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eighteen


Ich glaube, wir müssen uns noch mal unterhalten", sagte Tony, als er einfach in das Zimmer, wo sich James befand, platzte. Der Winter Soldier blickte augenblicklich auf, die Ärzte waren zwar schon weg, aber Sam befand sich noch mit ihm in Raum. „Ich dachte, du brauchst keine Hilfe mehr, weil es sowieso nichts bringt?", fragte Sam und Peter hörte ein wenig den sarkastischen Ton von ihm heraus.

Tony ignorierte Sam und blieb genau vor Bucky stehen, bevor er sein Handy auspackte. Das Hologramm erschien wieder mit den Daten und James Augen flogen schnell darüber.

Was ist das?" Die Stimme von Bucky klang unsicher aber auch ein wenig verwirrt. „Kennst du einen Doktor Schleich?", hakte Tony scharf nach, seine Augen verließen den Winter Soldier nie. Barnes fuhr sich kurz durch seine Haare, bevor sein Blick erneut auf dem Hologramm lag. „Nein, den einzigen Arzt, den ich kannte, war Zola", sagte er und Peter steckte seine Hände wieder ein wenig unbeholfen in die Hosentasche. Auch wenn Tony versuchte nicht persönlich zu werden, spürte man trotzdem die Anspannung von allen im Raum.

„Bist du dir sicher?" Bucky nickte mit ernster Miene und seine blauen Augen sahen Stark immer noch genau an.

Tony schnaufte und drückte mit seinem Zeigefinger und Daumen auf seinen Nasenrücken. Langsam kriegte er von der ganzen Situation Kopfschmerzen und die Ideen gingen ihm auch aus. Er öffnete seinen Mund, wurde aber durch das Klingeln seines Handys unterbrochen. Sofort kramte er es aus seiner Hosentasche und ein komisches Gefühl machte sich in seiner Magengrube breit. „Vision? Ist was passiert?" Tony drehte sich ein wenig weg, damit die anderen nicht genau hören konnten, was los war, aber vor allem Peter wurde plötzlich ein wenig hellhörig.

Genau deswegen rufe ich an", erwiderte Vision übers andere Ende. Stark hatte ihm den Auftrag gegeben, auf Rhody achtzugeben, während er weg war.

„Ist was mit Rhody?", hakte Iron Man sofort nach und selbst Sam sah nun zu ihm. Falcon hatte selbst versucht Rhody zu fangen, doch weder er noch Tony waren schnell genug gewesen. Das einzig Gute war, das War Machine langsam wieder das Laufen lernte, auch wenn es dauerte.

Nein, es hat was mit den Avenger Tower zu tun."


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Der Aufzug öffnete sich und aufmerksam blickte Lupus sich um. Zwar hatte Viper gesagt, dass Tony Stark nicht da wäre, hieß es trotzdem nicht, dass der Tower leer war. Ihre blauen Augen blickten in jede Richtung, als sie sich weiter ins Gebäude begab. Leise lief sie im Gang entlang, denn sie war nicht hier aus Spaß. Lupus war aber auch nicht hier, um etwas zu stehlen, nein.

Sie wollte genau das Gegenteil machen.

Lupus sollte etwas hier rein schmuggeln. Mit schnellen Schritten lief sie eine Treppe hinauf, wie Viper ihr gezeigt hatte, wo das Labor von Stark sein sollte. Sie drückte ihre Hand gegen die Tür, aber sie schien geschlossen zu sein.

Sie durfte aber keine Zeit verlieren, und riss die Tür mit einer Wucht auf. Das Glas blieb aber gerade noch so intakt.

Der Raum war stockdunkel, denn die Markisen verhinderten das Licht in dem Raum, aber Lupus störte die Dunkelheit nicht. Sie fischte den Stick, den Viper ihr gegeben hatte, aus ihrer Jackentasche und blieb von einem Computer stehen. Ihr Blick huschte noch einmal kurz zur Tür, bevor Lupus in die Hocke ging.

Sie steckte den kleinen Stick auf der hinteren Seite des Servers, damit niemand es sofort erkennen konnte.

Lupus stand auf, ihre Aufgabe war nun erledigt, obwohl sie es als zu einfach fand. „Faszinierend", hörte sie plötzlich eine männliche Stimme sagen und ihr Kopf schellte in seine Richtung. Sie konnte nicht viel erkennen, da er genau in der Tür stand und das Licht hinter ihm rein strahlte. Ein Knurren entfuhr ihr aus der Kehle und ihre Krallen kamen zum Vorschein.

Bevor er was sagen konnte, rannte Lupus auf ihn zu und zusammen fielen sie über das Geländer und prallten auf den Boden. Schnell rappelte sich Lupus auf. Erst jetzt konnte sie sein Aussehen erkennen.

Seine Haut hatte eine Mischung aus Violett und rot, während aber sein Anzug mit der Farbe petrol geschmückt war. Er wirkte auf sie wie eine Mischung aus Roboter und Mensch.

Vision stand nun ebenfalls sofort auf. Sein Umhang machte bei jeder Bewegung mit. Lupus konnte sich ein weiteres Knurren nicht verkneifen. „Einbrechen ist eine Straftat", sagte er plötzlich, aber sie ließ sich nicht irritieren. Ohne ein weiteres Wort attackierte sie ihn erneut und erwischte ihn sogar.

