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💛 SCARLETWIDOW 💛

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Hallo Leute :)

Ratet mal, wer immer noch schlimmstens hinter dem Plan herhinkt? Ich. Richtig. Aber wie gesagt, ich ziehe das in meinem Tempo durch und in den November rein und ich wollte euch was schenken, denn die Anzahl an Menschen, wegen welchen dieser Ship im Rad gelandet ist, heilige Scheiße, ihr habt diesen ersten, schrecklichen One Shot wirklich geliebt. Und nein, ich habe immer noch keinen Teil zwei. Einfach unteranderem, weil mein Schreibstil von damals jedes Mal genug ist, mir ne Herzattacke zu geben und dementsprechend es schwer ist, wieder in die Story einzutauchen. Aber wie gesagt, ich wollt euch ein kleines Geschenk machen und hiermit kann ich stolz verkünden, dass Wanda und Natascha einmal mehr mit sage und schreibe beinahe 5000 Wörtern in dieses Buch einziehen und damit von allen Whumptober-Prompts zahlenmäßig bei Weitem Platz 1 einnehmen. Und ich habe ein neues Handy, das heißt: Aesthetics sind da ^^

Wie auch immer, hier sind die Notes:

WHUMPTOBER PROMPTS: Folter- zum Zuschauen gezwungen - flehen

SHIPPING: Scarletwidow

Ich wünsche einen wunderschönen Tag.

Eure Hexe 🍄🍁🍃

WARNING: FOLTER, BLUT, OPERATION, DIE WEIT WEG VON PROFESSIONEL IST, RED ROOM, ALBTRÄUME

FANDOM: Marvel

SHIPPING: Wanda Maximoff x Natascha Romanov

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Wanda Maximoff war eine Hexe. Geboren in der Nacht des 31. Oktobers, Haare rot wie Feuer und Augen grün wie die einer Katze und Sommersprossen, die wie Galaxien über ihre Wangen schwirlen. Geboren im Vollmond und mit der Macht der Samhain-Sterne unter ihren Fingern wächst sie auf in einer kleinen Hütte am Rande einer Stadt, welche dem Untergang geweiht ist- mit einem Zwilling, welcher rennt wie der Wind und Magie, die sich um sie wickelt und scharlachrot von ihren Fingerspitzen tropft.

Sie ist besonders, das ist was die alten Leute in ihrem Dorfe sagen. „Zigeunervolk," ist was manche schimpfen, geradezu vor ihre Füße spucken. Wanda hört nicht zu. Wanda ist eine Hexe und ihr Volk ist es, das an Hexen glaubt, dass tanzt unter den Sternen und deren Musik laut und ausgelassen ist. Sie haben nichts, ihre Taschen sind leer und egal wie hart sie arbeiten, es wird nicht mehr. Die Regierung ignoriert sie- ausgestoßen und übersehen und sie lachen über die Menschen, die niemals verstehen werden wie es ist und manchmal stiehlt Pietro eine Münze von denen, die besonders unhöflich sind und er kauft einen Apfel und schenkt ihnen den Alten und sie lachen und kneifen ihn in die Wangen und nennen ihn bezaubernd.

Und Wanda lacht und dann zaubert sie scharlachrote Schmetterlinge und Blumen und streckt Pietro die Zunge raus, wenn die Alten fragen, ob sie ihre Geschichten malen kann und Wanda nimmt Bilder aus ihren Kopf und ihrem Herzen und die alten erzählen und Wanda spinnt mit ihnen Märchen längst vergangener Zeiten und die Kinder lieben es.

Es ist ein hartes Leben, doch kein bitteres. Es ist farbenfroh und reich and schimmernden Augen und Legenden und Tanz und Gesang und Feuerschein. Es ist ein einfaches Leben, aber ein Gutes.

Bis der Krieg kommt und Soldaten mit Gewehren dies Straßen patrouillieren und Bomben auf die Städte regnen und eines Tages hieven ihre Eltern sie auf einen Lastwagen, mit Geld in der Hand, welches nicht das ihre ist und einem Beutel voller Kleidung. „Bleibt zusammen," ist was sie sagen und es ist, was sie tun.

Fliehen ist nie einfach. Wanda denkt nicht, dass sie überlebt hätten, wenn Pietro nicht schneller als der Wind rennen könnte, wenn sie nicht fähig wäre, sie nachts zu beschützen, scharlachrot und angenehm bekannt. Sie laufen und sie rennen, sie zaubern und sie stehlen und sie klettern auf Laster und in Kofferräume und langsam arbeiten sie sich so durch Europa, durch Länder deren Sprache sie nicht sprechen. Sie könnten hierbleiben.

Aber dann steht ein Gott auf dem Platz in Deutschland und sie können nicht einfach zusehen, können den Kopf nicht unten halten.

