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💙 MINOPPY 💙

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Hallo meine Lieben

Okay, das hier ist buchstäblich in einem Zug geschrieben worden, beendet nachts und halb-eins, also erwartet nicht die gewohnte Qualität, I am sorry. Wie auch immer wir haben hier einen Ship, den ich wundervoll finde, von der lieben @faaangiirrll {Hope your a she, if not, rlly sorry ^^'} Poppy Pomfrey und Minerva McGonagall. Ich hoffe sehr, ihr könnt das hier genießen und wünsche ich einen wunderschönen Tag. Denkt daran: Ihr seid wundervoll, ich habe euch alle ganz doll lieb und ihr seid unglaublich wertvolle, supercoole Menschen, die immer mit mir reden können, wenn ihr es braucht.

Esst genug, bleicht hydriert, denkt daran: Ein Moment frische Luft tut gut, ich wünsche euch süßer Träume, wenn ihr Ablenkung braucht: slidet in meine DMs und ja... wer Binder benutzt: bindet safley please, don't hurt yourselfe und wer shiftet: Happy shift, du schaffst das. Wo immer ihr seid, ich glaub an euch alle ^^ Süße Träume <3

Hab euch lieb ^-^

The little witch 🧡💛💚💙💜

PS: Was ist euer liebster OneShot bisher? Wenn ihr euch kurz Zeit nehmen könnte, wäre ich super dankbar ^^ Dann verrate ich euch auch meinen: Es ist Blackhill ^-^ Ich mag die Idee einfach und es ist auch ziemlich stimmig ^^'

Warning: Tod, Krieg {abstrakt, ihr kennt mich}

Fandom: Harry Potter

Shipping: Minerva McGonagall x Poppy Pomfrey

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Minerva ist elf Jahre alt, als sie Hogwarts zum ersten Mal sieht. Sie hat die Geschichten gehört und die Bücher gelesen. Sie hat ihren Eltern zugehört und geduldig gewartet, bis der Brief endlich kam. Sie hatte gelacht und gejubelt und den Brief noch vor ihren Geburtstagsgeschenken geöffnet. Aber nichts von all dem hat sie vorbereitet. Auf Hogwarts.

Sie war aufgewachsen, umgeben von Magie. Hatte sie gespürt, in den Mauern des Manors, bei ihren Eltern. In den Wäldern und den Tieren, den Sternen und den Lichtern. All dem Regen und dem Wind. Seit sie denken konnte, war die Magie ein Teil von ihr, von allem was sie tat und sah, von allem, was sie hörte. Sie war Magie.

Aber nichts hatte sie vorbereiten können auf das Schloss von Hogwarts.

Als eine der wenigen, tatsächlich schottischen Schülerinnen, war Minerva nicht von Bahngleis 9¾ gefahren, sondern wurde von ihrer Mutter an den Bahnhofsteig in Hogsmead gebracht.

Sie war eine einsame Figur im mitten der Lehre und mit einem Mal hatte sie Angst. Angelina McGonagall war eine vielbeschäftigte Frau, hatte ihre Tochter einfach stehen lassen, auf dem leeren Bahnsteig, weithin sichtbar, in dem weißem Spitzenkleid, ein Geist der Einsamkeit. Sie war groß und feingliedrig, Augen stechend grün, mit strengen Gesichtszügen und einem wachem Blick. Ihr Kinn und ihre Ellbogen waren ein wenig spitz, wie ihre Tante stets zu betonen pflegte, doch die Andere warf stets ein, dass sie nun eben genau so seien, sie Schottinnen, rau und harsch, daran könnte nicht einmal die schmale Lesebrille etwas ändern.

An all das dachte Minerva, als sie alleine auf dem Bahnsteig stand und ihren Koffer umklammerte, dass es wehtat. Und wie immer fand sie Beruhigung in der Magie. Sie lauschte, lauschte auf die bekannte Melodie, auf dem Singsang in Regen und peitschendem Wind und dem Summen von altem Gestein. Von moosbedeckten Maurern und Ruinen, die erzählten, von den Menschen, denen die hier waren, bevor es Hogwarts gab. Den Druiden und Druidinnen, die Misteln schnitten und den Mond besangen, die mit der Sonne und den Sternen tanzten.

