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Kapitel 3


Die beiden reisten zwar nur einige Sekunden durch das seltsame Portal, doch es fühlte sich an wie eine Zeitspanne von etlichen Jahren.

Doch nach einiger Zeit war dieser ganze Spuk vorerst vorbei und die beiden landeten in einem großen Raum.

Dadurch, dass die beiden in diesem Portal wild umher gewirbelt wurden, drehte sich bei den beiden beinahe der Magen um.

Beiden schmerzte der Kopf, so als hätte den beiden jemand tausendmal mit einem eisernen Hammer auf den Schädel geschlagen.
Ihre Sinne mussten sich erstmal an die neuartige Umgebung gewöhnen, doch nach kurzem Verschnaufen ging es den beiden etwas besser.

Mit langsamen Schritten sahen sich die beiden genauestens im Raum um.
Da Benson selbst als Forscher arbeitete, erkannte er gleich, dass sie sich in einem Labor befinden mussten.

Ein unbehagliches Gefühl zischte durch seinen Körper und nahm seine gesamten Sinne ein.

Nichtsdestotrotz war Bensons Neugierde größer als seine Angst, deshalb nahm er die gesamte Laboreinrichtung genauestens unter die Lupe.

Er entdeckte eine gigantische Maschine mit mindestens 10 Knöpfen:» Was die wohl kann«, grübelte er und kratzte sich nachdenklich am Kinn.

Anschließend wanderte sein Blick über einen großen Labortisch mit vielerlei leeren Rundkolben und einigen Zetteln, die den Tisch aussehen ließen als hätte darauf kurz davor ein stürmischer Tornado gewütet.

Doch eine Sache war äußerst komisch.
Außer diesen beiden Dingen schien nichts mehr im Raum zu stehen.
Das ganze Zimmer war wie leergefegt und sah aus wie ein neues, leeres Haus, in das noch Möbel gestellt werden mussten.

Außerdem war es einerseits seltsam, dass außer ihn und Mauzi keiner mehr im Raum war, in dem sich einsame, beunruhigende Stille befand.
Doch andererseits war er insgeheim froh, dass sie allein waren, denn nicht alle Forscher waren so rechtschaffene Personen aus der Gesellschaft wie er es war.

Auf der Welt gab es nämlich so manche verrückte Wissenschaftler, die nach Macht und Weltherrschaft dürsteten und andere Menschen für Experimente missbrauchten.

Ein klein wenig erleichtert ging Benson zu Mauzi, der sich aufgeregt und zugleich angsterfüllt das Labor ansah und nicht wusste, dass es ein Labor war.

Zumindest vermutete Benson das, denn Mauzis Gesichtsausdruck ähnelte einem Schüler im Mathematikunterricht beim Formel berechnen:» Mauzi es schein...»
Gerade als er dem Kater die jetzige Lage schildern wollte, schlang sich ein gewaltiger Gürtel um seinen Körper und hinderte ihn daran sich zu bewegen.

Benson versuchte dagegen anzukämpfen, doch es war alles vergebens.
Der feste Gürtel beraubte ihm seiner Kraft.

Voller Besorgnis näherte sich Mauzi seinem Kumpel.
Sein Gesicht verzog sich zu einer furchtsamen Miene: Benson!«
Das war das einzige was er in diesem Moment aus seinem Mund bekam und er kam sich ziemlich blöd vor.

Eigentlich wollte er Benson fragen, wie es ihm ging, doch er wusste bereits die Antwort darauf.
Wie könnte es jemandem, der sich in der gleichen Lage wie Benson befand denn nicht gut gehen?

Da er Benson nicht mit aufmunternden Worten ermutigen konnte, umarmte er ihn ganz fest.
Obwohl Bensons Körper gerade  auf festeste Weise eingeschnürt wurde, war er Mauzi mehr als dankbar und versuchte einen kleinen Ansatz von einem Lächeln zu zeigen.

Nichtsdestotrotz versuchte er all seine wehmutigen Tränen zu unterdrücken, die sich nach nichts mehr sehnten als endlich Bensons Wangen hinunter zu kullern, doch er war mehr als dankbar seinen besten Freund in dieser schmerzhaften Situation an seiner Seite zu haben.

Doch dieser Moment der gemeinsamen Stille wurde plötzlich gebrochen, denn durch eine Schiebetür, die Benson erst nicht erkannte, da sie die selbe Farbe wie die Wand besaß, kamen zwei zwielichtige Männer in blauem Gewand.

