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💙 GENDERSWAPED PARKNER 💙

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Uhm... I am sorry? Aber es ist WHUMP, also ...

Mein Handy ist so gut wie tot, also kein Aesthetic im Moment, tut mir leid.

Ich gehe morgen auf mein Date. Ich bin nervös.

Wie auch immer, habt Spaß beim Lesen :) WICHIGE Notes:

DAY 8

WHUMPTOBER PROMPTS: Pneumothorax (Luftbrust) - exotische Krankheit - „Nur eine Erkältung"

SHIPPING: Genderswap Peter x Harley

Der Pneumothorax (von πνεμα pneuma, deutsch ‚', und θώραξ thōrax, deutsch ‚Brustkorb'; das von Sauerbruch mit „Luftbrust" übersetzte Wort „Pneumothorax" wurde von dem britischen Chirurgen William Hewson im 18. Jahrhundert eingeführt.[1] Im Medizinerjargon wird er auch Pneu genannt.) ist ein meist auftretendes, je nach Ausprägung lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem Luft in den (Pleuraraum) zwischen den beiden gelangt und damit die Ausdehnung eines oder beider Lungenflügel behindert, sodass diese für die nicht oder nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen.

traumatischer Pneumothorax, Hanahaki Disease

Aprikosenblüte = Zweifel

Peter Parker > Peri {Griechisch: fruity, fairy}

Harley Keener > Harley as a girls name {the long field}

Aufgeregt? Hehe. Und ja, Hanahaki ist ein wenig basic, aber es war eine der wenigen Krankheiten, die in Kombination mit dem Pneumothorax Sinn gemacht hat, so auf die Schnelle und ich wollte ein wenig medizinisch korrekt bleiben. In gewissen Parametern.

Wie auch immer, habt einen wunderschönen Tag.

Eure Hexe 🌸✨🍃

WARNING: Ersticken, Blut

FANDOM: Marvel

SHIP: Fem!Peter Parker x !Fem Harley Keener

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Peri ist 17 und erstickt. Seit Wochen kann sie fühlen, wie sich ihre Lungen langsam füllen- muss immer öfter stehenbleiben und innehalten, hustend, würgend. Es erinnert sie an die Zeit vor dem Spinnenbiss, bevor sie zu begann durch New York zu schwingen und Superheldin zu sein. Es fühlt sich an wie Asthma, nur dass sie nun keinen Inhalator mehr greifen kann, dass es nichts mehr gibt, welches sie retten kann, vor der Enge in ihrer Brust.

Beziehungsweise- natürlich gäbe es etwas. Sie hat sich schlau gemacht, nachdem es zum ersten Mal passiert ist. „Es ist nur eine Erkältung," hatte sie versichert und war innerlich ausgeflippt. Hanahaki. Eine seltene Krankheit, welche im Falle unerwiderter Liebe auftritt, eine Pflanze, welche in der Lunge des Erkrankten heranwächst, und denjenigen langsam von innen heraus erstickt, wie eine bittersüße Metapher der Macht, die Liebe über uns hält. Ein qualvoller Tod für ein gebrochenes Herz.

Peri hatte gelacht, wenn sie es gelesen hatte. Denn natürlich- natürlich würde Harley sie nicht lieben, selbst wenn sich Peri an sie klammerte, mit all der Liebe ihres zu großen Herzen, wunderschöne, süße Harley, die ihr den Kopf verdreht hatte, sobald sie aufgetaucht war.

Tony hatte sie eingeladen und dann war sie eines Tages in seinem Penthouse gestanden- ein dreckiges, viel zu großes Shirt irgendeiner Rock-Band und einer Jeans mit zu vielen Löchern und Grasflecken, als dass es gewollt gewesen wäre. Kurze, blonde Haare, die ihr ständig ins Gesicht vielen und Augen, Kornblumenblau und das war alles, was es brauchte, um Peri über ihre eigenen zwei Füße fallen zu lassen.

Und von da an gings bergab. Mit jeden Tagen verliebte sich Peri ein wenig mehr in das Farmerskind aus Tennessee, ihr Grinsen und ihr Lächeln, ihre Leidenschaft für Wissenschaft, die Art und Weise, wie sie den Schraubenzieher zwischen den Finger zwirbelte und gedankenlos Motoröl in ihren Haaren verteilte, weil sie ständig schmutzige Finger hatte. Sie verliebte sich in ihr Lachen und ihre aufgeregtes Plappern, die Art und Weise, wie ihre Augen aufleuchteten, wenn sie von ihrer kleinen Schwester erzählt oder Motorrad fährt.

Peri verliebt sich und sie weiß nicht, was sie tun soll.

