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Kapitel 45

Zwei Tage später stapfe ich durch die Gänge der Uni. Chloe plappert munter vor sich her und Amber ist in ihre eigene Welt abgetaucht.

Ich nicke hin und wieder, suche aber gleichzeitig in den Gesichter der Menschen um uns herum, nach seinem. Ich wünsche mir nichts mehr, als das er mir erklärt, was ihm widerfahren ist. Ich möchte für ihn da sein ohne ihn zu bedrängen.

Das ist auch der Grund dafür, dass ich ihm noch keine SMS geschrieben habe. Aber ich weiß nicht, ob ich meinem inneren Drang heute weiterhin widerstehen kann.

Wir haben schon zwei Vorlesungen hinter uns und ich trenne mich von den Beiden, um zu meiner letzten zu gehen. Ich setze mich in den hinteren Teil des Saals und packe meine Sachen aus. Meine Gedanken driften zum tausenden Mal zum Gespräch zwischen Drake und der anderen Person. Wie gerne ich Mia gefragt hätte, wer das war.

Nur leider befürchte ich, dass sich dann meine Vermutung bestätigt und das wäre schon sehr sehr schlimm.

Der Dozent räuspert sich und versucht die Aufmerksamkeit der Versammelten auf sich zu ziehen. Ich betrachte die anderen um mich herum und bleibe an einem Hinterkopf hängen.

Schwarze Haare, muskulöser Nacken und spielt gelangweilt mit einem Stift. Das könnte er sein. Er sitzt am anderen Ende des Saals und ich muss mich zusammen reißen, um mich von Aufstehen ab zu halten. Stattdessen schreibe ich ihm nur eine Nachricht.

Der Typ schaut auf sein Handy und legt es dann, mit dem Display nach unten, wieder weg. Toll. Danke dafür du Arsch.

Komm in die Mädchentoilette im A. SOS

Schreibe ich als die Vorlesung zu Ende ist und sich alle auf dem Weg nach Hause machen. Als ich meine Sachen zusammen geräumt habe, ist von Drake keine Spur mehr zu sehen.

Gemächlich schlendere ich zu dem Gebäude und werde von einem unruhigen Drake erwartet.

"Was ist passiert?" Hektisch scannt er mich und sein panischer Blick weicht einer angepissten Miene, als er erkennt, dass es mir gut geht.
"Ich wollte mit dir reden."
"Und dafür schreibst du mir, dass es ein Notfall ist?" Er hebt seine Stimme und ich lege einen Finger auf die Lippen, damit er leiser spricht.

"Ich rede so laut, wie ich will!" Brummt er und ich schüttle nur genervt den Kopf. Scheiß Kleinkind!
"Drake. Du bist mir wichtig. Ich will wissen, wenn es dir schlecht geht und dir helfen! Bitte, rede mit mir." Ich schaue ihn eindringlich an und lege meine Hand an seine Wange. Er atmet schwer und ich kann sehen, wie stürmisch sein Brustkorb sich hebt und senkt.

"Ich habe nie jemand an mich ran gelassen. Nicht wirklich." Sagt er schließlich und ich warte darauf, dass er weiter redet.

"Du kann das nicht verstehen. Ich hatte noch nie so jemanden." Er zuckt frustriert mit den Schultern und fährt dich durch sein dunkles Haar.
"Was meinst du mit so jemanden?"
"Jemanden, der mich an die erste Stelle setzt, für den ich wichtiger bin, als alles andere." Er seufzt niedergeschlagen und ich lege meine Arme um seine Hüfte.

"Jetzt schon." Flüstere ich während er sein Kinn auf meinen Kopf legt.
"Danke." Haucht er und lehnt sich leicht gegen mich. Er trägt so viel Ballast Aug sich und ich bin bereit, ihm etwas davon zu nehmen.

"Ich verstehe dich. Ich hatte jahrelang niemanden, bis ich Amber und Chloe getroffen habe, aber wir sind Freundinnen. Manchmal brauch man einfach noch mehr als das, weißt du?"

"Und ob ich das weiß. Und ich werde es sein. Ich werde der sein, dem du von deinem Tag erzählen kannst und von deinen Problemen. Ich werde dir zuhören, egal ob es mich interessiert oder nicht. Halt. Stopp. Das nehme ich zurück. Mich interessiert absolut alles, was dich angeht."

"Abi, lass mich dein Seelenverwandter werden." Er grinst, meint es aber trotzdem ernst.
"Du Blödmann." Mir schwimmen Tränen in den Augen. "Das bist du doch schon längst."

Hand in Hand schlendern wir wenig später über den Parkplatz und fahren zu mir. Unsere Beziehung hat eine neue Ebene erreicht und ich strahle einfach nur vor mich hin. War ich schon jemals glücklicher?

Berta öffnet die Tür und ich achte vor lauter Freude nicht auf ihren Gesichtsausdruck. Im Foyer bleibe ich wie angewurzelt stehen.

Denn da steht sie. Meine Mutter. Ihre Kleidung ist abgetragen, ihre Haut dreckig und ihre Haare verfilzt. Sie hebt abwehrend die Hände.
"Ich weiß, du willst mich nicht sehen." Sie schnieft geräuschvoll. "Aber ich.."

Nach 19 Jahren sehe ich sie das erste Mal.

Gibt es Bücher, bei denen ihr das Ende zuerst lest?

Ich bin gleich im Kino, gucke Traumfabrik und glaube der ist richtig schön 😍 was macht ihr?

Und habt ihr euch schon gefragt, wo Abi's Mutter ist?

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