
❤️ HERMINNY ❤️
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Hallo meine liebsten Leute,
Tut mir leid für die massive Verspätung. Ausreden zuerst: Ich habe eine Solangelo-Fic gestartet (Runaway) und mein Scarletwidow ist ein ewig langer One-Shot geworden und jetzt letztendlich eine neue Fic (noch nicht veröffentlich, weil per Hand geschrieben. Außerdem: Canada läuft endlich und ich habe heute Latinum und in den letzten Wochen einen Haufen Exen geschrieben. Hier also nur eine kleine Story, aber mit Liebe und für euch. Hermine x Ginny ein Wunsch von @jb007g. Nur ein wenig mehr als 2000 Wörter aber wieder Mal ein wenig mehr Tiefe für Hermine. Denn bin nur ich es, die denkt, dass Rowling vielen von den Mädchen sehr viel weniger Tiefe gegeben habe? Ich meine wir lernen kaum etwas über Luna, Ginny und Pansy und Co und klar, sie sind nur Nebencharaktere, aber Hermine? Sie ist immer nur die, die die besten Sprüche parat hat und Schulbücher liest. Mehr Persönlichkeit scheint es für nicht zu geben. Wie auch immer.
Lots of Love and stay safe
The little witch ❤️🧡💛💚💙💜
Warning: Schlafstörungen (ein wenig meins, aber hochgeschraubt, hoffe ich habe es getroffen)
Fandom: Harry Potter
Shipping: Hermine Granger x Ginny Weasley
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Umbridge machte Hogwarts unruhig. Man kann es spüren, das Wispern und Flüstern, das Summen und Brummen. Egal welches Haus, sie alle merken, wie Umbridge die Schule verändert und auch wenn Slytherin so tut, als würden sie genießen, wie Hogwarts sich verändert, Hermine kann sehen, wie sie blass und mit dunklen Ringen unter den Augen unter dem Regime der pinken Kröte leiden, wann immer die anderen nicht zusehen.
Harry und Ron sind ständig wütend, so wie der größte Teil der DA. Sie wollen vorgehen, gegen die Lehrerin, die ihnen das Leben schwer macht und oh, Hermine will es auch, natürlich will sie es. Aber sie weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Umbridge mag für die Anderen nur ein nerviges Problem sein, eine temporäre, wenn auch kräftezehrende Spaßbremse. Hermine weiß, dass mehr dahintersteckt. Umbridge ist nur der Anfang.
Hermine erinnert sich an andere Tage, ähnlich wie diese. Umbridge macht es schlimm, die Albträume komme wieder, auch wenn Hermine still bleibt- meistens. Zugegeben, so wirklich geht sie nicht mehr zu Bett. Sie versucht es, ihre Gedanken du Glieder schwer und müde und doch will es nicht gelingen. Ihr Kopf tobt sobald sie die Augen schließt, spiralt endlos und füllt sie mit restloser Energie. Sie strickt und liest alte Romane aus der Muggel-Abteilung der und nebenbei Klassiker der magischen Welt, Märchen, Forschungsberichte. Stundenlang sitzt sie vor dem Kamin, Hände endlos mit dem nächsten Schal, der nächsten Mütze beschäftigt, während sich vor ihr ihre Buchseiten blättern, bis die ersten Sonnenstrahlen ihre Ruhe stören. Dann legt sie alles beiseite, verräumt ihren Kram still und heimlich im Schlafsaal bevor sie die fünfte Tasse Zitronentee oder heiße Schokolade trinkt, welchen Tricksy- ihre liebste Elfenfreundin- ihr nach oben bringt.
Die anderen lachen über die Mützen und Schals und die Sticker und Buttons die sie austeilt. Aber Tricksy und Dobby und Juni lachen hinter ihren Rücken und Hermine lacht mit ihnen. Die kleinen Elfen sind süß, stets bemüht und haben sich mit ihr angefreundet, als sie sich zum 5. Mal in einer Woche getroffen hatten. Sie sind ihre Freunde, wie Harry und Ron es sind. Wie eine kleine Familie könnte man beinahe sagen, seit Jahr drei, beinahe jede zweite Nacht. Hermine mag die Elfen- sie sind süß, sie sind loyal, sie sind witzig und ordentlich und effizient. Hermine kann diese Dinge schätzen, egal ob Mensch oder Elf. Und so hat sich diese ungewöhnliche, kleine Freundschaft geformt.