Sie hält es für unrealistisch, dass Harley sie je erwidern würde, die Schmetterlinge in ihrem Bauch, denn sie ist die absolute Perfektion und Peri ist ihr Gegenteil. Dunkle Schatten unter den Augen und die braunen Haare seit vier Tagen im selben, geflochtenem Pferdeschwanz und demselben, Prinzessin-Lea-Shirt, dass sie schon seit eine Woche jede Nacht erstickt, wenn sie aufwacht, Augen und Mund im stummen Schrei aufgerissen, und alles ist eng, eng, eng. Ihr Blick rast dann durch ihr Zimmer, über den Schreibtisch voller Bücher und Stifte und Notizen, und dem alten Regal mit all den Wettbewerbspreisen und den alten Computer-Stücken und dem Roboter, den sie selbst zusammengebastelt hat. Sie zählt alle ihre Star-Wars-Lego Modelle auf dem Regal daneben und die Poly- und Trans-Flaggen an der Wand daneben, neben dem Bild von ihren Eltern und Onkel Ben und May und ihr und dem von Ned und ihr und MJ und ihr, all die Menschen, die sie liebt, nah bei ihr, alle nah an ihrem Herzen.

Peri war immer schon jemand, der nach dem Motto „Qualität über Quantität" gehandelt hatte- auch bei Menschen. Freundlich zu allen, aber ganz nah, den Schlüssel zu ihrem Herzen, bekommen nur wenige und es ist eine Ehre. Sie wissen es, diese Menschen, dass es etwas Spezielles ist, selbst Harley tut es.

Der Punkt ist- Peri ist verliebt, aber sie ist nur eine kümmerliche Kornblume- Unkraut- irgendwo in dem Feld, das Harley ist.

Das Kratzen in ihrem Hals wurde schlimmer und sie begann zu husten. „Nur eine Erkältung, Tante May," sie gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Nichts Mister Stark, nur ein bisschen Schnupfen," sie lachte und drehte sich zurück zu ihrem Web-Fluid. „Ich denke, ich kriegs dieses Jahr auch mal ab," frotzelt sie mit Ned und MJ. „Nein, mir ist nicht kalt, Harley, nur eine Erkältung."

Und dann eines Tages, hört sie nicht auf zu husten, bricht das Kitzeln in ihrem Hals nicht ab. Und dann beginnt sie zu würgen und auf ihrer Hand liegt eine kleine Blüte, blutbespritzt, aber wunderschön, eine Aprikosenblüte.

Hanahaki. Unerwiderte Liebe. Sie lacht, wenn sie es liest. Sie wusste es- sie wusste, dass es Harley nie erwidern würde. Sie hatte nicht erwartet, dass sie sterben würde, dass ihre Liebe eine Blume wachsen lassen würde, eine Blume, welche langsam aber sicher ihre Lungen zerstörte. Sie las weiter. Operation oder erwiderte Gefühle. Keines von beiden kommt in Frage. Mit der Blume würde ihre Liebe für Harley sterben, womöglich ihre Erinnerungen an sie. Harley zu lieben ist es wert. Alles.

Peri versteckt es und sie versteckt es gut. Es werden immer mehr- mehr Blumen und mehr Blätter, mehr Husten, mehr Würgen und sie kann nichts tun. Sie kann nichts tun, also wartet sie ab, Blütenblatt für Blütenblatt, Tag für Tag.

Sie verbringt mehr Zeit mit May, mit Ned und MJ und Tony. Sie nimmt sich Zeit, liest ein paar ihrer liebsten Bücher und rettet mehr Menschen als sonst. Sie macht einen Rückwärtssalto vom Empire-State-Building und schwingt über die Golden Gate Bridge. Sie lebt beide ihre Leben, lebt Spidergirl und Peri Parker, besucht das Grab ihrer Eltern und ihres Onkels, sie lebt ihre Leben, so dass es nicht zu bereuen kann und ignoriert die Albträume so gut sie kann. Sie kommt ins Reine mit dem Gedanken, nicht mehr zu existieren, einfach zu verschwinden. Sie findet ihren Frieden damit.

Und dann eines Tages, ist es besonders schlimm. Sie spürt das Kitzeln in ihrem Hals, als sie mit Harley und Tony im Workshop steht und will sich auf die Toilette verabschieden, doch es ist schlimmer als es jemals war und sobald sie den Mund öffnet, hustet sie. „Kid?" Tony dreht sich um. „Alles okay." „Nur ein-" sie wird unterbrochen. „Nur eine Erkältung," streitet sie ab, doch es ist alles zu spät, wenn sie zu würgen anfängt. „Kid?" Jetzt ist Tony alarmiert.

Schmerz schießt durch Peris rechte Seite und sie fällt zu den Knien. Sie kann nicht atmen, es wird schlimmer und wieder und wieder würgt sie und die ersten Blätter beginnen in ihren Schoß zu fallen.

Tony und Harley sind für einen Moment wie erstarrt, starren auf das Mädchen vor ihnen. Sie sehen die Blüten und das Blut nicht- noch nicht. „F.R.I.D.A.Y, Baby?" „Stopp," würgt Peri hervor. Sie hatte die KI so sorgfältig programmiert, hatte alles getan, dass sie nicht erwähnen konnte, was vorgehen konnte. Nur direkte Fragen kann sie nicht vermeiden und die irisch aktzentierte Stimme klingt erleichtert, dass sie endlich sprechen kann. „Mrs. Parker leidet unter der sogenannten Hanahaki Erkrankung, einer seltenen Krankheit, ausgelöst durch unerwiderter Liebe. Eine Blume wächst in der Lunge des erkrankten Individuums heran und lässt sie langsam ersticken, bis sie entweder operativ entfernt oder die Gefühle erwidert werden. In Mrs. Parkers Fall hat einer der Äste des Aprikosenbaumes ihre Lungen verletzt, was einen traumatischen Pneumothorax ausgelöst hat und den Vorgang des Erstickens beschleunigt. Mrs. Parker befindet sich im Moment in Lebensgefahr."

Mit jedem Wort wird Tony blasser, greift Harley den Schraubenzieher.

„Gott, Kind, warum hast du- warum nie," er bricht ab. „Ich kann für die Operation zahlen, ich habe alle Experten, ich kann alles-" Peri würgt wieder, blutbespritzte weiße Blüten in ihren Schoß- tödlich wunderschön. „Nein." Sie unterbricht ihn und hustet. „Keine Operation- keine."

Harley kniet sich neben sie. „Wer ist es Peri?" Sie schüttelt den Kopf, greift sich an die Brust, als stechender Schmerz durch ihre rechte Seite schießt. Sie kann nicht. Sie kann nicht atmen. Peri ist 17 und sie erstickt.

Sie würgt und sie hustet und langsam kann sie fühlen, wie ihr das Bewusstsein entgleitet. Sie hat Frieden geschlossen, mit dem Gedanken zu gehen, nicht mehr zu existieren. Sie hat alle Briefe geschrieben. Sie hat keine Angst vor dem Tod. Nur das sterben, das langsame qualvolle sterben, das ersticken, während schwarze Punkte vor ihren Augen tanzen, ist beängstigend.

„Peri," fleht Harley. Oh Harley. Harley, wunderschöne, süße Harley. Ich kann es dir nicht sagen, ist alles, was sie denken kann. Weil Harley nie aufhören wird, sich selbst zu verurteilen, sich die Schuld zu geben. Sie kann nicht.

Harley gibt einen erstickten Laut von sich und Tony sieht aus, als hätte er einen Geist gesehen. Das letzte, was Peri denken kann, bevor sie das Bewusstsein verliert, ist dass sie Mist gebaut hat, hat in ihrer Oblivion ihre Gedanken laut ausgesprochen. „Es tut mir leid," sie fällt zur Seite.

Harley ist wie vom Donner gerührt. Sie starrt auf das Mädchen, Peri, und auf die Blumen, mit Blut bespritzt. Tony dreht sich zu ihr. „Harley?" Sein Gesicht verzehrt sich. „Harley tut was," er fleht. Tony fleht. „Ich-" und dann schluchzt sie auf. "Ich kann nicht." Tony atmet tief durch und dann schlägt er auf den Tisch und wirft ihn um. Glas splittert. „Unsinn," er dreht sich weg. „Geh." Sie ist wie gelähmt. „Geh!" schreit er und sie flieht.

❁❁❁

Peri wacht auf und fühlt sich leer. Das Licht ist zu hell und das Piepen um sie herum zu laut. Es ist schrecklich bekannt und wenn sie den Kopf dreht sieht sie aus dem Fenster über die Stadt. Sie ist im Krankenflügel des Towers. Sie trägt eine Atemmaske. Sie weiß nicht, warum sie hier ist. Ist etwas passiert? Als Spider-Girl vielleicht? Sie überlegt, aber es gibt nichts, was ihr einfallen würde.

Die Tür ist leise. Aber sie ist Spider-Girl und sie hört sie alle. Es ist ein Herzschlag, den sie nicht kennt und sie dreht den Kopf. Es ist ein junges Mädchen. Blass und Augen dunkel umrahmt, matte, kurze Haare, ein zu großes Star-Wars-Shirt.

Sie erstarrt, wenn sie Peri sieht. „Du bist wach," krächzt sie und Peri legt misstrauisch den Kopf schief. „Entschuldigung, aber wer bist du?" Für einen Moment flackert ein verletzter Ausdruck über das Gesicht der fremden- dann? Erleichterung. „Harley. Ich kenne Mr. Stark." Sie nickt Peri zu. „Ich gehe ihn holen." Und dann ist sie verschwunden.

Auf dem Nachttisch steht ein kleiner Aprikosenbaum. Sie frägt sich, was sich damit auf sich hat.

•1653 Wörter•

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