Tony Stark und Captain America sammeln die beiden auf, die Hexe und ihren Bruder. Fury ist irritiert, wenn sie auftauchen, Pietro und Wanda sind still. Sie hatten es nie mit den großen Regierungsmenschen, mit Leuten in Anzügen und Agenten und Soldaten. Krieg brennt vor ihrem inneren Auge, zusammengebrochene Häuser und regnende Bomben und Männer und Frauen mit Gewehren und sie sehen Menschen fallen, Blut, welches sich auf ihrer Brust ausbreitet, sehen Kinder in der Luft zerrissen, hören Frauen nach Hilfe schreien und niemanden kommen. Da ist Krieg in ihren Erinnerungen, in ihren Gedanken und die Atmosphäre auf dem Helicarrier macht sie nervös und Starks Präsenz weckt das Bedürfnis, den Mann ins Gesicht zu schlagen.

Jahre ist es her, dass ihre Eltern sie auf den Laster geladen hatten, jahrelang verbracht in Ruinen und kleinen Dörfern, in Höhlen im Wald und auf Schiffen und Zügen, auf denen sie nichts zu suchen hatten. Jahre auf Straßen und in Zelten und unter Brücken, kalt und allein und hungrig. Es ist genug, um die Wut flackern zu lassen, beinahe genug, um ein Inferno zu entfachen.

Aber sie bleiben trotzdem, denn Götter und Magie ist ihre Expertise und das hier ist größer, als sie es sich jemals hätten ausdenken können und sie könnten gebraucht werden. Also bleiben sie und sehen zu, wie das Chaos sich entfacht, wie Lokis Plan aufgeht und Wanda beißt die Zähne zusammen und sie tut, was sie immer tut und baut ein Schild und SHIELD sieht zu- mit offenen Mündern, denn Wanda ist eine Hexe, geboren in eine Familie, welche die alten Wege kennt, welche mit Kräutern und mit Gedanken spielt und an Märchen glaubt.

Sie kennen die Stadt nicht, keine der Straßen, aber das Feuer brennt, das Blut kocht unter ihrer Haut und ihre Augen leuchten scharlachrot. Sie kannte Phil Coulson nicht, aber sie kennt Leute wie Loki. Die Avengers sehen die jungen Frau und sie schaudern, denn Scharlach tanzt um sie herum, glühend rot und da steht sie, eine Hexe wie aus einer anderen Zeit.

Sie kämpfen Seite an Seite, immer. Bis sie getrennt werden, weil Wanda ein paar Zivilisten in einer der Sammelstationen hilft, während der junge Captain die Andere übernimmt. Sie haben dasselbe Alter- sie und Pietro und Cap, sie hatte es gesehen, wenn die Ihren Gedanken kurz die Seinen berührten. Sie denkt, sie kann mit ihm auskommen, der junge Mann gezeichnet von Krieg wie sie es ist, die Albträume hinter seinen Augen blutig und lang.

Sie denkt, sie könnten Freunde werden, vielleicht. Wenn das hier vorbei ist.

Und dann- ein Schlag in die Magengrube- fällt sie zu den Knien. Alle Luft weicht aus ihren Lungen- Atem gestohlen, Hand fährt zu ihrer Brust. Sie kann fühlen, wie ihre Muskeln reisen und ihre Knochen brechen, wie ihr Körper zurückfällt. Nur das es nicht wirklich ihr Körper ist. Denn es ist Pietro, ist ihr Bruder, der stets neben ihr gestanden ist und Wanda schreit. Sie schreit und scharlachrot hüllt der Nebel die Aliens um sie ein, zerfetzt sie zu Stücken, lässt ihre Feinde zu Asche zerfallen.

Sie haben Pietro genommen, haben ihr Herz in Stücke zerschmettert. Sie haben ein Teil in ihr umgebracht. Ein Teil von Wanda Maximoff stirbt hier, in der zerstörten Straßen New Yorks, wie das eine, welches damals auf Sokovias Straßen zurückgeblieben war.

Die Hexe tobte und die Menschen zuckten zurück von der Art und Weise, wie ihre Augen glühten, wie sie Feinde in Fetzen riss und unter dem Nebel ihrer Kräfte zerschmettert. Sie war eine Urgewalt, war nicht aufzuhalten und unter ihren Hände zerfielen die Chitauri und ihre Armee, unter ihren Gedanken wurden sie wahnsinnig, sprangen sie in den Tod. Die Welt unter ihren Fingerspitzen, eine Hexe in all ihrer Wut und all ihrem Schmerz und die Avengers staunten im Angesicht der jungen Frau, welche sie in den Sieg führte.

Die Menschen auf den Straßen flüstern zueinander, erzählen Geschichten von dem Hexenkind, von blutrotem Nebel und einem Schrei, der einem das Blut in den Adern gefrorene hatte.