Ihre Hand geistert über die kühle Glasscheibe. Sie ist müde, doch ihre Gedanken wollen nicht ruhen, drehen sich einfach nur noch und noch weiter, ohne scheinbar erkennbaren Sinn. Hermine wünscht, sie könnten stoppen, doch stattdessen lässt sie ihre Gedanken wandern, blickt über das verschneite, nächtliche Hogwarts und legt den Kopf schief. Es sind nur Fetzen, die ihr durch den Kopf schiefen, aber das macht es um so komplizierter- die Ausschnitte aus Büchern und Gesprächen, die Anfänge von Geschichten und Liedern eine stetige Kakophonie, zugleich unmöglich zu sortieren und zuzuhören, und doch- in dem Moment, in dem sie beginnt ihre Hände zu beschäftigen, beginnt sie zu träumen, auf die Stimmen ihres Kopfes zu hören.
Sie kann in ihrem Körper spüren, dass es bald wieder Zeit wird, dass sie bald wieder umkippen wird, Füße unter dem Boden weggezogen, einfach ins Bett fallen. Sie macht das, alle zwei Wochen einmal und begrüßt den Schlaf wie eine alte Freundin, schwer und undurchdringlich- traumlos.
„Hermine?" sie dreht ihren Kopf und blickt über die Schulter. Ginny steht auf dem Abgang zum Mädchenschlafsaal, langer, gestreifter Schlafanzug, rote Haare verwuschelt, grüne Augen weit und überrascht. Ihr Blick streift den dicken Pulli und die bequemen Hosen, die Hermine trägt, die kuscheligen Socken, das Locken-Chaos auf ihrem Kopf, verwuschelt und lose. Den Stapel Bücher auf dem Tisch, die Tasse Zitronentee dampft noch und das Strickzeug liegt daneben. „Ginny," sie nickt dem Mädchen zu und verzieht die Lippen zu einem feinen Lächeln.
„Was machst du hier." Hermine spricht nicht über ihre schlaflosen Nächte. Aber das hier ist Ginny. Hermine hatte nicht viele Freunde. Auf allem keine Mädchen. Ginny ist anders. Hermine weiß, dass – die Schmetterlinge und das kribbelnde Gefühl von leiser Freude- wann auch immer sie Ginny sieht, nicht das ist, was Freundinnen sind.
Sie hat genug gelesen, um zu wissen, wie es sich anfühlt, verliebt zu sein. Es ist nicht das erste Mal, dass sie das Wort in ihren Gedanken ausspricht und doch klingt es neu- fremd gar auf ihrer Zunge, hinterlässt einen süßen, feinen Geschmack von Vorfreude und Wohlbefindens. „Ich kann nicht schlafen," antwortet sie. „Also lese ich. Und stricke." Die Nacht ist noch jung, zumindest für Hermine- ist es doch noch nicht einmal nach Mitternacht. Ginny nickt- überrascht. „Bist du deswegen immer nicht da," sie frägt leise und zurückhaltend, aber Hermine kann trotzdem die unterliegende Neugier spüren- es ist nicht das erste Mal, dass Ginny das frägt, nur zum ersten Mal laut.
Sie ist überrascht, hätte nicht gedacht, dass irgendjemand gesehen hätte, wie sie sich wegschleicht- oder gar gemerkt, dass sie abwesend ist. „Ja," gibt sie zu, denn warum soll sie es verbergen. Sie hat es so lange getan, als wären diese Stunden eine Krankheit, ein sorgfältig zu hütendes Geheimnis, hat ihre Mauern um das Haus ihrer Erinnerungen gebaut. Jetzt – in diesem Moment, der barfüßigen Ginny gegenüber- sieht sie keinen Grund, warum diese bittersüßen Augenblicke, ein Geheimnis bleiben sollten. Nicht vor Ginny. Auf der anderen Seite ist Ginny auch die einzige Person, die es schafft im Gehirn der schlausten Hexe ihrer Zeit einen Kurzschluss anzurichten. Wie sie gesagt hatte- verliebt.
„Und du kannst nicht schlafen?" Ginny ist verwirrt, Hermine kann es sehen, wie sie ihre Augenbrauen zusammenzieht, beinahe unmerklich und trotzdem genug, dass sich eine kleine Denkfalte auf ihrer Stirn bildet, ihr rechtes Auge zuckt für einen Moment- das Konzept des Nicht-Schlafens etwas Unfassbares, für das Mädchen- wortwörtlich genommen. Hermine kann sehen, wie sich die Rädchen in ihrem Kopf drehen, wie sie versucht zu verstehen, warum jemand so etwas machen würde, warum so etwas passiert.
