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💚 DORLENE 💚


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Was ist das? Ich habe keine Ahnung, ich bin gerade froh, dass ich nicht tot bin. Wie viele von euch wissen, habe ich dreimal die Woche Skitraining und das liebe Langlauf-Team hier hat Workouts nach dem Motto: „House of Pain." „Death Walk" and „Suicide hill" Und nein, ich mach keine Witze, das ist so. Also, was haben wir heute gemacht? Wir sind zu einem Hügel gegangen. Erst 20 Minuten aufwärmen durch den Wald laufen und dann: Den 1km Hügel, der so steil ist, dass die Waden beim Gehen brennen runter-joggen, umdrehen und mit Langlauf-Technik nach oben. Wiederhole dreimal, Trinkpause, sprinte den Hügel runter und hoch, wiederhole den Vorgang. Habe ich was vergessen? Ach ja. Der Trail ist Sand.

Also ja... Meine Schultern sterben bereits, ich denke nicht, dass ich morgen gehen kann. Ich sterbe. Aber hey, wir haben 7 Tage geschafft, sieben Storys, könnt ihr das fassen?

Und hier ist beschissenes Geschreibsel von einer müden Hexe. NOTES:

DAY 7

WHUMPTOBER PROMTPS: Alternative Nummer 4 Gnade

SHIPPING: Dorlene

Hab euch lieb, genießt euren Tag

Eure Hexe 🐛🌼🌿

WARNINGS: Uhm... nothing I think

FANDOM: Harry Potter

SHIP: Dorcas Meadows x Marlene McKinnon

ANSCHEINEND SPINNT MEIN INTERNET; WEIL ES DAS SCHEIßTEIL NICHT UPDATEN WILL ...

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Hogwarts ist zu Hause, ist was sie sagen. Und sie haben Recht, oder etwas nicht? Hogwarts ist ihr zu Hause, ihr sicherer Hafen. Hinter dicken Mauern, durchwrungen mit der Magie ihrer Vorfahren, lernen sie, was es bedeutet, zu zaubern, Magie zu nutzen, leben sie.

Und wenn der Krieg kommt, laden Eltern ihre Kinder auf die Züge und schicken sie in die Ferne. „Bis wir uns eines Tages wiedersehen," ist alles was sie sagen.

Aufgereiht stehen sie in der großen Halle, Mädchen auf der Einen und Jungen auf der anderen Seite. Es ist ein Rettungsprogramm des Ministeriums, eines politischen Systems, welches kurz vor seinem Zusammenbruch steht. Ein letzter Akt der Verzweiflung, bevor die britische Zaubererwelt in Chaos versinkt.

Die Spur ist etwas Mächtiges, geheimnisvolles und nur wenige, können sie in den Jüngsten finden. Es sind 13 Hexen und Zauberer, welche das Ritual performen und Albus Dumbeldore eine Liste reichen. „Rette sie. Rette sie, weil wir es nicht mehr können. Schenke ihnen ein zu Hause fernab. Sende die Eulen, sammle sie ein, beschütze sie. Beschütze uns. Halte uns am Leben, die Magie. Alles, was zwischen uns und dem Dunklen steht."

Der alte Zauberer lauscht und er nimmt die Liste.

Am nächsten Tag sind die 13 verschwunden und die größte Rettungsmission der Geschichte ihrer Welt wird gestartet. Eulen fliegen aus, hundertfach, tausendfach und der Orden macht sich auf den Weg, vertraute des Professors. Sie gehen von Tür zu Tür. Sie erklären und überzeugen und sie wachen, wenn die Kinder ihre Koffer packen, jedes Kind einen Koffer, braunes Leder und ein H auf der Seite.

Kings Cross, Gleis ¾ ist voller Menschen. Eltern weinen, Kinder schreien, selbst die kleinsten sind dabei.

Die Zauberer und Hexen hier sind nicht dumm. Sie haben die Kriege der Muggel erlebt, hatten zugeschaut, wie Eltern ihre Kinder in die Züge steckten, raus aufs Lande, weg von den Städten und den Bomben.

