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4|Ein Sturkopf und William der Butler*

Im Wohnzimmer angekommen bedankte ich mich bei William, der mich hergeführt hatte "Danke William. Du kannst gehen und uns was zu trinken bringen." meinte ich und mit diesen Wörtern verschwand er hinter der großen Holztür. Ich drehte mich lächelnd um und stürmte auf meinen Cousin. Glücklich sprang ich ihn in die Arme und umarmte ihn innig. "Ich habe dich auch vermisst kleine Cousine." lachte er und dadurch vibrierte seine Brust an meiner Brust. 

grinsend löste ich mich von ihm und schon öffnete sich die Tür hinter mir. William trat ein und hielt in der Hand einen Tablett. Darauf standen zwei Tassen, eine Kanne und Zubehörige Sachen. Diese stellte er dann auf das Wohnzimmer Tisch und verbeugte sich nochmals bevor er ging. Dankend nickte ich und schon verschwand William wieder hinter der Tür. "Komm ich gieße dir Tee ein." meinte ich und führte meinen Cousin zur Couch. Er setze sich darauf und ich ihn gleich gegenüber. Kurz beugte ich mich nach vorne und goss uns beiden was ein. Eigentlich machten es immer die Dienstmädchen, doch ich wollte dies nicht und hatte es William vorhin noch gesagt. 

"Danke." lächelte mich Elijah an. "Was brachte dich hier her Eli?" fragte ich und betonte seinen Spitznamen, da er diesen nicht mochte. Verstand ich auch, denn es klang wie ein Mädchennamen. Trotzdem war er mir nie sauer. Auch nur ich durfte ihn so nennen. Kein anderer durfte dies. Elijah war wie mein Bruder den ich nie hatte. Und ich liebte ihn vom ganzen Herzen. Er war immer für mich da und behandelte mich nicht wie eine Marionette.

"Darf ich dich denn nicht besuchen, Hoheit?" meinte er und grinste breit. Lachend schmiss ich ihn ein Kissen, der neben mir lag, zu ihn. Rechtzeitig fing er es auf und schmiss es zurück. Meine Reflexe waren nicht so prickelnd und somit bekam ich ein Kissen gegen das Gesicht. "Ey!" lachte ich und versuchte  zickig zu klingen."Wenn meine schminke verschmiert, kannst du den Dienstmädchen erklären, wie das passiert ist! Dann kannst du mich schminken und ich bezweifele das du das kannst." brummte ich belustigt. 

"Okay." sprach er in einer ernsten ruhigen Stimme. An seiner ernsten Miene bemerkte ich, dass es jetzt nicht mehr zu spaßen war, was jetzt von ihm kommen mag. "ich bin hier, da ich gehört habe, dass du bald deinen Zukünftigen Mann kennen lernen wirst." sagte er ruhig, mit einem hauch von wütend hörte man aus seiner Stimme. "Aber willst du denn das ich heirate?" fragte ich ihm unsicher und leicht wütend darauf, dass er mich an diesen Prinzen erinnert hatte. 

"Natürlich nicht! ich will ihn selber kennen lernen, um heraus zu finden ob er dir auch nichts tut. Ich finde es scheußlich, dass du heiraten wirst." presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen. 

Erleichtert stand ich auf und sprang auf ihn. "Na wenigstens einer der auf meiner Seite steht." sagte ich erleichtert. Wir lösten uns von einander und setzte mich neben ihn. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Wange und er strich daran. Als er sie löste meinte er besorgt: "Du brauchst nicht zu weinen." sagte er ruhig und sanft. Erst dann wurde mir bewusst, dass mir ein paar Tränen ausgebrochen waren.  Ich erwiderte sein Lächeln und nichte dann. 

"Wenn er mich nur anfasst, trete ich ihn zwischen die Beine. Dann kann er keine Kinder mehr erzeugen." zischte ich angeekelt. "Das ist mein Mädchen." Hob er grinsend seine Hand und wir beide machten High vife. Im Raum hörte man dann das klatschen unserer Händen. 

"Also übernachtest du hier bei uns?" fragte ich ihn mit breitem Grinsen auf den Lippen. "Leider nicht hier, aber in einem Hotel hier in der nähe." meinte er und meine Mundwinkel sanken. Doch dann hoben sie sich wieder leicht und wurden zu einem schmalen strich. "wenigstens bist du hier in der nähe." meinte ich. 

"Ach hier." sagte er auf einmal und zog ein Handy aus seiner Tasche raus. "Weißt du was das ist?" fragte er mich,als wäre ich ein Kind. "natürlich" 

"Dies hier ist für dich. Benutze es nur für Notfällen. Meine Nummer ist schon eingespeichert." erzählte er mir und drückte mir das Handy in die Hand. Das Handy war wohl klein, aber praktisch um es in meinen BH zu verstecken. Dies tat ich dann auch. ich steckte mir das Handy in dem BH, so dass niemand es bemerken konnte. "Danke." 

Wie als wäre es geplant klopfte es an der Tür. Fragend schaute ich das Dienstmädchen an, die gerade durch die Tür trat. Sie verbeugte sich kurz vor uns und kam dann zu uns. "Der König rief nach ihnen, Prinzessin Windsor." brachte sie schüchtern über ihre schmalen Lippen. Sie war genau so Groß wie ich, hatte schwarze Haare, die bei der Sonne zu glitzerten begangen und war recht zierlich. Dabei war sie auch noch so Schüchtern. Das war das einzige was mich bei ihr störte. Nur hatte sie Angst, was ihr passieren würde. Schon öfter hatte ich gesehen wie mein Vater ein Dienstmädchen angeschrienen hatte und sie dann in den Keller gebracht hatte. Was dann mit ihr passiert war, wollten mir meine Eltern nicht verraten. Ich ahnte aber schon etwas.Auf jeden Fall konnte ich sagen, dass sie nicht mehr am Leben war. Es war schon grausam, wie mein Vater mit ihnen Umging, gar wie Könige mit anderen umgingen. Wenn aber mein Vater sauer wurde, konnte man ihn nie beruhigen oder Kontrollieren. Immer war er schon ein Sturkopf, hatte mir meine Mutter erzählt. Trotzdem liebten sie sich beide.  

Was mein Vater nur von mir wollte? 



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In einem Tag schon 4 Kapitel veröffentlicht. ^^ 

Gleich kommt auch noch das fünfte. 

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