Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 2


Mauzis markerschütternder Schrei spornte Bensons Beine zu Höchstleistungen an.

Aus seinem Ruf konnte man seine Verwirrung und Angst heraushören und Benson rannte so schnell er konnte.

Was hatte den Kater wohl derart aufgeregt?

Schließlich fand Benson den Kater in seinem Schlafzimmer vor, wie dieser starr vor dem geschlossenen Fenster stand.
Er wirkte wie betäubt und konnte sich nicht rühren.

Der junge Mann runzelte die Stirn und spannte die Muskeln seiner Arme augenblicklich an.
Zwar war er kein Brian Shaw, doch wenn es darauf ankam, würde er unerbittlich kämpfen.

Er war sich absolut sicher, dass sich etwas äußerst gefährliches vor dem Fenster aufhalten müsse, denn sonst würde Mauzi auch nicht so eine derart ängstliche Reaktion zeigen.
Dieser hatte nämlich schon irrsinnig riskante Situationen miterlebt.
Beispielsweise wie er den grausamen Fantosia Krieg miterlebt hatte.

Dieses Gefecht lief zwar nicht ganz so brutal wie die Kämpfe auf der Erde statt, doch trotzdem wurden mehrere Fontosianer versklavt.
Es wurde mit tausenden Gefühlen gespielt, Herzen wurden zerbrochen, in hunderttausend Glassplitter und das alles von einer einzigen Person....
Doch mit der Kraft der Freundschaft konnte auch diese Gefahr abgewendet werden.

Nun aber stand Mauzi reglos vor dem Fenster, so als wäre er zu einem riesigen Eisblock erstarrt.

Benson trat mit vorsichtigen Schritten zum Fenster, legte seine Hand um Mauzis Schulter.
Dieser erschrak kurz, doch sah gleich erleichtert zu Bensons Gesicht auf.

Ihre Augen kreuzten sich, vollendeten ein Gefühl von angenehmster Ruhe.

Kurz darauf löste Benson langsam seine Hand von Mauzis Schulter und sein Blick wanderte mit ernstester Miene zum Fenster.
Sein Herz begann heftig zu pulsieren, denn er konnte nicht ganz fassen, was da vor seinem Fenster war.

Das Ding besaß haargenau den gleichen Körperbau einer Fliege, doch war um einige Zentimeter größer.
Das Ding schien eine Art Roboter zu sein oder auch ein Alien, so ganz genau konnte das Benson nicht beurteilen.

Jedoch konnte er erkennen, das das Wesen mit hartem Stahl gepanzert war.
Bis jetzt hatte er sich nur auf die Mitte des fremdartigen Körperbaus konzentriert, doch als er in dessen Augen blickte, gefror ihm augenblicklich das Blut in den Adern.

Blutrote Augen mit finsteren gräulichen Pupillen fixierten seinen Blick und ließen diesen nicht los.

Bensons Atmung stockte, doch er versuchte vorsichtig aus und einzuatmen.
Etwas Beruhigung zog durch seinen Körper, befreite seine Sinne von dieser Beklommenheit.

Er war heilfroh, dass alle Fenster und Türen fest verriegelt waren und das Wesen bis jetzt noch keinen Weg fand, um ins Haus zu dringen.
Warum sollte es jetzt auf einmal einen finden?

Doch wie aus dem Nichts löste sich seine Sicherheit auf, denn die Augen des Wesens blickten plötzlich noch röter als ohnehin schon auf.

Jetzt begannen bei Bensons alle Alarmglocken zu läuten.
Schlagartig fasste er Mauzi bestimmt von dem Fenster weg.

Er hatte keinen blassen Schimmer, was das komische Ding vorhatte, doch das hatte mit Sicherheit nichts gutes zu bedeuten.
Benson brachte sich in Kampfposition, Mauzi brachte sich hinter Bensons Rücken in Sicherheit.

Nun leitete das fliegenartige Wesen seinen ersten Angriff in die Wege.
Aus den beängstigenden Augen dieser Kreatur schoss augenblicklich ein seltsamer orangener Strahl aus dessen Pupillen.

Dieser schien mehrere Crade heiß zu sein, denn das Glas des Fensters schmolz sofort dahin.
Doch dieser Strahl war nicht hitzig genug, um das Haus in Brand zu setzen, was Benson und Mauzi natürlich erleichtert stimmte.

Vorsichtig stellte sich Mauzi neben Benson, umklammerte ihn ganz fest aus der Sorge es könne ihre letzte Umarmung sein.

Der junge Mann betrachtete eingehend das bedrohliche Wesen, das bereits ins Haus flog.
Er wollte irgendwas unternehmen, doch er wusste nicht was.
Er kam sich irrsinnig schrecklich vor und fühlte sich wie ein Feigling.
Tief in seinem Kopf schwirrte folgender Gedanke herum:» Warum bin ich nur so ein Feigling?
Wieso kann ich nicht so mutig sein, wie meine Geschwister?»

Schon als Kind war er eher der ruhige in seiner Familie, so wie jetzt auch.
Sein älterer Bruder Karlchen führte ein turbulentes Leben voller Gefahr als Gangster.
Jeden einzelnen Tag muss sein Bruder s das Adrenalin, das durch seinen Körper floss spüren.

Das Leben seiner Schwester war auch nicht ganz ohne.
Diese war nämlich eine weltbekannte Filmregisseurin und drehte eine erfolgreiche Actionszene nach der anderen.

Benson war sehr stolz auf die beiden und bewunderte sie, trotzdem zerfraß ihn nie der Neid.

All diese Gedanken flogen durch seinen Kopf, doch lösten sich sofort auf, als eine gruselige Stimme erklang, die scheinbar von dem seltsamen Wesen kam:» Gesuchtes Zielobjekt gesichtet!
Ich wiederhole, gesuchtes Zielobjekt gesichtet!«

Die Stimme klang genauso grausam wie die eines horrorfilmartigen Stimmenverzerrers.
Er drückte Mauzi ganz fest an sich.

Beide waren nicht imstande etwas zu unternehmen, da das seltsame Wesen plötzlich ein blaues Portal erscheinen ließ, durch das die beiden augenblicklich gezogen wurden.

Während diesem Vorgang schrien die beiden laut auf.

Was passierte da bloß?......

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro