Kapitel 35
Ich fühle seine Erregung an meinem Hintern und kann einfach nicht widerstehen. Ich presse mich gegen sie und er belohnt mich mit einem kehligen Stöhnen. Er streicht über meine Seite, nähert sich meiner Brust, umfasst sie aber nicht. Ich winde mich unruhig und lege meine Hand auf seinen Hintern um ihn noch näher an mir zu spüren.
Er trägt noch seine blaue Shorts und ein weißes Shirt.
"Drake." Wimmere ich und ich glaube, dass ich keine Sekunde mehr ohne seinen Körper aushalten kann. Gerade war ich noch müde und jetzt bin ich super scharf. Alles seine Schuld. Quälend langsam öffnet er auch den anderen Knoten meines Bikinis und schiebt das Oberteil beiseite. Dabei streift seine Hand meinen Nippel und ich erschaudere.
"Bitte." Flüstere ich flehentlich und lasse meine Hand über die Beule in seiner Hose wandern. Endlich folgt er meinen Worten und umspielt zärtlich meine empfindlichen Brustwarzen. Er dreht mich auf den Rücken und umschließt sie mit seinem Mund. Ich schreie erschrocken auf. Fuck, wieso fühlt sich das so gut an?
Seine Zunge umkreist meinen Nippel und biege den Rücken durch, damit er den Druck erhöht. Er versteht und saugt sanft, während er den anderen leicht mit zwei Fingern zwirbelt. Ich schiebe meine Hand in seine Badehose und umfasse seinen steifen Schwanz.
"Das fühlt sich so gut an Babe." Für einen Moment lässt er von mir ab, nur um einen Augenblick später behutsam seine Zähne an meiner sensiblen Stelle zu reiben. Meine Nippel sind steinhart und seine flinke Zunge lässt all meine Gedanken aussetzen.
"Ich liebe deine Titten." Ich keuche, als er den Druck erhöht und mein Körper reagiert, als hätte ich zehn Jahre keinen Sex gehabt. Viel zu langsam schiebt er seine Kleidung und mein Bikini Unterteil runter und ich spüre seinen feuchten Atem an meinem Eingang.
"Scheiße, Drake." Stöhne ich
"Abi." Seelenruhig und gründlich widmet er sich meiner Mitte, die sich erwartungsvoll zusammen zieht. Der Knoten in meinem Bauch schwillt immer weiter an und ich hebe meine Hand um mich selbst von dem Druck zu erlösen. Er hält sie jedoch auf und widmet seine Aufmerksamkeit dann wieder dem Punkt zwischen meinen Beinen. Als seine Zungenspitze meine Klitoris berührt, komme ich und mein Körper bebt, während er mit seiner Zunge durch meine Schamlippen leckt.
Er schiebt einen Finger in meine Spalte und dem Druck, dem ich gerade für eine Sekunde entkommen war, formt einen neuen noch größeren Knoten. ich versuche ruhig zu bleiben, kann es aber nicht. Er lässt seinen Finger wieder und wieder in mich gleiten und mit jeder neuen Bewegung komme ich ihm mehr entgegen. Es ist wundervoll, aber es reicht mir nicht. Ich brauche mehr.
Ungeduldig ziehe ich ihn nach oben und er legt seine Lippen auf meine. Ich weiche zurück und er grinst nur verwegen. "Schmeckst du dir etwa nicht?" Ich werde rot und zucke nur mit den Schultern. "Mir," er leckt an seinem Mittelfinger und taucht ihn dann in meine immer feuchter werdene Spalte, "schmeckst du ausgesprochen gut. Besser als, alles, was ich je gekostet habe."
Ich kann nicht verhindern, dass ich ihn jetzt noch mehr will. "Ich brauche dich jetzt in mir." Wimmere ich und spreize erwartungsvoll die Schenkel. Sein Blick verdunkelt sich und er lässt sich einen Moment Zeit um mich ausgiebig zu mustern.
"Du bist so schön." Ich grinse und schüttle nur den Kopf und, um nicht noch länger warten zu müssen, greife ich nach seinem Schwanz und führe ihn zu meinem Eingang. Mehr muss ich nicht machen, denn es ist um Drakes Beherrschung geschehen, mit einem kräftige Stoß rammt er seine Männlichkeit in mich und wir keuchen lustvoll auf.
"Abi. Du fühlst dich so gut an." Meine Muskeln spannen sich um ihn an und seine Bewegung wird immer schneller. Mit jedem neuen Stoß dringt er tiefer in mich ein und treibt uns in atemberaubender Geschwindigkeit auf den Höhepunkt zu. Als ich komme, stöhne ich seinen Namen und kralle meine Hände in seinen Rücken. Er ergießt sich in mir und ich genieße das Gefühl, seinen zuckenden Schwanz zu spüren.
"Wow, ich habe nicht gedacht, dass es wieder so gut wird." Er zieht mich in seine Arme und ich streiche zärtlich über seine Brust. Mein Blick bleibt einen Moment an dem Tattoo hängen, doch ich konzentriere mich lieber auf seine Worte. Ich will jetzt keinen Streit.
"Wieso denn nicht?" Frage ich und male weiter Kreise auf seiner nackten Haut, als wäre es das Wichtigste überhaupt. "Die letzten Male." Er stockt kurz und scheint nach dem richtigen Ausdruck zu suchen. "waren einfach so fantastisch. Ich habe nicht geglaubt, dass es immer so schön wird."
"Du glaubst also nicht, dass es noch besser werden kann?" Ich schaue zu ihm hoch und sein brennender Blick verursacht einen Tornado von Schmetterlingen in meinem Bauch.
"Wie sollte das denn gehen?" Skeptisch zieht er eine Augenbraue hoch, mustert mich aber gleichzeitig neugierig. Ich zucke nur mit den Schultern und lege meinen Kopf wieder auf seine Brust. "Sag mir, was du denkst." Er streicht eine Strähne hinter mein Ohr, greift nach meiner Hand und haucht einen kurzen Kuss darauf.
"Ich habe mich nur gefragt, wieso du nicht glaubst, dass es noch besser werden kann."
"Ganz einfach, weil es der beste Sex meines Lebens ist." Für einen Moment stockt mir der Atem, dann drehe ich mich und stehe auf. Ich will nicht wissen, wie viele er schon hatte.
"Abi?" Ich schüttle nur den Kopf, schnappe mir meine Sachen und gehe ins Bad. Nachdem die Tür hinter mir verschlossen ist, lehne ich mich gegen sie und lasse mich auf den Boden sinken.
Wieso? Hat er schon so viele gehabt, dass das so etwas besonderes ist?
Mein Herz schlägt pochend gegen den Brustkorb, aber diesmal definitiv nicht auf die gute Art.
"Abi, was ist denn? Habe ich was falsch gemacht?" Seine Stimme dringt etwas gedämpft zu mir durch und ich schüttle nur wiederholt den Kopf und beiße mir auf die Zunge um ein lautes Schluchzen zu unterdrücken.
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