Hermine weiß es aber ehrlich gesagt selber nicht so wirklich. Früher ist sie einfach wachgeblieben, bis sie umfiel, um dem Gedankenzirkus zu entkommen. Tagsüber ist alles okay, ihre Gedanken stetig und ja- konfus oder chaotisch wie es zu anderen scheinen mag und es ist hin und wieder schwer sich zu konzentrieren, außer es ist unglaublich interessant – und Magie ist das meistens- aber doch, ihre Gedanken sind okay. Doch wenn es nichts mehr zu tun gibt, Abends, Nachts, wenn sie versucht zu schlafen, fahren die Gedanken Karussell, entgleist die Kontrolle, spiralt alles aus und ein, Ängste, alle peinlichen Momente, alle Ängste, alle Sorgen, alles schlechte in der Vergangenheit und jede Entscheidung dreimal geprüft.
Sie hatte früh herausgefunden, dass sie es anhalten konnte, wenn sie sich weiter beschäftigte, so lange, bis sie einfach umfällt, so lange, bis ihr Körper und ihre Gedanken gleichermaßen an alle Grenzen und darüber hinausgetrieben wurden und einfach aufgeben, nicht einmal die Zeit, noch einmal drüber nachzudenken. Es hat immer gut funktioniert und doch- irgendwann wurde es länger und länger und länger. Hermine weiß nicht warum, sie nimmt es einfach hin und überschminkt die dunklen Ringe unter den Augen so fein und gekonnt, dass es keiner merkt- vielleicht auch keiner merken will.
Menschen- Hexen und Zauberer, egal wer, sie alle wollen, dass die Leute okay sind. Anders ist schlecht, anders ist zerbrochen, nicht okay ist nicht okay, nicht akzeptiert- Hermine hat das schon früh gelernt- bittere Stunden, Dornen und Ranken immer noch fest um ihre Gedanken geschlossen, eine gelernte Stunde, die sie niemals vergessen wird. Sie ist auf sich gestellt. Denn wenn es eines gibt, in dem sie alle gut sind, dann ist es die Kunst sich selbst zu belügen.
Sie lügen über alles und jeden und selbst wenn es unter ihrer Nase liegt, so lange es sie nicht selbst betrifft, können sie es ignorieren, können sie die Realität auf die wunderlichsten Arten und Weisen verdrehen und wenden, alle Offensichtlichkeiten ignorieren. Sie sind Meister darin, alles zu vergessen, so wie Hermine selbst. Unsere Welt ist klein- ob mit Magie oder ohne, selten schauen wir über den Rand unseres Vorgartens hinaus.
„Schon lange nicht mehr." Antwortete sie und lässt sich in den Sessel hinter sich fallen. Gedanken und Körper seltsam ruhig. Manch anderer hätte vielleicht Entsetzen oder Mitleid gezeigt, nicht aber Ginny und ja, das ist, warum Hermine das andere Mädchen liebt, weil sie ruhig ist, fest, ein Fels in der Brandung. Neugierige, grüne Augen scheinen ihr auf die Seele zu schauen, als die Rothaarige sich ihr gegenüber niederlässt. Ein irritiertes, doch feines Lächeln auf den Lippen.
Ihre Aufmerksamkeit wendet sich zu dem Stapel an Büchern neben ihr, lange, schmale Finger fahren über die Buchrücken. „Worum geht es?" erkundigt sich Ginny, Stimme so sanft und weich und Hermine könnte ihr um den Hals fallen, dafür, dass sie alle Fragen beiseitelässt, als wäre es das gewöhnlichste auf der Welt um Mitternacht im Gemeinschaftsraum zu sitzen, frei von allen Pflichten und dem Bedürfnissen nach Schlaf. Als wäre es vollkommen okay, als wäre alles okay.
„Es ist eine Abhandlung über griechische Mythen." Erwidert sie breitwillig. „Muggel-Mythen." Ginny hebt die Augenbraue. „Naja, fokussiert auf die Frauen in den Geschichten," ergänzt sie. „Nyx, Medusa, Athena, Helena, die Amazonen, aber auch reale Personen wie Sappho."
Ginny nickt und Hermine muss lachen, weil sie genau weiß, dass Ginny nichts verstanden hat. Es ist süß, dass sie es immerhin versucht. Ginny wird rot, es sticht sich mit ihren Haaren und lässt die Sommersprossen allesamt verschwinden. „Wer war Sappho?" fragt sie schließlich im Versuch, ihr scheinbares Interesse zu belegen. Hermine lächelt. „Sie war eine Dichterin im antiken Griechenland. Ziemlich berühmt ist sie geworden, hat eigentlich alle ihre Gedichte über Frauen und die Liebe und Erotik zwischen Frauen geschrieben," beginnt sie zu erklären, doch stoppt, als sie den Ausdruck auf Ginnys Gesicht sieht. „Was ist?"
