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Kapitel 67

dreamcatchermoments

Drake

Wir lassen uns erschöpft auf ihr Bett fallen. Earl hat ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt als ich mit Abi an ihm vorbei gestampft bin, dann aber wissend gelächelt.

Nachdem die Ärzte uns gestern über Mias stabilen Zustand informiert und sie fürs erste keine bleibenden Schäden ausmachen konnten, hat Mary uns befohlen nach Hause zu fahren um vernünftig zu duschen und zu schlafen. Sie ist wie ausgewechselt seit Mia aufgewacht ist, sprüht vor Energie und Freude und es tut gut, das zu sehen. Ich weiß genau, dass sie den Verlust ihres Mannes total verdrängt, aber eine Krise nach der Anderen.

Ich habe genau gesehen, wie Abi einen Moment mit dem.Gedanken gespielt hat, High School Musical anzuschalten, dann ist ihr aber wahrscheinlich eingefallen, dass da ein Kerl neben ihr liegt, der da wahrscheinlich nicht ganz so viel Bock drauf hat. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir ziemlich egal ist, ich bin eh viel zu müde um noch irgendwas wahrzunehmen.

"Was willst du gucken?" Fragt sie und legt ihren Kopf so, dass sie mich ansehen kann. Ich zucke nur mit den Achseln und greife ihre Taille um sie genau neben mir zu positionieren. "Magst du Suits?" Bohrt sie weiter nach und ich werfe ihr nur einen fragenden Blick zu. "Die Serie mit den Anwälten, die ist voll cool!" Versucht sie mir auf die Sprünge zu helfen, doch ich bleibe erkenntnislos.

"Wir müssen uns ausruhen Abi, ich glaube, ich könnte vier Tage durchschlafen." Ich gähne herzhaft, sie legt ihren Kopf auf meiner Brust ab und schlingt ein Arm und ein Bein um mich. Ich seufze, küsse ihre Stirn und bin nur wenige Augenblicke später weggedämmert.

Am nächsten Abend sitzen wir wieder bei Mia und spielen zu viert Mensch ärgere dich nicht, als sie drei Runden nacheinander gewonnen hat, zeigt sie Erbarmen und wir gehen zu Phase 10 über. Die Stimmung ist leicht gedrückt, aber lange nicht so angespannt, wie die letzten Tage.

Ich erreiche als erstes die vierte Phase und Mia jauchzt glücklich, als sie dran ist und die vierte Phase überspringen darf. "Hab doch mal Mitleid mit uns!" Ich schmollt leicht, auch wenn ich das niemals zugeben würde, was vor allem daran liegt, dass es bei Mensch ärgere dich nicht kein einziges meiner grünen Männchen ins Haus geschafft hat. "Nö," Mia grinst triumphierend und ich stütze den Kopf auf der Hand ab, während ich die drei Damen genau im Auge habe.

Plötzlich wird die Tür aufgerissen und ich erkenne sofort die schwarzen Haaren und pinken Strähnen. Pam kommt mit großen Schritten auf mich zu und während ich noch, völlig perplex, meinen Blick auf ihre zerrissene Strumpfhose, den Lederrock und die Bikerboots geheftet habe, nimmt sie mich in den Arm und drückt ihre Lippen auf meine.

Verflucht.. Was? Was läuft hier?

Komplett ausgenockt und regungslos verharre ich für einen kurzen Augenblick, bevor ich sie, heftiger als nötig gewesen wäre, wegschubse. "Sorry, ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Habe es gerade erst gehört." Ich runzle die Stirn und versuche die Bedeutung hinter ihren Worten zu verstehen, erkenne aber keine.

Ich schüttle verständnislos den Kopf und schaue immer wieder zu Abi rüber, die mit zusammen gefressen Lippen neben mir sitzt. Ich funkle Pam böse an und schiebe sie aus dem Zimmer. "Verfluchte Scheiße, was soll das?" Fluche ich, sobald sie Tür hinter mir geschlossen ist. Sie schaut mich verdutzt an und dann wieder auf sie Tür, dabei treten ihr Tränen in die Augen.

"Drake.. Ist sie das etwa?" Sie lehnt sich an die Wand, als wäre sie diejenige, die jetzt das Recht hätte, eine Erklärung zu fordern. "Ja, das ist Abi, meine Freundin. Wieso küsst du mich einfach so?" Ich kann nicht verhindern, dass meine Stimme bissig und wütend klingt, aber eigentlich ist mir das egal. Sie hat es nicht anders verdient.

"Will hat gesagt.." Versucht sie sich zu rechtfertigen, aber ich unterbreche sie sofort. Mein Kiefer ist so stark aufeinander gepresst, dass ich glaube meine Zähne aufeinander knirschen zu hören. Ich gehe ein paar Schritte auf sie zu und sie weicht zurück. "Mir ist scheißegal was dieser Bastard gesagt hat. Du tauchst hier nicht auf und du küsst mich nie wieder, verstanden? Du bist kein Teil meines Lebens und wirst es nie sein."

Ihr steigen Tränen in die Augen und ich wende mich genervt ab. Dafür habe ich jetzt echt keinen Nerv.
"Und sag Will ruhig, dass ich nicht vorhabe, bald wieder bei euch aufzutauchen." Ich gehe zurück und Zimmer und sehe nur Mary und Mia, die mich besorgt anschauen. "Wo ist sie?" Zische ich und mich überfällt ein merkwürdiges Dejavu.

Ich drehe mich um und erblicke Abi, die hinter mir steht und mich eindringlich mustert. Sie reicht mir einen Kaffee und deutet auf die Stühle an der gegenüber liegenden Wand. Ich bin so unfassbar erleichtert, dass sie überhaupt noch da ist, dass ich ihre Hand greife und nicht mehr vor habe, sie jemals wieder loszulassen.

"Es tut mir leid, dass ich damals so ausgerastet bin, es tut mir leid, dass ich dir keine Zeit für eine Erklärung gegeben habe. Du bist viel zu gut für mich." Resigniert senke ich den Blick auf meine Schuspitze und erst als sie ihren Zeigefinger unter mein Kinn legt und es anhebt, schaue ich sie an.

"Drake, ich habe es jetzt verstanden. Ich bin mir sicher, mit dir. Mit allem. Ich vertraue dir." Sie lächelt und die Sonne geht auf. Ich kann sie nur ansehen, bewundern, wie wundervoll sie ist und mir vornehmen, ihr das den Rest ihres Lebens immer und immer wieder zu zeigen.

Was sagt ihr zu ihrer Reaktion?

Habe es tatsächlich geschafft noch ein Kapitel zu schreiben, ich hoffe ihr freut euch 😘

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