Und unter einem Mandelbaum begräbt sie ihren Bruder, ein Teil von ihr, ihre Hälfte, den Jungen, der rannte schneller, als der Wind. Sie schließt die Augen und sie geht.

Wanda bleibt bei den Avengers und zieht in den Tower, nicht weil sie Stark mag, aber weil Steve nett ist- ein Freund, weil er verloren aussieht und weil Clint ihr Essen kauft und nachts mit ihr auf den Dächern sitzt. Der Mann ist irgendwie traurig. Sie lässt seine Gedanken ruhen, denn sie respektiert ihn, aber an manchen Tagen ist der Kummer nicht zu ignorieren.

Leben fällt in einen neuen Rhythmus. Und dann ruft S.H.I.E.L.D nach ihr und in dem Büro sitzt Clint neben Maria Hill und Fury und sie reckt das Kinn. „Was ist los?" „Ms. Maximoff," der Direktor nickt zu einem der Stühle und die Rothaarige setzt sich. Fury sieht müde aus und es weckt ihre Aufmerksamkeit. Fury sieht niemals müde aus.

Es ist, zu ihrer Überraschung, Clint, der als erstes spricht. „Ich hatte eine Partnerin. Vor dem Loki-Desaster. Eine Schildschwester," sie horcht auf. „Sie hatte meinen Rücken, ich hatte ihren. Hab sie zu SHIELD gebracht, haben zusammen Special-OPs mit Coulson ausgeführt, Strike Team Delta, unschlagbar. Haben uns nicht auswendig gekannt, aber genug." Sie lässt ihn erzählen, kann die Wunde spüren und den Kummer verstehen, den sie bereits seit Wochen gefühlt hat.

„Loki hat sie komprimiert. Wir hätten ihn verhören wollen, aber Thor is ab in den Himmel, zurück mit ihm und wir," seine Stimme bricht in der Mitte des Satzes und Fury beendet den Satz. „Wir könne Natascha nicht mehr zurückbringen. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Und dann hast du deine Kräfte gezeigt. Oder den Rest, den, den wir nicht gekannt haben."

Es war auf einer Mission gewesen. Notwendig. Sie hatte ihre Karten schon immer nahe am Herzen gehalten, verdeckt. Besonders die ihrer Kräfte- ein Hexe mit ihren Kräften war selten, auf allem in Zeiten wie diesen, Zeiten, in denen die Magie langsam aus ihrem Leben verschwand. Sie hatte mit seine Kopf gespielt, hatte ihn Dinge sehen lassen, rot war von ihren Fingern getropft und sie alle hatten gesehen, wie für einen kurzen Moment, die Augen des Feindes rot leuchteten, bevor er schreiend zusammenbrach und Iron Man die Chance hatte, ihn zu erledigen.

Sie starrt ihn an und legt den Kopf zur Seite und sie muss ihm anerkennen, dass er nicht zurückzuckt, wie so viele. „Ist das ein Test."

„Wanda." Clints Stimme ist flehend und dass alleine, ist einfach falsch. „Wir- ich weiß nicht, was er mit Nat gemacht hat. Aber wir denken, es ist etwas ähnliches, was du gemacht hast. Sie antwortet nicht mehr, sieht uns nicht. Loki hat sie zu einer Gefangenen ihres Lebens gemacht und-" Diesmal muss Hill übernehmen. „Du bist unsere letzte Hoffnung, bevor wie es zu Ende bringen müssen. Sie ist gefangen in der Vergangenheit, eine Sklavin ihrer Albträume und wir können sie nicht aus purer Hoffnung in diesem Zustand lassen. Es ist Folter."

Wanda nimmt sich einen Moment Zeit um nachzudenken, bevor sie nickt. „Okay, ich machs." Und als sie die Entscheidung trifft, wandelt sich etwas, sie kann es spüren- in ihren Knochen- auch wenn sie nicht ganz benennen kann, was es ist. Für einen Moment, zieht sie es in Betracht, das Angebot doch noch zurückziehen, aber dann fällt Clint ihr um den Hals und sie bringt es nicht übers Herz. „Danke." „Kein Problem."

Sie löst sich vorsichtig aus der Umarmung- der ersten seit Wochen. „Wann fangen wir an?" Fury taucht hinter ihr auf. „Gleich?" Natascha ist ihm wichtig. Es überrascht sie. Aber es macht Sinn. Das Fury sich um die fremde Agentin kümmert wie um Coulson und Clint und Hill. Ja das macht Sinn, soviel sogar, wenn sie darüber nachdenkt und sie muss lächeln, im Angesicht der kleinen SHIELD Familie, welche sich offenbart hat. Sie stimmt zu.

