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• Kapitel 18

Yoongi PoV
Die Sonne war schon wieder lange verschwunden und die Jugendlichen sollten um diese Zeit schlafen.
Ich flog an Minghao vorbei, der aussah, als würde er starke Bauchschmerzen haben. Wahrscheinlich war das so, weil er kein Essen hatte.
Allgemein schien sich seine Lage drastisch verschlechtert zu haben, da er schon nach dem Aufsetzen anfing, schwer zu atmen.
Zufrieden mit seinen Zustand, flog ich weiter zu den richtig Lebenden.
Ihnen schien es, trotz ihrer jetzigen Situation, ganz gut zu gehen. Der Berg an Essen und Trinken schien zwar zu schrumpfen, dennoch sie schienen recht friedlich zu schlafen.

Als ich eben gelandet war, um mir die drei genauer anzusehen, öffnete Y/N plötzlich ihre Augen und blickte sofort zu mir.
Erst sah sie mich geschockt an und richtete sich ruckartig auf, doch sobald sie mich erkannte entspannte sich ihr Körper und sie sah erleichtert aus.
Ihr Verhalten überraschte mich, weswegen ich sie verwirrt ansah und auf sie zu ging.
"Was war das denn bitte?", fragte ich sie und setzte mich ihr Gegenüber im Schneidersitz hin.
"Tut mir leid.. ich dachte du bist .. Ming."
Leicht runzelte ich die Stirn.
"Er ist weit weg eingesperrt. Du brauchst keine Angst zu haben."

Nervös spielte sie mit ihren Händen und nickte leicht, als würde sie meiner Aussage nicht ganz trauen. Was hatte sie denn? Gestern war sie doch auch nicht so gewesen.
"Ist etwas passiert, wovon ich wissen muss? Du scheinst vor irgendwas Angst zu haben."
Ertappt, presste sie ihre Lippen aufeinander und blickte zu mir hoch.
Nun zogen sich meine Augenbrauen nur noch mehr zusammen.
"Geht es um Minghao?"
Langsam schüttelte sie ihren Kopf.
"Es.. also.. Hanbin und Minsung haben einen Ausgang gefunden." Unmöglich.

Etwas skeptisch nickte ich und gab dabei ein leises: "mhm?" von mir, um anzudeuten, dass sie sagen soll, was genau sie weiß.
"Und Minsung meinte wir gehen schon morgen, aber er will dich nicht mitnehmen, weil du zu gefährlich für andere Menschen bist."
Ich empfand auf einer Seite Stolz und auf der anderen Seite Wut.
"Wie habt ihr überhaupt vor abzuhauen?", fragte ich monoton. Ich wollte so viele Informationen wie möglich und die bekomme ich nur, wenn ich nicht zeige, was ich davon denke.
"Sie haben irgendwo ein Fenster freigemacht. Deswegen konnte uns Hanbin anfangs auch Essen bringen."

Langsam nickte ich.
"Ich finde es schade, dass du nicht mit kannst..", murmelte sie nach einer Zeit, in der nur Stille herrschte, was mich kurz aus der Bahn warf.
"Wieso das denn? Du solltest froh sein wieder nach Hause gehen zu können", fragte ich verwirrt.
"Aber.. aber dann bist alleine", fing sie an zu schmollen.
"Selbst wenn. Ich bin hier wohl für immer eingesperrt, da kannst du nur schwer was daran ändern." Sie biss sich frustriert auf die Unterlippe.
"Aber.. aber ich will dir hier raus helfen! Als danke, dass du mir so oft geholfen hast."

Sie versuchte nach meiner Hand zu greifen, doch ich war fast ganz unsichtbar, heißt man sah mich ein wenig, aber man konnte mich nicht anfassen.
Ich sah, wie sie ihre Hand deswegen langsam wieder weg zog und traurig runter sah.
Sie muss doch nicht gleich traurig werden.. - dachte ich mir und sah etwas grimmig zur Seite, ehe ich mich mehr sichtbar machte, womit man mich auch berühren konnte.
Sie schien es verstanden zu haben, da sie, sobald sie zu mir sah, sofort anfing etwas mehr zu lächeln und nach meiner Hand griff, welche sie diesmal berühren konnte.
"Nun ehm..", versuchte ich ein Gespräch wieder zu starten, wobei mich das Hände halten etwas irritierte.

"Du ehm.. du solltest schlafen gehen."
Sie sah zu mir und nickte lächelnd während sie immer noch meine Hand hielt.
Gott sei Dank, legte sie sich wirklich hin und schloss ihre Augen. Sie. Hält. Immernoch.. Meine. Hand.
Nur sehr zögerlich, zog ich meine Hand weg und sagte ein letztes mal "Gute Nacht", ehe ich mich an meine Arbeit machte.
So schnell werdet ihr mich nicht verlassen.

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