Perplex nahm Vision einen Schritt zurück, denn er verstand gerade nicht, was hier geschah. Als sie ihn erneut angegriffen hatte, wollte er seine Kräfte einsetzten, damit er seinen Teil des Körpers schützen konnte. Aber sie hatte ihn trotzdem erwischt, und das, obwohl er seine Brust kurz aufgelöst hatte, damit ihre Hand ins Leere Griff. Sie sah es als Ablenkung und rannte zum Aufzug. Lupus wusste nicht wirklich ob sie es schaffen würde gegen ihn zu kämpfen. Eine Hand schlang sich um ihre Schultern und drehte sie gegen die Wand.

Ihre blauen Augen sahen ihn hasserfüllt an und sie fletschte ihre spitzen Zähne.


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Nachdem Vision, Tony Stark angerufen hatte, dass jemand in den Tower eingebrochen ist, hatte er sofort seine Sachen genommen. Peter eilte ihm hinterher, während sie den Gang entlang liefen, um nach draußen zu kommen. Beide bogen ab, und Tony blieb sofort stehen. Steve, Bucky und Sam standen vor dem Eingang. „Was soll das werden?", hakte Stark ein wenig verwirrt nach. Peter blieb neben Tony stehen und kaute ein wenig nervös an seiner Unterlippe herum.

„Wir kommen mit." Sam war der Erste von den Dreien, der seinen Mund öffnete. Ein wenig ungläubig sah Tony zu Steve, der seinen Blick erwiderte.

Nein", war das Einzige, was Stark sagte und schüttelte dazu seinen Kopf. „Tony wir-", „Nichts 'Tony wir'. Du hast eine Entscheidung getroffen Steve, und zwar das du deinen besten Freund retten wolltest. Dass ihr eigentlich auf der Flucht seid, ist allein Eure Schuld", erwiderte Stark mit fester Stimme.

„Tony ihr wolltet doch antworten, und jetzt wollen wir dir helfen welche zu finden."

Er konnte die Ehrlichkeit von Steve sehen und ihn fielen wieder die Worte auf den Brief ein. „Außerdem könntest du Wanda auch befragen, aber nur wir wissen, wo sie sich aufhält."

Stark entfuhr einen Seufzer und fuhr sich kurz durch seine dunklen Haare. Natürlich wäre es besser, wenn alle zusammenarbeiten würden, aber Tony war sich nicht sicher, ob er es aushalten würde, den Mörder seiner Eltern die ganze Zeit zu sehen. Er presste seine Lippen zu einer geraden Linie zusammen und er sah Steve genau an. „Ihr kommt nicht mit, basta. Es war sowieso ein Fehler euch nach Hilfe zu fragen."

Und mit seinem letzten Satz lief Tony mit Peter an ihnen vorbei raus zu dem Quinjet.


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Durch den schnellen Quinjet, die Stark für SHIELD konstruiert hatte, kamen sie auch bald wieder an. „Wie ist die Lage Vision?", hakte er nach und steuerte das kleine Quinjet. „Es waren drei Einbrecher", hörte er Vision sagen. „Nur eine Person habe ich erwischt, die anderen sind fort."

„Und wer ist es Vision?"

Kurz herrschte Stille und Peter kriegte ein ganz mulmiges Gefühl bei der Sache.

Ich glaube, das sollten Sie selbst sehen", meinte der Roboter über die andere Seite und Tony flog immer langsamer, als er endlich den Avenger Tower entdeckte. „Okay, wir sind gleich da."

Vorsichtig landete es auf der großen Plattform und die Luke öffnete sich. „Wurde irgendwas gestohlen?", war dass Erste, was Tony fragte, doch Vision schüttelte nur seinen Kopf. „Nicht dass ich wüsste. Alles scheint an seinem Platz zu sein."

Peter dackelte den beiden fast hinterher, er könnte sich nie über die Größe des Towers sattsehen.

Tony drehte sich kurz zu dem jungen Spiderman, als sie nun innen vor dem Labor standen. Seine Miene wirkte sorglich und das machte den jungen Parker nur noch mehr Angst. „Hör zu, egal wer dort drinnen sein mag, versprich mir das du dich nicht einmischt." Bei der Bitte von Stark nickte er nur kurz mit seinem Kopf, bevor Vision die Tür öffnete. Das eigentliche Chaos hier wurde ignoriert.

Erst als Tony weiter hereinlief, erkannte er ein brünettes Mädchen. Ihre eine Hand war an etwas befestigt. Er räusperte sich kurz, um Ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, aber selbst da blickte das Mädchen nicht auf. Peter blieb bei der Tür stehen und sein Herz hämmerte gegen seine Brust. Könnte es sein? Er lief ein kleines Stück hinein, blieb aber wieder stehen. Bevor er sich aber aufhalten konnte, rollte ihr Name über seine Lippen. „Veronica?", hauchte er fast und sofort schellte ihr Kopf in die Höhe. Strahlend blaue Augen blickten ihn an und sein Herz fing an, noch schneller zu schlagen. Sie blinzelte und plötzlich färbten sich ihre blauen Augen wieder braun.

Peter?"

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