Wenn die Zuneigung der Agenten nicht bereits vorher offensichtlich war, so ist sie es nun. Natascha liegt im sicherem Zentrum des Carrieres, in der Nähe von Furys Büro, Raum weiß und blank, ein medizinisches Bett, Schläuche angeschlossen, Herzmonitor piept, aber dann, wenn man genauer hinsieht – eine Pflanze auf dem Regal, die Ecke eines Briefes im Nachtischfach, sie sorgen sich- unauffällig und aus den Schatten, wie die Spione, die sie eben sind, aber doch.

Die Agentin selbst, ist jünger, als sie es erwartet hätte- ist wie sie und Steve, Gesicht fein und blass und es lässt etwas in ihr aufflammen. „Sie kommt von drüben," ihre Finger geistern über die Daunendecke. „Von den kalten Ebenen und den roten Türmen, von beißenden Wintern und gefrorenem Böden. Sie kommt von den alten Landen."

Clint und Maria und Fury sind in ihren Bewegungen erstarrt. „Wie?" fragt Clint und er klingt begeistert und ehrfürchtig. Wanda antwortete nicht. Harre wie Blut und Gesicht in Stein gemeißelt, Augen geschlossen, Wimpern dunkel und lang. Agent Romanoff ist eine wunderschöne, junge Frau, ein Engel der Frostlande, eines, wie ihre Mutter und die Alten stets von erzählt hatten. Ein Verdacht brodelt in ihr, aber sie ignoriert ihn. Es ist sowieso unmöglich.

„Und sie ist so seit..." sie lässt den Satz in der Luft hängen. „Seit wir sie von Loki zurückbekommen haben," beantwortet Clint die ungestellte Frage. „Er hatte sie unter Kontrolle und als wir sie rausbekommen haben," er zuckt hilflos mit den Schultern. „Er hat einen Failsafe eingebaut. Eine Rücksicherung, kleine Rache."

Sie nickt und dann legt sie die Hände auf Romanovs Stirn und schließt die Augen. Scharlachrot tanzt der Nebel um ihre Finger und sie lässt sich fallen.

Der Kopf der Agentin ist Chaos, Momente, Fragmente, Erinnerungen und Bilder und Wanda unterdrückt das Bedürfnis zu schreien, wenn sie zu fühlen beginnt. Sie hält inne, braucht einen Moment, um sich zu konzentrieren, bevor sie langsam- langsam- beginnt zu verstehen. Sie holt Luft und taucht wieder auf.

Clint steht neben ihr und die Art und Weise, wie er ihren Ellbogen hält, sagt ihr bereits, dass er ansatzweise weiß, was sie gefunden hat. „Nicht so schnell- sorry." Sie schüttelt den Kopf. „Mein Fehler." Dann deutete sie zu der bewusstlosen Agentin. „Das war nicht nur Loki. Ihr Kopf ist Chaos- zertrümmert, komplett in Teilen. Da sind..." sie hält kurz inne, um ihre Worte zu sortieren- „Erinnerungen, die nicht ihre Eigenen sind, Teile ihres Gehirns- ihrer Essenz, nicht mehr da, verschwunden, überschrieben. Zu viele Fragmente für ein Leben, zu viele Gefühle und eine Mauer drum herum." Sie schüttelt den Kopf. „Ich werde Zeit brauchen. Was immer Loki getan hat, er hat genutzt, was schon da war."

Die Gesichter der Anderen sind dunkler geworden, je länger Wanda spricht. Es ist Clint, der erklärt. „Natascha war- ist eine Kinder-Assassinin. Wir wissen nicht alles genau- es ist kompliziert. Es gibt quasi keine Zeit vor dem Red Room und dem KGB. Du wirst da nichts Schönes finden." Er beißt sich auf die Lippen. „Sicher, dass du es trotzdem machen willst." Sie kann sehen, wie er es nicht anbieten will. Und sie respektiert ihn höllisch dafür, dass er es trotzdem tut.

Ihre Hand findet seinen Ellbogen, sie erwidert die Geste. „Ich fange morgen an," versichert sie. „Werde das Beste tun euch Natascha zurückzugeben." Fury nickt steif und Clint jubelt und fällt ihr erleichtert um den Hals. Wanda lächelt ihm zu.

Am nächsten Morgen ist sie da, Zivilisten-Kleidung, huscht durch die Gänge des Carriers. Heute ist es nur Clint, der ihr die Tür öffnet und sich in die Ecke des Zimmers setzt. Ein Stuhl ist aufgestellt, neben dem Kopfende des Bettes, Natascha genauso, wie sie die junge Frau gestern zurückgelassen hatte, Haare ein blutgleicher Kranz auf dem weißen Kissen.

Wanda krümmt ihre Finger, sieht dem rotem Nebel zu und schließt die Augen.

