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67|Lilanen Wolke

Nachdem ich vom Spanischunterricht entlassen wurde, stand ich planlos im Flur. Was sollte ich machen? Diese Frage lies mich nicht los. Ich könnte so vieles machen. Nur genau das was ich am liebsten tun würde, durfte ich nicht. Nämlich meine Freunde retten. Hoffentlich bekommt Diego meine Freunde daraus. 
Schon beim erinnern wie der alte Mann Ben aussah lies mich erschaudern. Alles würde ich tun. Einfach alles. 

Suchend sah ich mich im Flur um. 

"ich geh einfach in die Bibliothek." Mit diesen Gedanken lief ich also Richtung Bibliothek. Da angekommen schloss ich hinter mir die große, schwere Tür. Als ich mich umdrehte und zur Fensterbank laufen wollte, blieb ich in meine Bewegung inne. Weiter hinten stand Diego und nahm sich ein Buch vom Regal. Doch jetzt sah er mich verwundert an. Ich ebenfalls. 

"Oh.Hey." begrüßte ich trocken. Was anderes kam mir nicht über die Lippen. Warum das so war, wusste ich nicht. Mit ihm hier in der Bibliothek hätte ich nie mit gerechnet. 

Seine Mundwinkel und Augenbraue hoben sich und belustigt sah er mich an. "Bin ich so hübsch, dass du sogar noch nicht mal richtig sprechen kannst?" sagte er dann mit tief triefender Belustigung und Arroganz. 

Erschrocken riss ich die Augen auf und lief ein paar Schritte auf ihn zu. Dann als ich meine Stimme wieder ganz unter Kontrolle hatte antwortete ich: "Nein, das ist es nicht. Ich habe mich nur gewundert was so eine Hässlichkeit wie du in eine Bibliothek macht." Zum Schluss schupste ich meine Haare mit einer Bewegung eingebildet nach hinten. 

Anders als erwartet hoben sich seine Mundwinkel noch mehr. "Was grinst du so?" fragte ich ihn dann leicht zickig. "Ach ich freu mich nur, dass du wieder ganz du selbst bist." meinte er und lief die letzten Meter, die uns trennten, zu mir.  Er stand dann dicht vor mir. Um meine Hüfte verbreitete sich ein angenehmes Kribbeln und Wärme erfüllte mein Körper,als er sein Arm um mich schlang. Nah einander standen wir dann da. Unhörbei sog ich seinen Duft ein. 

"So begrüßt man." flüsterte er plötzlich und bevor ich was sagen konnte, hatte er schon unsere Lippen miteinander verschlossen. Ein leises seufzen entkam mir und darauf lächelte Diego in den Kuss rein. 

Irgendwann als wir keine Luft mehr bekamen, lösten wir uns. Aber wir standen immer noch eng einander. "Habe verstanden. Nächstes mal falle ich stürmisch auf dich rauf und küsse dich bis wir keine Luft mehr kriegen." gab ich ihn lachend bescheid. "Check." fügte ich lachend noch dazu. Darum sah er mich fragend an. "äh. Keine Ahnung was ich damit ich sagen wollte." sagte ich immer noch unter Gelächter. 

Belustigt schüttelte mein Lebensgefährte vor mir den Kopf. Stürmisch umarmte ich ihn innig. Wegen dem plötzlichen Schwung von mir, stolperten wir ein paar Schritte zurück. 
"Was ist los?" fragte er mich dann besorgt und strich mir gleichzeitig eine Haarsträhne hinters Ohr, da er mein Gesicht, was ich in seine Brust versteckt hatte, nicht sehen konnte. 

"Alles gut. Ich bin nur glücklich dich zu haben." flüsterte ich leise, da es mir schon ein bisschen peinlich war. Seine Anspannung die er den wenigen Sekunden bekommen hatte, war nach meinen letzten Wörter wie weg geflogen. 
Danach drückte er mich noch enger an sich, wenn dies noch möglich war.

"ich bin ebenfalls glücklich dich zu haben, du Ghetto princess." erwiderte er und gab mir einen lieblichen Kuss auf die Wange. Darauf fing es an der Stehle an zu kribbeln. Aber ein angenehmes Kribbeln. Und auf meinen ganzen Körper verbreitete sich Gänsehaut. Wie mächtig Diego doch war. Er besaß so eine Macht über meinen Köper, dass es schon verboten werden sollte. Ausgebreitet lag ich sozusagen in seine Hände und er trug mich überall hin.  Zu gerne auch zur Lilanen Wolke. Zur Wolke der Liebe. Da flogen wahrscheinlich wortwörtlich Herzen. 



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Hey ihr Schnuckies. Sorry das es so lange gedauert hat, bis ich das nächste Kapitel hochlade. Nun ist es ja endlich da. 

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