Und das war, als sie sie zum ersten Mal spürte. Die Magie von Hogwarts. Uralt war sie, älter als das Schloss selbst, als die Schule und ihre Schaffer und deren Häuser. Und sie wusste, warum sie diesen Platz ausgewählt hatten, Godrick und Helga und Rovena und Salzasar. Denn er sang und er summte, eine überwältigende Melodie, getragen von den Wolken und den Schatten, dem Licht und den Blumen, von all dem, was die Magie war. Es war ein Netz aus Stimmen und Gedanken, aus Geschichten und Gesichtern aus Dingen, Dingen, die längst vergessen waren, vergessen von allen, aber nicht diesem Ort. Nicht von Hogwarts. Und zum ersten Mal, fühlte Minerva, dass sie angekommen war.

Sie wurden auf die Boote gesetzt, sie und all die anderen, Erstklässler und Erstklässlerinnen wie sie, mit Kniebundhosen und weiße Hemden und hübschen Zöpfen und sauber geknotetem Haar, die Kleider voller Spitze, die Schürzen gebügelt und Minerva sah sich um und fühlte sich zu Hause. Diese Kinder waren Magie, Magie wie sie.

Minerva landet mit einem Mädchen auf dem Boot. Sie stellt sich als Poppy vor, Poppy Pomfrey. Minerva mag ihren Namen. Er passt zu ihr. Poppy hat langes blondes Haar, so lang, dass der geflochtene Zopf bis auf ihre Hüften fällt. Ihr Kleid ist ganz schlicht, braun. Ihre Schürze ist weiß und ihre Schuhe klobig. Alles sieht ein bisschen zu groß aus.

Minerva weiß, was das bedeutet, ohne dass es Poppy ihr sagt. Sie ist eine von den Muggelgeborenen, eine von den Arbeiterkindern. Sie weiß es, weil die meisten Magischen während dem Krieg aus den Muggelstädten geflohen sind. Sie haben sich zurückgezogen in ihre eigene Welt, Dörfer und Städte, verborgen und versteckt, beschützt durch ihre Magie. Minerva kann es in Poppy's Augen sehen. Dass sie nicht eine von ihnen ist. Dass sie nicht das Glück hatte.

Sie ist aus London, wie die Blonde erzählt. Aber ihre Mutter kommt aus Paris. Sie lebten dort vor dem Krieg. Im Licht des Mondes kann Minerva die Sommersprossen auf ihrer Nase sehen. Grüne Augen treffen Blaue und Minerva weiß – irgendwie, irgendwo - weiß es ohne, es wirklich zu sagen in Gedanken, einfach nur unterbewusst, dass Poppy alles geben wird um zu helfen. Und Minerva hatte sich nie gekümmert, aber als sie ihre Augen sieht, verspricht sie sich es auch. Dass sie tun wird, was sie kann.

Und dann, einen Moment nach einem Augenblick, taucht Hogwarts auf und alle Luft weicht aus ihr, denn noch nie hat sie so etwas gesehen, so etwas gehört, so etwas gespürt. Hogwarts ist Alles und Nichts und mehr, ist Geschichte und Erinnerung und Lied und sie kann sie hören, kann sie alle hören, als die Magie sie willkommen heißt, ihr Umarmung warm wie erstes Sonnenlicht und honigsüß, ein Versprechen auf Schutz und Unschuld, auf Hoffnung und Träume, das Versprechen von Sicherheit und Liebe und Minerva hält den Atem an, denn nie war die Magie so alt, so klar.

Der Mond tanzt mit ihnen, mit den Sternen in ihren Augen.

🌖🌖🌖

Und Hogwarts hält seine Versprechen. Sie weiß nicht wie oder warum, es passiert einfach. Minerva wird eine Gryffindor, auch wenn sie nicht weiß warum. Sie hatte sich nie als mutig verschrieben. Poppy wird eine Huffelpuff. Sie findet es schade, aber trotzdem arbeiten beide damit. Denn irgendwie, irgendwo haben sich auch die beiden ein Versprechen gegeben. Ungesprochen, ungeschrieben. Zusammen.