Selbst wenn sie es bereits einmal gesehen hat, das Chaos in Romanovs Kopf wirft sie aus der Bahn. Fragmentierte Erinnerungen, ausgedrückt in Bildern und Zahlen und Buchstaben, in Liedern und Melodien, in purer Emotion und Gerüchen und Eindrücken- und bei den Göttern, der Kopf er Rothaarigen kann sich ja nicht einmal entscheiden, wie sie denken soll, ganz zu schweigen davon, wie es die Erinnerungen auszudrücken gilt.

Wanda hatte in vieler Menschen Köpfe gesehen. Menschen denken unterschiedlich, drücken sich unterschiedlich aus. Manche hatten Gedanken wie Bücher, eine stetig weitergeschriebene Geschichte, sortiert und geteilt in Absätze und Kapitel. Mancher Menschen Köpfe waren wie Aktenschränke, ihre Gedanken wegsortiert in Ordner, sauber abgeheftet und nach Alphabet geordnet.

Das war die eine Sache. Und die Andere, waren die Gedanken selbst, war- wie der Kopf ausdrückte- was zwischen Buchseiten und Ordnerdeckeln und in Kisten und Flaschen verstaut war. Manche Menschen dachten in Bildern. Manche in Zahlen. Manche taten es in Worten oder in Tönen und manche taten es in Gefühlen und manche taten es einfach so, Gedanken waren einfach so da- unerklärlich.

Der Kopf der Agentin aber? Es war ein See aus Splittern, aus Glasscherben, ein zerbrochener Spiegel und kein Teil von ihr konnte entscheiden, wie genau ihre Geschichte geschrieben war.

Und irgendwo in hier musste Natascha sein. Sie seufzte und dann stupste sie eines der Fragmente an- ließ den roten Nebel seine Hexerei vollbringen, streckte, reckte ihr Bewusstsein auf der Suche nach dem verlorenem Mädchen in den Tiefen ihrer eigenen Gedanken.

Und dann fand sie etwas, ein Splitter, der nach ihr schrie, der schrie „Ich bin hier." Und sie ließ sich von dem Hex nach unten ziehen.

Die Hexe landete in einer Halle, gefertigt aus feinem Marmor, die Treppen breit und die Säulen hoch und sie weiß wo sie ist. Des Nordostens ehemalige Glorie, das Hoch der Sowjetunion, des Kremels und Jahrhunderter Zarenreich. Das Gebäude war eines jener Monumente dieser Zeit, ein Herrenhaus. Sie nahm sich einen Moment, um die Stuck-Verzierungen zu bewundern, die goldenen Ranken und weißen Statuen.

Sie folgte den Stimmen, Hand auf dem dunklen Holz.

Es waren junge Mädchen, zwölf an der Zahl in dieser Gruppe, und sie wusste, da waren mehr, mehr Einheiten, etwas in Nataschas Erinnerungen sagte es ihr, und sie war sich dessen sicher. Junge Mädchen, Kinder, nicht älter als zwölf. Eine Hand hinter den Rücken und Kopfhörer und ohne zu zögern schossen sie, denn jede von ihnen hielt eine Pistole in der Hand und oh- sie mochten Kinder sein, kleine Mädchen, aber sie wussten damit umzugehen, so viel war offensichtlich.

Ein Mädchen im Speziellen erregte ihre Aufmerksamkeit, eine schlanke Rothaarige, Pistolenhand fest und unnachgiebig. Jede ihrer Kugeln war ein Treffer und nach nur weniger Sekunden war offensichtlich, dass nur die wenigsten nicht direkt ins Schwarze einschlugen. Sie musste Natascha sein, denn etwas an ihr war heller, war schärfer als an den anderen Mädchen. Sie war das Herz und die Seele dieser Erinnerung. Nur warum genau diese, war ein Rätsel für Wanda. Es war nicht viel Albtraumhaftes geschehen, also warum hatte der Gott diesen Platz gewählt. Natascha war hier gewesen, gefangen in dieser Erinnerungen, zumindest für eine Weile, sie konnte das andere Mädchen spüren und die Magie Lokis war ebenfalls hier gewesen, eine giftgrüne Spur, die sich um den Moment gewickelt hatte.

Und dann ließ eines der Mädchen ihre Hand fallen, ihren ganzen Arm, bleischwer schien er zu sein und einen Moment blinkte sie, bevor sich der erschöpfte Nebel vor ihren Augen lüftete und sie ließ einen erschrockenen Schrei hören und einen Moment später fiel sie tot zu Boden, Schuss klar zwischen die Augen. Die Anderen Mädchen zuckten nicht einmal und der Agent, ganz in schwarz, schlang das Gewehr wieder um seine Schultern.