Einer dieser hielt eine klobige Fernbedienung in seiner rechten Hand und drückte darauf einen riesigen roten Knopf.
Kurz darauf erschien neben Benson ein imposantes, durchsichtiges Gefäß mit einer blauen Flüssigkeit.

Auch wenn Benson von einer beschwerlich Last abgehalten wurde, sich zu rühren, versuchte er erneut dagegen zu kämpfen, nur um dann festzustellen, dass es sowieso nichts brachte.

Die fremden Männer kamen immer näher und aus ihren Mündern kam ein diabolisches Lachen, was Benson leicht reizte.
Er dachte er würde von den beiden Männern wegen seiner aussichtslosen Lage ausgelacht werden.

Mauzi wollte sich gerade wie eine mächtige Raubkatze auf die hinterlistigen Wissenschaftler stürzen, doch der ältere der beiden hatte weitaus geübtere Reflexe als Mauzi und hielt ihn fest:» Du Winzling wirst uns nicht bei unserem Vorhaben aufhalten!«

Mauzi versuchte dem festen Handgriff des Forschers stand zu halten, doch dieser hatte weitaus muskulösere Arme, als ihm anfangs lieb war.

Der jüngere der beiden Forscher, der etwas schmächtiger und einen Kopf kleiner war, nickte kaum merklich und betätigte einen grünlichen Knopf auf seiner Fernbedienung.

Augenblicklich tropfte aus einer kleinen Öffnung des Gefäßes einige Tropfen der blauen Flüssigkeit auf Bensons Haut, welche von seinem Körper sofort aufgenommen wurden.

Die Flüssigkeit fühlte sich eiskalt und glitschig an.
Benson kniff aus lauter Schmerzen seine Augen zusammen und hoffte dass diese Qual bald aufhören würde, doch die Forscher hatten vor die gesamte Flüssigkeit, die sie literweise zur Verfügung hatten über Benson zu kippen.

Doch der Hoffnungsschalter drehte sich augenblicklich um und half Benson aus seiner Notlage, denn plötzlich ertönte das ohrenbetäubende Geräusch einer Alarmanlage, die im ganzen Laboratorium zu hören war.

Nun bereuten es die Forscher, dass sie alles so bauen ließen, dass wenn die Alarmanlage anging auch automatisch die Erfindungen stoppten.

Durch den plötzlichen Schock ließ der Forscher den Kater fallen.
Glücklicherweise saßen noch einige alte Katzeninstinkte in seinen Knochen, worauf er sanft auf seinen Pfoten landete.

Da plötzlich alle Erfindungen still standen, wurde Benson von dem Gürtel befreit.
Eigentlich war das der perfekte Zeitpunkt um wegzulaufen, doch durch den Gürtel und das Elixier wurde  Benson um einiges geschwächt.

Er krümmte sich matt am Boden, doch die Forscher kamen immer näher auf die beiden zu.
Gerade als beide glaubten, die Lage wäre aussichtslos, schlug eine starke Hand die beiden Männer ohnmächtig zu Boden und half Benson anschließend aufzustehen:» Machen sie sich keine Sorgen, alles wird gut....«

Neben ihr erschien etwas, was wie die Fliege vor Bensons Fenster aussah, doch wegen der sanften blauen Augen schien diese weitaus harmloser.

Noch bevor Benson etwas fragen konnte, fiel die Dame, die ebenfalls eine Forscherin war, ihm ins Wort:» Bitte, haben sie keine Angst vor mir.
Ich bin nicht so wie die anderen Forscher dieses Instituts.
Ich habe sogar die Loyalität mir dieser Firma gegenüber zerstört, um sie mit der Alarmanlage zu retten.
Ich habe sogar mehrere evil flies umprogrammiert.
Ich möchte mich im Namen der ganzen Firma bei ihnen entschuldigen.
Sagen sie mir einfach ihren Zielort und sie werden dahin gebeamt.«

Die ganze Sache kam Benson immer noch skeptisch vor und es kam keine Antwort über seine Lippen.
Aus diesem Grund übernahm Mauzi das reden und nannte die Adresse von Bensons Freundin.

Erst wirkte die Frau etwas verwundert, doch nach allen Dingen, die sie in dieser Firma miterlebt hatte, konnte sie so eine Kleinigkeit wie ein sprechender Kater nicht mehr aus der Fassung bringen.

Das fliegenartige Wesen speicherte die Adresse und beamte die beiden sofort an den gewünschten Ort.

All die schwindlige Prozedur wiederholte sich, doch im Moment hatte Benson nur eine Sache im Kopf:» Sollte er seiner Freundin die ganze Sache erzählen?
Auch die lang verschwiegene Wahrheit über Mauzi?«............

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