Die Zeit fliegt und Minerva genießt es. Sie mag Verwandlung und Astronomie, sie liebt Zauberkunst und Verteidigung der dunklen Künste. Kräuterkunde nervt sie, aber dafür hat sie Poppy.

Die Blonde ist nicht zu schlagen, geht es um die Kräuter und Tränke, sie ist gut. Und sie weiß, wie man schummelt.

Zuerst hat Minerva vieles nicht verstanden. Poppy ist wild und laut, ein frecher Wirbelwind. Sie ist voller Ecken und Kanten, voller lauter Klänge und knalliger Farben. Sie lebt anders als Minerva, lebt in den Gassen und kleinen Wohnungen, auf den Dächern. Sie arbeitet, wenn ihre Eltern es nicht können, sie hilft wo sie kann, sie muss lernen um zu überleben. Poppy ist wild und laut und Minerva liebt es mehr als alles andere auf dieser Welt, Poppy's lautes Lachen, frisch wie der erste Sommerregen.

Es ist der Sommerregen, der ihnen den ersten Kuss schenkt, wild und chaotisch und voller Leidenschaft und zarter, blühender Zuneigung. Es ist so weit entfernt von perfekt wie es nur geht, Kleider und Haare und Lippen nass vom Regen, beide unwissend, was zu tun, beide scheu und trotzdem entschlossen, beide so unendlich verliebt.

Sie wissen, dass alle sagen, dass es nicht okay ist, was sie hier machen. Aber wenn es nicht okay ist, warum ist es so perfekt? Keine von Beiden hat eine Antwort. Sie halten die Liebe geheim. Es ist gut so, wie es ist und Hogwarts hält sie, schützt sie, ihr zu Hause, der Ort aller ihrer Geheimnisse. Und sie träumen von dem kleinem Haus im Wald und dem Mond und dem Sternen, wenn sie nachts bei den Gewächshäusern sitzen und süße Küsse teilen, süßer noch als ihre Träume.

Doch Träume kümmern sich selten um die Dinge, die wir wollen.

🌖🌖🌖

Ihr Abschluss ist eine wilde Explosion aus Farben und Emotionen. Minerva tanzt mit den anderen Mädchen, wochenlang haben sie für den Auftritt geübt. Aber sie? Sie tanzt nur für Eine.

Blaue Augen treffen grün und sie streckt den Arm dreht sich, wie sie es so oft tut, nachts, im Tanz zu der Musik die nickt klingen darf, oben auf der Plattform des höchsten Turmes, wenn sie tanzen und tanzen, bis sie nicht mehr können, bis sie außer Atem sind.

Und der Mond tanzt mit den Sternen in ihren Augen.

Ein Jahr später und das Haus gibt es immer noch nicht. Es ist nicht vergessen, aber sie beide müssen etwas tun. Poppy lebt in der Winkelgasse und schickt ihrer Familie wöchentlich ihren Lohn. Ihren Brüdern geht es schlechter.

Minerva weiß nicht, was mit ihrer Zukunft zu tun, weiß nur noch von den Träumen die warten müssen, hier mit dem Wind. Sie gibt nicht auf, aber es ist anstrengend.

Und dann kommt der Krieg. Grindelwald fegt über das Land und Poppy und sie zögern keinen Moment. Sie gehen nach Hogwarts. Professorin für Verwandlung und Heilerin.

Die Mauern heißen sie willkommen, umarmen sie zärtlich, hüllen sie in stille Magie.

Und plötzlich ist es wieder wie früher, mit geheimen Treffen am Rande des Waldes und honigsüßen Küssen. Mit leisem Lachen und Tänzen im Mondesschein. Manchmal denken sie noch an den Traum, dem Traum vom kleinen Haus, von einer Familie.

Bis sie eines Tages in eine Schneeballschlacht mit übermütigen Erstklässlern verwickelt werden. Und plötzlich weiß Minerva – Das ist ihre Familie, das ist ihre neue Welt.

