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73| Der Gefallen

Müde stand ich vom Bett auf, gefolgt von Diego. "Am besten wir ruhen uns jetzt alle aus." meinte Diego dann.   "Genau. Schlaft schön. Morgen bringt euch eine Angestellte von mir Essen." gab ich meinen Freunden bescheid und mit der Angestellten meinte ich natürlich Amy, der ich alles vertraute. Ich wusste das sie niemandem erzählen würde, dass meine Freunde in dem Zimmer waren.

Wir ließen Ben und meine Freunde in dem Zimmer zurück und schlossen hinter uns die Tür zu. Leider mussten wir die dreien einsperren, denn irgendein Angestellter könnte sich in das Zimmer verirren und petzten das sie da drinnen waren. 

Den Schlüssel steckte Diego in seine Hosentasche. Danach nahm er mich an die Hand und schleifte mich zu unserem Zimmer. Dadrinnen lies ich mich auf die weiche Matratze fallen und schlief sofort ein. Bevor ich aber ganz in den Tiefschlaf fiel, spürte ich die weichen Lippen von Diego an meiner Stirn. Darauf musste ich schmunzeln. So schlief ich dann ein.

Am nächsten Tag wachte gezwungenermaßen auf, weil mich die liebe Amy nicht in ruhe schlafen lassen wollte. Nicht nur mich hatte sie vom Schlaf aufgeweckt. Neben mir lag immer noch Diego und schien so als wurde er gerade aufgeweckt. Sehr wach sah er nämlich nicht aus, aber man sah das er genervt war. Wahrscheinlich hätte er noch länger schlafen wollen.

"Amyyy." brummte ich müde auf. "Lass uns doch schlafen." murrte ich dann, als sie mir noch die Decke wegnahm. 

Automatisch kuschelte ich mich dann an Diego, da er so viel wärme ausstrahlte, dass es für mich wie eine Decke war. Diego legte einen Arm um mich und vergrub sein Gesicht in meine Haare. Meine Augen waren geschlossen und fast wäre ich wieder in die tiefe des Schlafes gefallen. Nur sagte Amy zu uns: " Ihr seid beide ja so knuffig, aber der König erwartet euch im Esssaal. Etwas wichtiges hat er mit euch zu besprechen."

Sofort sprang ich auf und fiel samt Diego auf den Boden. Ein lauter knall war zu hören, als unsere Körper den Boden berührten. Amy schnappte nach Luft und hielt erschrocken eine Hand vor ihrem Mund. 

Unter mir brummte es und plötzlich wurde ich fest an der Taille gepackt. Vom plötzlich Schwung quickte ich auf. Diego hatte mich hochgehoben und auf das Bett geworfen. Dann meinte er geknickt: " Musstest du uns auf dem Boden befördern?" 

Darauf fing ich an zu lachen, denn seine Art zu reden und allgemein diese ganze Situation war mehr als komisch.

"In Zehn Minuten sollt ihr fertig unten sein." sprach Amy dann wieder. 

Ungläubig weiteten sich meine Augen und genau so ungläubig sah ich sie auch an. "Was?! So schnell schaffe ich es doch nicht mich anzuziehen!" rief ich überfordert. 

"Ja dann mal los. ich helfe dir doch auch." sagte Amy dann und schubste mich in das Ankleidezimmer rein, wo alle meine wunderschönen Kleider hangen. 

Dieses mal zog ich ein sommerliches Kleid an, da der Sommer  langsam anfängt. Eine gute Jahreszeit um zu heiraten... 

Oh Gott, so welche Gedanken hatte ich vor ein paar Wochen noch nicht mal erdenken oder sagen können. 

Schnell schüttelte ich diese Gedanken ans Heiraten weg, da jetzt nicht die zeit war um an heiraten nachzudenken. In ein paar Minuten müsste ich mit meinen Vater sprechen und mir lief jetzt schon der Schweiß an meiner Stirn runter. 

...

Nachdem Amy mir geholfen hatte in das Kleid rein zukommen, half sie mir auch mich zu schminken, wie sie das immer tat. Verwunderlich schafften wir es mich in zehn Minuten fertig zu stylen. Bevor Diego und ich aus dem Zimmer raus gingen, bat ich Amy einen Gefallen für mich zu erledigen. Der Gefallen handelte sich um meine Freunde, die noch was zu Essen bekommen mussten. Damit Amy auch in das Zimmer rein kommen konnte, gaben wir ihr den Schlüssel. 

"Verliere den Schlüssel nicht. Niemand darf hier von erfahren.Noch nicht." hatte ich zu ihr gesagt, bevor ich mit Diego aus dem Zimmer verschwand. Zusammen liefen wir also zum Esssaal. 



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Was wohl der König von den beiden will? 

Wird es für die turteltäubchen noch gut enden oder doch nicht? 

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