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82|Männer hinter den Büschen

Tanzend kam ich am Alta an und schwungvoll zog mich Diego nach oben. "Wunderschön siehst du aus." hauchte er mir ins Ohr, bevor er mich grade vor ihn stellte. Alle waren plötzlich ganz leise, genau so wie die Musik leiser gestellt wurde. Neben uns stand ein Priester und hielt in der Hand ein großes Buch. Nur noch ein paar Minuten dann würde ich mit diesem Mann heiraten. Mit einem Mann der mich liebte und die Beziehung keine falsche und vorgespielte sein würde. Mit einem Mann den 'ICH' sogar liebte. Besser konnte es nicht werden.Doch da täuschte ich mich. 

Denn als der Priester zu ende gelabert hatte und wir beide das 'ja' Wort ausgesprochen hatten, wurden uns die Ringe übergeben. Diego nahm zuerst meine Hand und legte diese in seine. Seine andere Hand hielt einen Ring, der gleich an meinen einen Finger stecken wird. Und diesen Ring würde ich niemals im Leben abnehmen. Vorsichtig steckte Diego mir den Ring in den Finger und sah mir die ganze Zeit nur in die Augen. Eigentlich hätte ich mega gerne auf den Ring geschaut, jedoch war ich in seinen Kristallblauen Augen gefangen, die mich nur so in den Bann zogen.  
In der Zeit in dem Diego den Ring um meinen Finger steckte, sprach er: 

"Seit dem ersten mal als wir uns sahen, war ich von deinen Augen gefesselt. Jedes mal als wir uns Streiteten, weil du nicht gezwungen sein wolltest zu heiraten, wollte ich jedes mal nur noch mehr mit dir zusammen sein. Du weißt gar nicht wie überglücklich ich war als du mir deine Liebe gestanden hattest und das noch vor ein paar Wochen. Jedes mal wenn ich dich sehe, fängt mein Herz an noch schneller zu schlagen, dass ich schon Angst hatte, dass es bald raus springt... Ich liebe dich." beendete er dann seine Rede. 

Tränen flossen mir unkontrolliert über die Wange und dieses mal vor Freude. 

Den Ring den ich Diego um den Finger stecken musste, gab ich einen Kuss, bevor ich diesen um seinen Finger steckte. 

"Du bist sowas von ein Arschloch." sagte ich dann. 

Scharf wurde von jeden die Luft eingezogen. Diego sah mich erst leicht erschrocken an, doch als er meine nächsten Wörter hörte, lockerte er sich. 

"Genau das gleiche wollte ich auch sagen. jetzt weiß ich gar nicht was ich sagen-" fuhr ich fort, doch dann unterbrach mich mein Verlobter mit einem innigen Kuss. 

"Du brauchst auch nichts zu sagen. Deine Wörter werden nur für mich gehören." meinte er dann und gab mir noch einen Kuss. Dabei strich er mit seinem Finger über meine Wange und strich meine tränen weg. 

Hinter uns fingen alle an zu jubeln. Über beide Ohr grinste ich zur Menschenmenge und strahlte meinen Freunden an,als ich sie ganz vorne sah. 

...

Nachdem stürzen wir uns alle auf das Buffet und trinken dazu verschiedene arten von Alkohol. Das Essen beinhaltete alles mögliche von Süßes bis zu saure Sachen. 

Diego war mir seit dem nicht mehr von der Seite gegangen. Einzeln waren dann Bekannte zu uns gekommen und wünschten uns viel Glück auf unsere Ehe und auch viel Spaß. Jeder beglückte uns und ich konnte gar nicht mehr aufhören breit zu grinsen. Da taten mir sogar die Backen weh, vom ganzen lächeln.  

Doch dann erkannte ich welche Männer hinter den Gebüschen. Natürlich gab ich Diego bescheid, was ich gesehen hatte und was ich tuen würde. Er nickte mir zu und in seinem Blick sah man wie stolz er auf mich war. Mit einem Kuss verdeutlichte er es dann auch noch. "ich liebe dich. Mach das was du für richtig denkst." ermutigte er  mich. "Danke." erwiderte ich und gab ihn noch schnell einen Kuss.

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