Sie würden alles tun, hatten sie sich damals still versprochen. Alles um den Menschen zu helfen. Und nun tun sie es. Die Kinder von Hogwarts sind die Ihren. Und sie halten sie sicher, halten sie warm. Sie halten sie, wenn sie weinen und verarzten sie, wenn sie sich verletzen. Sie lachen und spielen mit ihnen. Sie lernen mit ihnen und von ihnen, sie lehren und geben und sie nehmen.

Hogwarts ist ihr zu Hause und sie sind das Herz. Das Herz für das Schloss und das Herz für sich. Es ist anders, als der alte Traum. Aber es ist besser.

Und sie sehen es alles. Sie sehen Streit und Liebe und Freundschaft, sie sehen Tänze und Partys, sehen die Schlausten und die nicht so Schlauen. Sie sehen, wie sich die Gesichter in Sorge verziehen, sehen, wie Kinder, die Geliebten verlieren, sehen sie wachsen und lieben, lachen und lernen. Sehen sie leben.

Sie sehen Generationen, die aufwachsen im Schatten der großen Kriege von Zauberern und Muggeln gleichermaßen. Sie sehen die Krisen zwischen Reinblütern und Muggelgeborenen, sehen sie wachsen und fallen und wieder wachsen. Sie sehen Reiche sich erheben und wieder fallen. Sehen kleine Welten zusammenbrechen und Große. Sie sehen Träume kommen und gehen und Jahr für Jahr lassen sie eine weitere Gruppe ziehen, Menschen, Kinder, welche sie getragen und gepflegt hatten, gelehrt und versucht ins Leben zu geben und lassen dafür eine neue Reihe ein und aus.

Und mittendrin bleiben sie, Herzen weit, Träume honigsüß, Küsse leise und Tänze wild im Mondensschein. Es ist der Wandel der Zeit und doch bleibt es gleich.

Ein Versprechen. Ungesprochen, ungeschrieben. Zusammen.

🌖🌖🌖

Und dann kommt der Tag, an dem die Welt endet. Zumindest fühlt es sich so an. Ihr ganzes Leben lang, war Hogwarts gewesen. Nicht immer sicher vielleicht – blutige Schrammen, gebrochene Knochen, Ergebnisse fieser Streiche, schwarzer Magie, von Fehden, Kämpfen und Duellen tauchen vor ihren Augen auf – aber es war nie Ziel einer direkten Attacke. Nicht mit Grindelwald. Nicht im ersten und nicht im zweiten der Weltkriege. Nicht im ersten der großem Zauberer-Kriege, einem Krieg, in dem sie alle so viel verloren hatten, einem Krieg, in dem sie zusehen musste, wie ihre Schüler und Schülerinnen, ihre Kinder starben, einer und eine nach dem Anderem, in einem niemals endenden Akt der sinnlosen Gewalt.

Und dann steht Harry inmitten des Ganges. „Er kommt."

Und ihre Blut gefriert und die Luft entweicht ihren Lungen. Hogwarts ist zu Hause. Und nun kommen sie.

Einen kleinen Moment, ein bittersüßer Kuss. Dann macht Poppy sich bereit und Minerva spricht alle Sprüche die sie kann. Vergessen haben sie die Magie dieses Ortes. Vergessen hat man, auf die Magie zu hören, wie man es früher tat. Aber Minerva hört sie noch, die Musik und die Melodie.

Und jetzt spricht sie und sie singt und summt mit ihr, mit der Magie. Sie tun alles, was sie können, sie sprechen ihre Sprüche und wirken ihre Magie. Sie wissen nicht ob es reicht, sie hoffen es.

Es reicht nicht. Natürlich nicht. Ihre Augen fliegen über die, die rot stehen, schwarz, eine Masse aus Schülern und Schülerinnen, aus ihren Kindern. Sie hat sie alle gesehen, wie sie sich auf die falsche Seite wendeten, eine und eine nach den Anderen.

