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36

Yoongi

Nachdem ich mein Gepäck einfach unausgepackt in den Schrank gestellt hatte, schmiss ich mich erst mal aufs Bett. Mingi hatte das Zimmer verlassen, nachdem er eine Nachricht von Taehyung bekommen hatte. Namjoon hatte mich auch angeschrieben, dass ich in das nächste Stockwerk kommen sollte, aber ich hatte gerade überhaupt keine Lust.

Mich regte es immernoch auf, dass sie mich mit der Nervensäge in ein Zimmer gezwungen hatten. Die ganzen
Nachrichten ignorierend, schloss ich die Augen und machte erstmal ein kleines Nickerchen, das ist immernoch die beste Methode, um sich abzuregen.

Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht, aber als ich wachte auf, weil ich etwas warmes feuchtes auf meinem Hals spürte und eine Hand, die sich gerade an den Knöpfen meiner Jeans zu schaffen machte.

In meinem halbwachen Zustand hinterfragte ich nicht, wer das war, sondern genoß das Gefühl von heißen Lippen auf meiner Haut. Meine Augen waren immernoch geschlossen und ich keuchte leise, als ich spitze Zähne über meinen Hals gleiten spürte. Der leichte Schmerz und das anschließende ablecken, erregten mich nur noch mehr.

Als sich dann weiche Lippen auf meine legten und sich eine Zunge fordernd in meinen Mund schob, konnte ich mein eigenes Blut schmecken. Gierig kostete ich die fremden Lippen, die sich dennoch so vertraut anfühlten, zog ihn auf mich, nachdem er es geschafft hatte, während des Kusses, meine Hose auszuziehen.

Ich streckte meine Hüften hoch und beide stöhnten wir, als unsere Längen gegeneinander rieben, was den heißen Kuss unterbrach.
"Oh Baby... wie sehr ich dich vermisst habe."

Diese Stimme... das brach den Bann.
Meine Augen öffnend, stemmte ich meine Hände gegen seine Brust und schubste ihn von mir runter.
"Sag mal hackts? Was fällt dir ein mich zu befummeln, du Freak?" gab ich wütend von mir.

Mingi legte eine Hand auf sein Herz und sah mich verletzt an.
"Outch. Nenn mich nicht Freak, ich bin dein Freund."
"Hast du nen Dachschaden? Bleib mir ja vom Leib. Ich weiß ja nicht, was du genommen hast, aber letztes mal als ich gecheckt hab, konnten wir uns nicht leiden."

Keine Ahnung, was er für ein Spiel spielte, aber ich war ziemlich sauer.
Dann hob er den Blick und mir blieb die Spucke weg. Seine Augen waren rot. Wieso war mir das nicht eher aufgefallen? Er näherte sich mir wieder, drückte mich zurück ins Kissen und kletterte wieder über mich.

Zu geschockt, um mich zu wehren, ließ ich zu, dass er seine Hände an meinen Kopf legte.
"Pssst, gleich wirst du alles wissen und mich wieder lieben." flüsterte er gegen meine Lippen.
"Von was träumst du eigentlich Nachts... fuck, wieso tut mein Kopf so weh?"

Jungkook

Verwirrt sah ich mich um, aber Wooyoung war weg. Von den ganzen Geschehnissen zu abgelenkt, war mir gar nicht aufgefallen, dass er scheinbar das Zimmer verlassen hatte. Auch Tae und Jimin waren nicht mehr zu sehen.
Namjoon tippte auf seinem Handy rum und Jongho beäugte ihn eifersüchtig, da er sich neben Jin gesetzt hatte. Das der Typ nun rote Augen hatte, schien ihn kein bisschen zu stören.

Mir war allerdings nicht ganz wohl dabei, vor allem nicht, da mein Freund nun alleine hier rumlief...
Ratlos sah ich zu San, der nun auch bei Jin auf dem Bett saß und entschied dann, dass ich ihn wohl mit seinem Bruder und den anderen allein lassen konnte.

Als ich aus der Tür trat, packte mich allerdings das kalte Grauen, Wooyoung stand neben Taehyung, der gerade Yunho gegen die Wand drückte und ihm seine Lippen aufdrückte, während er ihm die Hände an den Kopf hielt. Nach einem heißen Kuss sah das nicht aus, eher danach, Yunhos Schreie zu dämpfen.

Als er ihn wieder losließ, hatte auch Yunho die neue Augenfarbe. Erschreckt keuchte ich auf und sie drehten sich zu mir. Als ich Wooyoung ins Gesicht sah, gefror mir das Blut in den Adern.
"Nein, Baby... bitte sag mir, dass du immernoch du bist..." rief ich verzweifelt.

Liebevoll lächelnd kam er auf mich zu.
"Natürlich bin ich noch ich, im Gegenteil, ich bin jetzt mehr ich denn je..."
Mit jedem Schritt, den er tat, wich ich einen zurück, bis ich die Wand im Rücken spürte.
"Keine Sorge, es tut nur ganz kurz weh..." flüsterte er gegen meine Lippen, ehe er mich küsste.

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