SabrinaBee84 extra für dich 😘

Ich greife seine Hand und ziehe ihn hinter mir her ins Schlafzimmer. Wie hypnotisiert folgt er mir und schaut mich dabei unablässig an. Ich schubse ihn aufs Bett und positioniere mich über ihm.

"Danach gibt es kein Zurück mehr, verstanden?" Seine Hände liegen reglos auf meiner Hüfte und mein Gesicht befindet sich nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.
"Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, gibt es kein Zurück mehr. Du hast mich vom ersten Moment in deinen Bann gezogen und, du weißt, ich habe es probiert, aber ich schaffe es nicht, mich von dir fern zu halten."

In kreisenden Bewegungen streicht meine Mitte über seine.
"Dann zeig es mir. Zeig mir, wie sehr du mich willst." Bitte ich ihn leise und fahre sanft die Muskeln unter seinem Shirt nach. Eine Sekunde später dreht er uns und presst seinen harten Schwanz gegen mich.

Die Lust in mir lodert wie ein heißes Feuer, seine Hände sind überall auf mir und schicken kleine Stromstöße durch meinen Körper.

Dieses Mal ist es anders, viel schöner, viel liebevoller und noch intensiver als jedes vorherige Mal. Er ist sanft aber nicht vorsichtig, bestimmt aber
nicht grob. Es ist einfach wundervoll. Er ist wundervoll.

Seine warme Zunge streicht über meine Mitte und entfacht ein wildes Pochen in meinem Bauch. Alles in mir zieht sich zusammen und lockert sich erst, als er mir die lang ersehnte Erlösung verschafft.

"Bist du okay?" Atemlos streiche ich mir eine Strähne aus dem Gesicht, während er den Abstand zwischen unseren Lippen schließt und neugierig meinen Mund erkundet.

Er entledigt sich seiner restlichen Kleidung und stützt sich dann wieder über mich.
"Bist du bereit Baby?"
"Für dich immer." Antworte ich mit zitternder Stimme. Mit jedem Stoß füllt er mich weiter aus, dehnt mein Innerstes und lässt mein Herz in tausend Teile zerspringen.

💠💠💠

Kurze Zeit später liegen wir Arm in Arm im Bett und ich fahre fasziniert die Muskeln an seinem Arm nach.
"Und hast du den Impuls weg zu laufen?"
"Nein. Alles was ich will, ist hier und ich werde nirgendwo hingehen."
"Das freut mich." Zärtlich gebe ich ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und er zieht mich noch stärker an ihn ran.

Seinen warmen Körper so dicht an meinem zu spüren, gibt mir ein Gefühl der unendlichen Geborgenheit und Liebe. Es fühlt sich so richtig an, bei ihm zu sein.

Ich höre Schritte im Flur und eine Sekunde später steht mein Vater in der Tür.
"Abigail, was soll das?" Brüllt er und baut sich im Türrahmen auf. Blitzschnell ziehe ich uns die Decke über den Körper und hoffe, dass meine Reaktion schnell genug war.

"Kannst du bitte raus gehen?" Keife ich wütend und Drake schaut einfach nur schockiert zwischen mir und meinem Vater hin und her.
"Verlassen Sie sofort mein Haus!" Seine Stimme könnte Eis zum Schmelzen bringen und sein Gesicht ist verzerrt vor Zorn.

"Nein, er wird nicht gehen."
"Doch wird er. Er hat meinen Sicherheitschef geschlagen und sich somit gewaltsam Eintritt verschafft. Und jetzt verlässt er auf der Stelle mein Haus." Ich schüttle protestierend den Kopf und er knallt die Tür.

"Ihr habt eine Minute." Brüllt er während er den Flur entlang stampft.
"Entschuldige." Niedergeschlagen bette ich meinen Kopf auf seine Brust. "Ich habe monatelang nicht mit ihm gesprochen und jetzt spielt er sich so auf. Zum Kotzen."

"Ich werde jetzt gehen."
"Nein, wirst du nicht." Protestiere ich sofort und klammere mich an seinen Arm. Er lacht und gibt mir einen Kuss auf den Scheitel.
"Wir sehen uns nachher, ja? Ich hole dich am Abend ab." Er steht auf und zieht sich an.

"Geh nicht. Du musst nicht auf ihn hören."
"Er ist der Vater meiner Freundin, ich will es mir nicht mit ihm verscherzen."
Nur mit außerordentlicher Mühe kann ich ein begeistertes Quiecken unterdrücken.

"Ich bin deine Freundin?"
"Und ob du das bist." Er beugt sich zu mir, küsst mich und geht.
"Bis nachher." Hauche ich und spüre, während ich einschlafe, seinen Körper weiterhin neben meinem.

Wenn ihr alles erleben könntet, was würdet ihr dann machen?
Ich möchte am Meer leben und ein Jahr im Ausland machen.