Wanda stand da, wie gelähmt und schaute zu, wie ein Mädchen nach dem Anderen fiel, wie sie schrien und weinte, wie sie flehten und wie manche die Augen schlossen und den Tod mit einer verzweifelten Erleichterung willkommen hießen, die kein Kind in diesem Alter jemals haben sollte. Sie schaute zu, wie die Mädchen Munition für Munition durchschossen, nachladen, schießen und wiederholen, zitternde Finger und bleischwere Arme und zusammengebissene Zähne und schiere Willenskraft, bis nur noch drei standen und eine von ihnen Natascha war.

Die Hexe stolperte aus der Erinnerung, japste nach Luft und dann war sie dahinter. Es war ein kleines Zimmer. Ein einfaches Zimmer, eines wie hunderte, die sie in ihrem Leben gesehen hatte, Zimmer in den östlichen Städten, den ärmeren Vierteln, aber die alten, die, welche noch aus den 40ern und 50ern kamen und die es dort manchmal noch heute gab, eine Zeit vor der elektrischen Revolution.

Auf dem Bett, in der Ecke saß Natascha Romanoff, Haare rot wie Blut und Kopf zwischen den Knien. „Natascha?" Eine andere Erinnerung? Es fühlte sich nicht so an. Die Agentin riss den Kopf nach oben, grüne Augen voller Panik, zerschmetterte Fragmente, blutunterlaufen. Sie ließ ein Heulen hören, ein beinahe animalistisches Kreischen und stürzte sich nach vorne, Hände um Wandas Hals und sie schrie und sie schrie und schrie und riss die Augen auf.

„Wanda?" Clint stand neben ihr und die Hexe fiel in dem Stuhl in sich zusammen. „Wanda?" Sie schüttelte den Kopf. „Eine Sekunde Clint, ich brauche eine Sekunde." Sie atmete tief durch.

„Sie ist da." Sagte sie schließlich. „Ihr hattet Recht." Loki hat sie durch Erinnerungen geschickt. „Und Natascha." Sie hält inne, spielt die Szene in ihrem Kopf wieder und wieder, bis ihr ein Licht aufgeht. „Das ist nicht das erste Mal." „Was?" „Der Red Room, was immer sie gemacht haben, das Chaos in ihrem Kopf," sie macht eine Geste in Richtung der jungen Frau. „Ihr Kopf ist zertrümmert Clint. Loki ist nicht der erste der mit ihren Kopf herumspielt, nicht der erste, der sie auf die Art und Weise abfuckt. Natascha kennt es. Und sie hat das einzige gemacht, was Sinn machen würde. Es gab keinen Weg auszubrechen, also ist sie verschwunden. Sie hat ist da drinnen, versteckt in einem Ort hinter ihren Erinnerungen." Clint legt den Kopf schief. „Das ist, weil sie nicht zurückkommen kann." Sie schüttelt den Kopf. „Weil es keine Weg gibt. Alles, was ich tun muss, ist sie zu finden und den Schlüssel zur Tür nach draußen geben."

Clints Gesicht hellt sich auf und Wanda lacht. „Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Es wird ein wenig Zeit brauchen." Sie denkt zurück an das Mädchen mit den Haaren rot wie Blut und Augen wild wie die eines verschreckten Tieres, fühlt wie ihre Hände sich um ihren Hals schließen. Es wird Zeit brauchen.

Sie macht weiter, so wie sie angefangen hat. Sucht nach Erinnerungen, welche von Loki gezeichnet sind. Kleine Mädchen, die sich gegenseitig den Hals brechen, das Krachen von Knochen. Kleine Mädchen in einem steinernem Hof, aufgereiht, Pistolen und Gewehren in der Hand, marschieren. Ein Hotelzimmer in Moskau, in einer Zeit, die viel zu weit zurück liegt, als das es Sinn machen würde (Aber Wanda ist eine Hexe und Hexen stellen solche Fragen nicht, denn es gibt keinen Sinn- also fragt man nicht danach), ein Mann auf dem Bett und ein junges Mädchen an seinem Arm, Augen katzengrün und Bewegungen federleicht, Lächeln verführerisch. Ein Krankenhaus, Flammen, die um sich schlagen, Kinder die schreien.

Und hinter jeder Erinnerung, hinter jedem Splitter, jedem gebrochenem Spiegel, kann sie Natascha finden. Die Rothaarige greift die ersten Male an und nach einer Woche denkt Wanda ernsthaft darüber nach, aufzugeben. Aber dann, Tag 8, hinter einem eiskaltem Wald und einem Mann mit einem metallenem Arm, der Natascha ein Gewehr in die Hand drückt und ihr lehrt zu schießen, trotz Eis und Wind, einer Erinnerung, die ihr bis in die Knochen geht, in der sie ihre Fingerspitzen und Zehen langsam erfrieren fühlen kann, dahinter findet sie Natascha, eingerollt in der Ecke ihres Zimmers, unter eine Decke verborgen. Und zum ersten Mal greift sie nicht an.

