt eine Nachricht auf meinem Handy auf.

I think about you all the time.

Habt ihr noch Fragen an Charaktere, deren Handlungen oder sonstiges? Dann gerne her damit und ich versuche sie in die nächsten Kapitel einzubauen. Es kommen nicht mehr allzu viele 😱💖

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