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55|Unkontrolliert weiter...

"Hey." sprach Diego diese drei Buchstaben leise aus. "Was ist los?" sagte er dann etwas lauter. Als ich was sagen wollte hörte es sich wie ein krächzen an. "ich..." deswegen räusperte ich mich und blieb lieber Still. Meine Stimme vertraute ich nicht mehr. 

"Blair." sagte er jetzt meinen Namen. Erst jetzt sah och von meinen Händen ab und sah ihn an. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich drastisch. Von Verwirrt und Besorgt wurde es zu erschrocken und besorgt. 

"Hey Blair." flüsterte er. Die rechte Hand von mir ließ er los. Langsam hob er seine Hand und berührte meine Wange dabei ganz leicht. Fast schon Federleicht. Er setzte seinen Daumen unter mein Auge und wischte etwas weg. "Warum weinst du denn?" Als er mir dies fragte faste ich mich erschrocken ins Gesicht. Tränen rollten meine Wangen runter und fielen mir auf den Schoß. mein Gesicht war ganz Nass. Ich hatte gar nicht gewusst das ich geweint hatte. Und bei der Erkenntnis musste ich noch mehr weinen.

"Blair, ganz ruhig. Beruhig dich." versuchte er mich zu beruhigen. Doch ich weinte weiter und das schon in strömen. Schluchzer entflohen meiner Kehle. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Und das war noch einen Grund, um noch mehr zu weinen. Es wollte gar nicht mehr aufhören. 

Wegen meinen Schluchzern schüttelte sich mein Körper jedes mal. Wegen den ganzen tränen sah ich alles nur noch verschwommen. 

Plötzlich spürte ich zwei strake und warme Arme um mein Körper. Diego drückte mich feste an sich und mit kreisenden Bewegungen strich er mit seiner Hand meinen Rücken auf und ab. 

Langsam aber sicher beruhigte ich mich. Trotzdem rollten mir immer wieder ein paar Tränen die Wangen runter. irgendwann waren meine Tränensäcke ausgetrocknet und gleichzeitig mein Hals. Jedoch zitterte ich am ganzen leib. Trotz allem hatte Diego sich nicht von mir gewandt. Dafür war ich ihm ganz dankbar. 

Er gab mir so viel Wärme und irgendwie auf liebe. Nicht ganz ob es auch wirklich liebe war schlang ich meine Arme um seinen Körper. Dann drückte ich ihn fest an mich, wenn das überhaupt noch ging. Jetzt lag seine eine Hand auf mein Kopf und vorsichtig streichelte er mich. Alle seine Berührungen beruhigten mich und entspannten meine angespannten Muskeln. 

Wie lange wir wohl hier so saßen? Wie viele tränen hatte ich vergoßen? Waren es auch alle?

Vorsichtig versuchte Diego mich wegzudrücken. Am Anfang ließ ich ihn keine Chance und hielt ganz fest. nach einer weile hatte ich aber keine Kraft mehr und ließ meine Hände schlapp nach unter fallen. Eigentlich dachte ich das Diego sich von mir entfernen wollte, aber das tat er gar nicht. Er hatte sich nur leicht von mir gedrückt damit er mein Gesicht mit seinen Händen umfassen konnte.

Liebevoll sah er mir in die Augen, so als würde er direkt auf meine Seele blicken können. 

"So. Wenn du dich beruhigt  hast wirst du mir erklären warum du geweint hast." meinte er streng aber auch irgendwie liebevoll. 

Wenn ich kraft gehabt hätte, wären meine Augen weit aufgerissen.
Wie sollte ich ihm weiß machen, dass ich mich in ihn verleibt hatte?
Überhaupt wie schieße mein Leben war.
Alles war mir viel zu viel. 
Ich hätte meine Freunde in Gefahr gebracht. 
Wie...wie soll ich ihm erzählen, dass ich eigentlich schwach bin und mich nur hinter meiner Arroganten Seite versteckte?! Ja, ich baute scheiße, aber um niemandem meine schwache Seite zu zeigen. Alle sollten glauben ich wäre eine nervige Prinzessin, damit keiner mich kennen lernen will. Und so würde keiner meine richtige Seite kennen lernen.
Leider hatte aber dieser Prinz aus Spanien meine eine Seite schon kennen gelernt. Nämlich gerade eben. 
Verdammt noch mal, er hatte alle meine Gefühlen in eine Achterbahn gesteckt und diese fuhren dann unkontrolliert weiter...



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Oh je... WIe es wohl weiter gehen wird? 

was sagte ihr, ihr Leseratten? 

Ich hoffe es hat euch gefallen. ^^

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