Stattdessen reckt sie das Kinn und legt eine Maske auf, welche Wanda in der letzten Woche begonnen hat kennenzulernen. „Wer bist du. Hat Loki dich geschickt? Du kommst nicht aus meinen Erinnerungen." Wanda ist für einen Moment stumm vor Staunen, denn der Kontrast ist so unglaublich, sie kann ihren Augen kaum trauen. „Wanda," antwortet sie schließlich. „Ich bin Wanda. Clint hat mich geschickt, Fury und Hill. Loki ist besiegt. Die Avengers hatten Erfolg."

Natascha schweigt. „Coulson ist tot, nicht wahr?" Es ist das erste, was sie fragt, und Wanda nickt. „Es tut mir leid. Clint hatte erzählt, er war euer Aufsichtsbeauftragter." Ein kurzer Moment des Kummers trübt ihre Züge, bevor sie sich fängt. „Dachte ich mir. Sonst hättest du ihn mit aufgezählt." Sie schüttelt den Kopf. „Du willst mich also hier rausholen." Wanda nickt. „Wird nicht einfach," warnt sie. „Aber ich glaube, dass ich es schaffen kann."

Und von da an besucht Wanda Natascha jeden Tag- kämpft sich durch Nataschas Vergangenheit- verdrehte und dunkle und albtraumhafte Gestalten, durch Kälte und Pistolenpulver und gebrochenen Knochen und Ballett und stundenlang klassische Musik und am Ende findet sie Agent Romanov in dem kleinem Zimmer in Kief, genommen aus einer Mission im Winter 1969.

Und aus Agent Romanov wird Natascha und aus Natascha wird Natalia und dann Nat, Talia, Nataschka.

Manche Tage sind schlimmer als andere. Einmal kickt Natascha Wanda aus dem Fenster. Einmal findet sie die Rothaarige unter dem Bett, eingerollt, ängstlich, weinend. Wanda hält die Größere, hält sie fest und dann beginnt sie zu erzählen und scharlachrot malt sie Bilder in die Luft, wie sie es getan hatte, ein Leben her. Und es ist fair, nicht wahr? Denn Nataschas Leben liegt unter ihren Fingerspitzen, also wird sie ihr etwas zurückgeben.

Und mit jedem Besuch, wird es einfacher, die Erinnerungen zu finden, sortiert sie die Gedanken mehr. Und mit jedem Mal nimmt sie Nataschas Hand und zeigt ihr, wie sie ihren Kopf sortieren kann, wie sie eine ungefähre Geschichte bauen können. Natascha ist alt, hat ein Jahrhundert wandeln gesehen und Erinnerungen mit Nadeln und Laboren und Wissenschaftlern, welche sich über sie beugen, können Wanda genug erzählen, als das sie verstehen kann, warum.

„Hey Wanda?" Es ist Woche fünf und Wanda hat sich noch nie so ausgelaugt gefühlt. Fünf Wochen sind eine lange Zeit um eines Menschen Gedanken zu sortieren. Sie kann sehen, dass Clint mit jedem Tag ein wenig die Hoffnung aufgibt. Aber sie ist auf dem richtigen Weg, sie weiß es.

Und hier sitzt sie mit Natascha in dem kleinen Zimmer und sie reden über Zimtschnecken und sie weiß nicht, wie sie auf Zimtschnecken gekommen sind, aber es fühlt sich gut an, warm und geborgen und nach Kaminfeuer und Eiskristallen und warmen Socken und sie umarmt Natascha, wenn sie sich verabschiedet.

Wanda steht neben Nataschas Bett und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht. Sie ist nah, so nah und bald ist es vorbei.

Die junge Hexe gibt sich müde, zu ignorieren, wohin ihre Gedanken wandern, wenn sie Talia anschaut. Sie versucht zu ignorieren, dass ihr Magen einen Salto schlägt und Nataschas Lächeln sie glücklich macht, wie seit Pietros Tod nur das wenigste es geschafft hat. Und es ist jetzt und hier, dass ihr aufgeht, dass Natascha sie genauso gerettet hat, wie umgekehrt.

Am nächsten Morgen legt sie ihre Hand einmal mehr auf Nataschas Stirn, sucht nach dem Moment, welcher nach Loki schreit, grün angehaucht. Sie findet ihn.

Hinten in der Ecke, in der immer noch Chaos herrscht. Sie kann den Terror fühlen, die Angst- nein schiere Panik, die über der Erinnerung liegt. Aber sie muss durch, wenn sie es schaffen will. Wenn sie Natascha endlich da rausholen will. Sie schließt die Augen und bevor sie sich es versieht, ist sie zurück. Im Red Room, in Nataschas Geschichte, ihrem Albtraum.