Die Rothaarige legt den Kopf schief. „Das geht?" frägt sie. „-Liebe unter Frauen meine ich," fügt sie eilig hinzu. Hermine schaut überrascht auf. „Das weißt du nicht?" der Gedanke ist ihr nicht wirklich gekommen. Ginny wird wieder rot. „Uhm." Sie zögert. „Kommt nie wirklich auf, also ich weiß nicht," sie hält inne. „Es ist einfach noch nie die Idee gekommen... aber irgendwie passt es."
Hermines Herz macht einen kleinen Hüpfer und sie beugt sich ein wenig nach vorne, studiert Ginny genau, die sanfte Kurve ihrer Lippen, die grünen Augen und langen Wimpern, die kleine Sorgenfalte auf der Stirn- die Sommersprossen, quer über die Wangen und den Nasenrücken gesprenkelt, wie als hätte jemand einen Pinsel vor ihrem Gesicht geschüttelt- sie kennt sie alle auswendig, vielleicht sogar besser als ihre eigenen Züge.
Ginny zögert einen Moment, scheint in ihren Gedanken über die Worte zu stolpern, bevor sie den Blick hebt. „Das ich Mädchen mag?" Stimme so klein, aber doch irgendwie fest, der Moment der Realisation, der Moment in dem alle Dinge beginnen, Sinn zu machen.
Plötzlich sind sie sich ganz nah, Ellbogen an Ellbogen, und Hermine ertrinkt in dem ewigen Grün. „Ginny," sie flüstert. „Ja?" „Dürfte ich dich küssen?" Ihr Atem geht schneller, ihr Herz schlägt ihr gegen die Rippen, als wäre sie gerade um den schwarzen See gerannt. Einen Moment der Stille. Dann: „Ja."
Ihre Lippen treffen aufeinander, Winkel seltsam für einen Moment, aber dann finden sie den richtigen Weg, oder zumindest fühlt es sich richtig an, magisch richtig, perfekt. Ginnys Lippen schmecken nach Honig, warm und weich, vermischen sich mit der bittersüßen Zitrone des Tees auf den Ihren. Der Kuss ist leicht und sanft und Schmetterlings-Bringend. Ihr ganzer Körper kribbelt, Ginnys langen Haare kitzeln sie am Hals. Sie schlingt ihre Arme um Ginny, fest doch immer so, dass die Jüngere jeden Moment wegscheuen kann falls nötig.
Und dann ertrinkt sie, ertrinkt in Ginnys Duft, ihrer Umarmung, dem Gefühl.
Es ist wunderschön, anders, atemraubend. Hermine will, dass es niemals endet. Doch irgendwann brechen sie auseinander, Atem schwer und Haare zerzaust, die Augen glitzernd und leuchtend, wie tausende der Sterne vor dem Fenster.
Die Nacht war süß und lang- warm, gefüllt von leisem Lachen und dem Geschmack nach Schokolade, Zitrone und Honig, Zeit verblendet zu einem einzigen Strom aus Erinnerungen, zart und fragil, auf immer aufbewahrt im Herzen.
Der nächste Morgen ist ruhig und als sie zuschauen, wie die Sterne verblassen und die Sonne sich über den Wald streckt, muss Hermine lächeln, Ginny in ihrem Arm. Vielleicht wäre es woanders anders gelaufen, vielleicht hätte sie besser schlafen können- vielleicht nicht gut, aber besser- in einer anderen Welt. Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Hermine schließt die Augen und genießte den Moment.
Den Nachmittag verbringt sie mit Harry und Ron, streift durch das Schloss und lächelt wann immer sie an die Nacht denkt. Sie hat gute Laune, selbst die zwei Jungs- in letzter Zeit immer nur auf sich selbst fokussiert- merken es. Ihr Lächeln fällt erst in der Eingangshalle, wo Umbridge steht und eine Linie zwischen Jungs und Mädchen zieht. „1,50m Abstand." Erklärt die Inquisitorin und lächelt ihr krankhaft süßliches Lächeln. Es hinterlässt einen bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.
Ihr Blick findet einen bekannten roten Schopf in der Menge und sie arbeitet sich die Treppe hoch. Ihr Blick trifft Ginnys und die Augen der Anderen funkeln auf- herausfordernden, der Schalk im Nacken sitzend. Sie müssen gar nichts sagen- Hermine nimmt den letzten Meter mit einem großen Schritt, presst ihren Körper gegen den ihre Freundin.
Ihre Lippen treffen sich, der Kuss wie alle anderen und in der Halle wird es still. Dann jubeln und lachen sie alle, alle während Umbridge empört schreit. Hermine grinst in Ginnys Lächeln. Für einen Moment genießt sie das hier und jetzt.
„Hermine!" „Klappe Ron."
•2241 Wörter•
Hier als kleines extra der handschriftliche Anfang, der im Unterricht seinen Ursprung gefunden hat.
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