„Bis wir uns wiedersehen." Geschwister, Einzelkinder, Waisen, Muggelgeborene und Reinblüter und Halbblüter, sie alle stehen da, Wangen blass, Hosen und Hemden und Kleider gebügelt und gesteift, Hand in Hand.

„Wir passen auf sie auf," versprechen die Professoren des Schlosses, bevor der rote Zug fährt.

Dorcas Meadows ist eines dieser Mädchen. Muggel-Geboren und übersehen, wie viele in der damaligen Zeit, 15, wenn der Krieg sich zusammenzieht. Die Professorin, die sie geholt hat, hat nur für kurze Zeit erklärt, aber Dorcas hat genug verstanden. Sie ist schwarz, Haut und Augen dunkel und Haar stets in zwei Zöpfen, weil die Nonnen es nicht erlauben, wenn sie ihre natürlichen Haare trägt. Dorcas, weiß, was Rassismus ist. Nun eben Blut und nicht Hautfarbe, wo ist der Unterschied?

Bittere Züge haben sich mit der Zeit in das Gesicht des jungen Mädchens gegraben und sie will nicht reden, mit den anderen Mädchen in dem Apartment, in dem sie gelandet ist. Also starrt sie auf den Fenster, auf die Felder, welche vor ihren Augen vorbeifliegen, der Landschaft, die sie nie gesehen hatte, weil sie nie aus London herausgekommen ist. Sie legt den Kopf schief und beobachtet das Leben einer fremden Welt. Hexen, huh? Nun vielleicht kann sie ja wirklich damit leben.

Leben mit all den Kindern ist anders. Es ist keine Schule mehr. Es war immer ein zu Hause, aber nun ist es ein Fort, ein Schloss, eine Burg, ein Verteidgungssystem und letzte Instanz. Für eine kurze Zeit, wird das Haussystem abgeschafft, werden Banner eingerollt.

Immer noch findet Unterricht statt, oder zumindest wird es versucht. Verteidigung gegen die dunklen Künste, Tarnung, Verteidigung- die Ältesten werden mobilisiert und getestet, eingeteilt. Verteidigung und Attacke, sie sind Soldaten der nächsten Generation.

Krankenschwestern und Krankenpfleger, Heiler und Heilerinnen- Tränke brauen und Bandagen flicken und auf kleine Kinder aufpassen. Sie sortieren durch Bücher in der Bibliothek, führen Duelle aus und beschäftigen die Jüngsten. Sie leben zusammen, sie arbeiten zusammen und sie machen sich keine Illusionen- irgendwann werden sie gemeinsam kämpfen und sterben.

Dorcas trifft neue Menschen, aber meistens bleibt sie allein. Nur eine bekommt die Memo nicht.

„Dorcas," die Dunkelhaarige verdreht die Augen und dreht sich um. „Hey Marlene," sechs Monate und die Blonde zeigt keine Anzeichen der Müdigkeit, kein Zeichen, dass sie bald mal aufgeben würde, dass sie Dorcas aufgeben würde, wie all die anderen.

„Rate mal, was wir heute gemacht haben," sie fasst Dorcas am Ärmel des weißen Kleides und zieht sie mit sich. Ohne dass sie es will, muss sie lachen.

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Marlene ist ein Licht am Ende des Tunnels- ein hellstrahlender Sonnenschein inmitten all des dunklen Graus. Ihre Witze sind laut und unbekümmert, ihr Haar riecht nach Frühling und Sonnenschein, ihre Knie sind zerschrammt und irgendwo klebt immer ein Pflaster. Ihre Strümpfe sind nie ganz gerade und ihre Schürze dreckig und manchmal findet sie ein Blatt in ihren schiefen Zöpfen.

Marlene ist laut und selbstbewusst und zaubert in einer Art und Weise, die nie jemand so wirklich versteht. „Talentiert," sagen die Professoren und Marlene lacht, als wüsste sie etwas, was sie nicht wissen. Vermutlich wahr, denn mit Marlene McKinnon weiß man nie.

Dorcas findet sie auf einer der Bänke der vielen Innenhöfe, Zigarette zwischen den Lippen, auch wenn Dorcas sich ein-hundert Prozent sicher ist, dass sie das Zeug von Remus hat, dem Musterschüler aus ihrer Klasse, der mit seinen Freunden- den Rumtreiber-Arschlöchern- irgendwelche Drogen in den verlassenen Gewächshäusern zieht. Sie ist sich sicher, denn von außen gibt es nicht mehr viel, und schon gar nicht Zigaretten.

„Willst du," sie bietet ihr den qualmenden Stängel an. Dorcas schüttelt den Kopf und mustert ihre Freundin- denn das ist anscheinend, was sie ist. Sie trägt einen karierten Rock und zwei verschieden Strümpfe und eine Schal um den Kopf. Ihr Lippenstift ist knallig rot und sie beugt sich vor. „Du wirst noch Probleme bekommen," sie hält ihren kleinen Finger hoch. „Du hast ein bisschen was verschmiert- kann ich?" Marlene nickt abgelenkt und Dorcas korrigiert die Farbe auf ihren Lippen.

„Ne jetzt aber ernsthaft, Marls." Sie stoppt. „Die mögen es nicht, wenn wir aus der Reihe tanzen." Die Blonde dreht sich wieder zu ihr. „Dorcas- es ist Krieg. Es interessiert sie einen Scheißdreck, was wir tun."

Dorcas beugt sich vor und küsst sie. Marlene lässt ihre Zigarette fallen und schlingt ihre Arme um die Schwarzhaarige. Dorcas vertieft den Kuss. Marlenes Lippen sind weich und warm, der rote Lippenstift, schmiert über ihre eigenen- der schwache Geschmack nach Kirsche.

Sie brechen den Kuss und doch bleiben sie nahe zusammen, Körper aneinandergepresst und Stirn gegen Stirn, Atem schwer und Gedanken benommen. Und dann muss sie lachen und Marlene gibt ihr eine spielerischen Stoß und sie rollen übers Gras.

❖❖❖

Es passiert an einem Tag, der hätte ganz normal sein sollen.

Es ist ein Donnerstag und sie sitzen auf der Wiese vor dem Schloss, wenn sie angreifen, Sprüche prasseln gegen ihren ersten Verteidigungsring. Für einen Moment bricht Chaos aus, Kinder schreien, Menschen laufen durcheinander. Und dann ist es vorbei.

Sie hatten erwartet, Kinder zu treffen, aber sie fanden Krieger und Kriegerinnen, Soldaten und Soldatinnen. „Zu den Waffen!" war das erste, was sie riefen und sie zogen ihre Stäbe. „Zu den Waffen," bestätigten sie.

Die Mittleren, begannen die Jüngeren in das Gebäude zu scheuchen, tief ins Herz das Schloss, in die Kerker, in Sicherheit. Sie alle hatten ihre Port-Schlüssel, sie alle wusste, was im Notfall zu sein.

Marlene greift nach Dorcas Hand.

„Schlechter Zeitpunkt." Sie hat die Blonde nie schüchtern gesehen. „Aber Dorcas Meadows? Ich liebe dich." Für einen Moment ist alles still. Dann: „Ist okay. Ich dich auch."

Sie starren auf die Todesser nieder.

Ave Maria, gratia plena,

Dominus tecum.

Benedicta tu in mulieribus,

et benedictus fructus ventris tui, Iesus.

Sancta Maria, Mater Dei,

ora pro nobis peccatoribus, nunc,

et in hora mortis nostrae. Amen

"

Zitiert sie leise. Die Worte sind Zeugen einer Zeit, in der die Nonnen im Waisenhaus sie gezwungen zu haben zu beten. „Bitte um Gnade." Hatten sie gesagt. Die Nonnen waren bittere, alte Frauen gewesen, unnachgiebig und streng und wenn Dorcas zur Seite blickt und Marlene sieht, bereut sie nicht.

Es ist Krieg und doch würde sie es tausende Male wieder tun, wenn es heißt, dass sie bei Marlene bleiben kann.

•1340 Wörter•

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