Sie hört jemanden weinen. Und dann schlägt sie die Augen auf und wünschte, sie hätte es nie getan. Es sind nur fünf Mädchen diesmal. Kurz vor dem Abschluss, erklärt ihr Kopf hilfreich, denn sie hatte einiges gelernt in all den Tagen in Nataschas Kopf. Kleinere Einheitsgruppen. Das Mädchen, welches weint, hat schwarze, lange Haare, hat die Unterlippe zwischen den Zähnen. Sie sitzt gegen eine Wand gestützt, zitternde Finger umschließen eine Bandage. Wanda kann von hier sehen, dass es nichts helfen wird. Sie hat noch nie in ihrem Leben so viel Blut gesehen- dunkelrot und dick, Bauch und Finger und Arm bis zu den Ellbogen voller Blut, es tropft auf den Boden. Ihre Brust ist offen, gewaltsam aufgeschnitten.

Sie wünschte sie könnte sich wegdrehen, aber es geht nicht. Jemand hatte den Brustkorb des Mädchens zerfetzt, es sieht aus, als wäre sie zu nahe an einer Explosion gewesen. Nur das Wanda sicher weiß, dass es nicht so ist. So sieht keine Bombenverletzung aus und die Menschen in weißen Kitteln hinter der Glaswand sagen ihr, dass sie richtig ist. Jemand hatte die Witwen aufgeschnitten und als ihr Blick durch den Raum wandert, denkt sie, dass sie vielleicht weiß, was hier passiert. Sie wünschte, sie würde es nicht tun.

Alle fünf sind sie in der gleichen Position, Brustkorb zerfetzt, weiße Knochen zu sehen, zwischen dem blutigen Chaos, Bandagen und Nadeln in der Hand. Ein verzweifeltes Schluchzen lenkt ihre Aufmerksamkeit zurück auf das Mädchen mit den schwarzen Haaren. „Bitte," fleht sie in russisch. „Ich kann nicht- kann nicht, ich schaff das nicht." Keine Reaktion. Das Mädchen schreit und schluchzt und kämpft nach Atem, Hände um die Bandagen, im verzweifelten Versuch, sich selbst zu retten.

Ihre Hände krampfen sich zusammen und mit einem letzten Aufheulen, einem letzten Zucken rollen ihre Augen zurück und sie wird lasch, sinkt an der Wand hinab.

Eines der anderen Mädchen wimmert. Sie arbeiten auf Zeit. Der Red Room hat sie zugerichtet, aufgeschnitten, hat ihnen Nadel und Faden und Bandagen in die Hand gedrückt, und angewiesen, sich selbst zu retten. Natascha sitzt in einer Ecke, Wangen blasser als sonst. Ein Strohhalm steckt in ihrer Seite. Ihre Atemwege sind zu massiv beschädigt. Sie versucht keinen Schmerz zu zeigen, aber Schweiß rinnt ihr über die Stirn, während sie sich selbst zusammensetzt.

Ein weiterer Schrei, ein verzweifeltes Weinen, ein weiteres Mädchen, das zuckend in sich zusammenfällt, Blutverlust oder Ersticken, sie weiß es nicht. Sie schließt die Augen.

Wenn es endlich vorbei ist, stolpert sie in Nataschas Raum und fällt der Anderen in die Arme. „Oh Götter," sie klammert sich an die Andere. „Oh Götter, Nataschka, was haben sie getan?"

Es ist ein wenig erbärmlich, wie sie sich an Natascha klammert, wenn es doch die Andere war, die es erlebt hatte, deren Leben sie gesehen hatte. Aber Natascha ist Natascha und sie erwidert die Umarmung und küsst sie auf die Stirn und wartet bis die Tränen stoppen. „Es tut mir leid," murmelt sie gegen Wandas Stirn. „Das du das alles sehen musst." Natascha klingt nicht oft nach etwas, was sie nicht will, aber Wanda kann den Hauch Scham spüren.

Und das Hexenmädchen will nicht, dass Natascha sich so fühlt, denn es ist nicht ihre Schuld, was der Red Room ihr angetan hatte, vor all den Jahren und dann hebt sie das Kinn und streckt sich ein ganz kleines bisschen und drückt ihre Lippen gegen Natalias und für einen Moment hat sie es tatsächlich geschafft, die Bluthaarige zu überraschen und irgendwann wird sie sie dafür necken, aber nicht jetzt, den Natascha festigt ihren Griff und küsst zurück und ihre Lippen sind weich und warm und das Gefühl in ihren Bauchmacht einen Salto und alles kribbelt und dann ist sie zurück in dem Stuhl in dem Raum mit den weißen Wänden.

Sie blinkt überrascht und dann starrt sie auf Natascha herab und die Assassinin hat die Augen offen und ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. „Willkommen zurück Nataschka."

•4944 Wörter•

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