Vergiftet durch die Gedanken und Schmerzen, die Poppy und sie nicht nehmen konnten, den am Ende war es nie genug. Und Minerva's Herz weint für all die Kinder, die sie einst waren, für all die Tränen die vergossen, alle Zeit, die verflossen und all die Träume die zerbrochen. Sie weint für all das Blut, all die Liebe, all die Stunden und Minuten, die sie gesehen hat, sie sie gehört hat.

Und sie sieht den Orden und die Schüler und Schülerinnen und wieder sind es ihre Kinder, ihre Schützlinge und wieder war all die Liebe nicht genug, denn am Ende sind sie nur Poppy und Minerva, zwei Mädchen mit honigsüßen Träumen und einem viel zu großem Herz. Auch sie hat sie gesehen. Auch sie hat sie nicht beschützen können. Und jetzt sind ihre Augen dunkel, wie die von Poppy es einst waren, damals vor so vielen Jahren auf dem schwarzen See.

All das und nun stehen sie hier. Schwarz und weiß. Und am Ende ist es doch nur grau. Sie hatten gekämpft und verloren, sie waren wieder aufgestanden und am Ende war es doch für Nichts, denn sie standen hier, zwei Seiten, gewonnen und verloren und sahen schwarz und weiß, war doch alles grau.

Minerva's Herz brach mit der Barriere. Wie Spinnennetze breiteten sie sich aus, die dunklen Zauber, webten sich durch die fremde Magie. Und es knirschte und knackte und es leuchtete hell wie die Sterne und dann fiel es. Fiel ihr letzter Schutz.

Und das Ende der Welt, ihrer Welt war da.

Es war laut. So laut. Sie wusste nicht, wann sie zuletzt, so etwas Lautes gesehen hatte. So etwas Helles. Das Schlachtfeld war erhellt von den Blitzen und Flüchen und die Musik übertönt von Schreien und Trampeln der Riesen, von ächzendem und reisendem Stein.

Minerva konnte nicht sehen, konnte nicht wissen. Sie kämpfte einfach. Automatisch und wie in Trance. Sie hatte geübt und gelernt und gelehrt. Also kämpfte sie, während um sie herum die Kinder fielen. Für einen Krieg, den sie nicht richtig verstanden und nie verstehen würde. Es war traurig, aber es wahr.

Und Minerva hasste es.

Der Kampf war blendend, hektisch, wild. Es war Asche und Staub und Blut, es waren Schreie und Weinen und Rufen und Schreien. Und mit einem Male, war Minerva ganz ruhig.

So viele Kriege, so viel Leiden, so viel Nichts. Es war eine andere Zeit, eine andere Welt, ein anderer Ort. Es waren andere Menschen und andere Gründe. Aber es war Krieg und Schlacht und sie hatte genug davon gesehen. Am Ende ging es sowieso nur noch um eins. Leben.

Die Magie summte wütend in ihr, sang und klang. Und sie griff und sie zog. Das hier war Hogwarts. Das hier war hier zu Hause. Es war das von ihr und Poppy. Zwei Mädchen, zwei Frauen. Sie hatten Generationen von Schülern gesehen. Sie waren aus einer anderen Zeit, wenn man wollte. Aber sie waren immer noch dieselben Träumerinnen von damals. Bittersüß und honigtrunken. Und sie zogen.

Hogwarts war zu Hause, sie länger hier als jeder andere lebende Mensch. Sie hatten alles gegeben und nicht genommen, hatten gearbeitet und geträumt und geliebt, hatten gelehrt. Hatten gelebt. Und Hogwarts gab zurück.

Keiner wusste mehr, wo, wann, was. Aber sie hörten die Magie. Keiner wusste warum. Sie wussten nicht wie. Sie wussten nur, dass das Hogwarts war. Ihr zu Hause. Ihr Aller. Und Hogwarts sang. Sang von längst vergessenen Tagen. Ihren Tagen. Ihren Geschichten. Denn am Ende, war es eben doch die Liebe.

Und Poppy schenkte Minerva einen Kuss, mitten auf dem Feld. Sie waren Hogwarts' Herz und sie waren Ihrs.

Und der Mond tanzte mit den Sternen in ihren Augen.

•2581 Wörter•

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