Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

43|Dieses Gefühl von Geborgenheit

Neben mir hörte ich plötzlich was knurren. Alex und ich drehten uns zu dem Knurren hin und entdeckten Betty. Betty hatte verlegen ihre Hand auf ihren Bauch gelegt. Erst musste ich realisieren woher das knurren jetzt herkam. Als mir dann auffiel das Betty's Magen geknurrt hatte, fing ich an zu lachen. "ich glaube meine liebe Schwester muss gefüttert werden." lachte Alex und schüttelte den Kopf. "Das glaube ich auch. Nicht das sie uns noch tot umfällt." meinte ich lachend und schweifte zusammen mit Alex Betty zu einem Laden. Wir blieben vor einer Eisdiele stehen. Auf der Auslage waren mehrfarbige Eissorten. Alles sah so köstlich aus, dass ich mich nicht entschieden konnte. Aber Alex und Betty wussten sofort was die wollten, denn sie sagten der Verkäuferin deren Bestellung ab. Und jetzt schauten mich beide fragend an. "Was willst du für eine Sorte?" fragte Betty mich liebevoll. "Ich...Ich weiß nicht." stockte ich unsicher. Das letzte mal das ich einen Eis gegessen hatte, war als ich noch ein kleines Kind war. Ganz genau wusste ich noch welche Sorte meine Lieblings-Sorte war. Nämlich Zitrone. Dieses Säuerliche aber auch süßliche im meinen Mund war immer so lecker. SO entschied ich mich also wieder diese eine Sorte zu nehmen. "Ich nehme Zitrone." sprach ich meine Gedanken sofort aus. Stirnrunzelnd wand sich Betty zu mir und sah mich ungläubig an. "Was ist?" fragte ich nach ihrer Regung. "Du magst Zitrone?!" quickte sie auf einmal. "Ja?" 
"Zitrone ist voll eklig, aber wenn du das magst." zuckte Betty mit ihren Schultern.

Unser Eis wurde uns hingehalten und dankend nahmen wir es an. Flüchtig leckte ich einmal an meinen Eis und als ich hoch sah, sah ich Betty. Sie sah mich Kopfschüttelnd an. "Du bist echt komisch. Dafür liebe ich dich aber." meinte sie. "Zum ersten mal hast du recht." Stimmte Alex ihrer Schwester zu. Belustigt verdrehte ich meine Augen und aß weiter meinen Eis. Oder lecke meinen Eis ab? 

"Hey. Wie nennt man das eigentlich-" 

"Das Eis?" unterbrach mich Betty. 

"Nein, ich meine ob das heißt, dass man das Eis isst oder doch lecken nennt."beendete ich meinen Satz. 

"Du bist echt komisch." mit diesem Kommentar drehte Betty sich um und lief zu einem Tisch hin. Ihr Bruder tat das gleiche. Ich wär denn beiden hinter her gegangen, wenn ich nicht an der Ecke ein Schatten gesehen  hätte. Zu meinen freunden rief ich einfach, dass ich auf Klo gehen würde. Erst wollte Betty mit, doch ich stimmte sie um, da zu bleiben. 

Mit schnellen schritten trat ich um die Ecke des Ladens und befand mich aus der Sichtweite meiner Freunde. Bevor ich reagieren konnte wurde mir eine Hand vors Mund gehalten und ich wurde gegen etwas hartes Gedrückt. An meinen Rücken spürte ich das leichte klopfen eines Herzens.So wurde mir Bewusst, dass hinter mir eine Person stand. Aus Reflex biss ich in die Hand und diese löste sich ruckartig von mir. Trotzdem wurde ich aber an der Taille festgehalten und somit hatte ich keinen Zuflucht. "Lass mich los!" rief ich Befehlerisch. 

"Warum sollte ich?" hauchte mir nur eine all zu gute Stimme ins Ohr. Bei seiner Stimme bekam ich eine Gänsehaut. "Diego?" flüsterte ich erschrocken und leicht unsicher. "Ja?" hauchte er mir wieder ins Ohr. Komischerweise kribbelte es an den einem Ohr. Deswegen zuckte ich auf. "Was machst du hier?" fragte ich ihn immer noch flüsternd. Beim sprechen versuchte ich mich irgendwie aus seinem Griff zu befreien. Als ich daran dachte das ER mich festhielt, fing plötzlich auch noch meine Haut an zu kribbeln, die er berührte. Ich musste schnellstens weg von ihm. So ein Gefühl hatte ich noch nie und wollte ich auch nicht. Es musste verschwinden. 

Hinter mich versteifte sich Diego plötzlich und hielt mich noch fester fest. Da er mich fast erdrückte entlockte mir einen leises aufquicken. "Was ich hier mache, fragst du MICH?" stellte er mir eine gegen Frage. In seiner Stimme schwang nicht mehr diese weiche Stimme, die mich zum zittern gebracht hatte, sondern jetzt war seine Stimme streng und kalt. Die Wärme die ich vorhin noch gespürt hatte, war wie weg geflogen. 

Von ihm kam jetzt eine Kalte Ausstrahlung. Zugegebenerweise mochte ich die Wärme die er vorhin ausgestrahlt hatte. Sollte ich mir deswegen sorgen machen? Aber ich konnte es auch nicht bestreiten. Dieses Gefühl von Geborgenheit war einfach da. Hoffentlich hieß das alles nichts. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro