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32|An einer lächerlichen art sterben

Aus der Puste gönnte Alex sich eine Verschnaufpause, als wir die unendlichen Treppen endlich überstiegen hatten. Für mich war es kein Problem sie hoch zusteigen, da im Schloss es genau so viele Stufen gab, die ich Tag für Tag immer Runter und hoch laufen musste. Und dies sogar mit einem Kleid, womit du nicht richtig auf den Boden sehen konntest. meine eigenen Füßen konnte ich immerhin nicht sehen. Also deutete dies doch schon vieles.

Lachend schlug ich meinen Kumpel neben mir freundschaftlich auf den Rücken und meinte "Das waren dich nicht viele Stufen. Also ich hatte dich sportlicher eingeschätzt."

"Hey!" rief er dann gespielt beleidigt und warf mir einen ebenfalls gespielten beleidigten Blick zu. Unschuldig zuckte ich mit den Schultern um ihn damit zu sagen, dass es nur die Wahrheit war. Langsam hielt Alex sein ernstes da sein nicht mehr aus und verfiel in ein schallendes Gelächter. Was mich gleich danach mit zog. Somit stand wir da, am oberen Ende der Treppe und lachten vor uns hin. Schon vom ganzen Lachen, tat mir der Magen weh. Deswegen hatte ich meine Arme um meinen Bauch geschlungen und versuchte nicht zu lachen. Nur war dies nicht so leicht, wenn man daran dachte, dass man schmerzen wegen dem Lachen hatte. Der Gedanke daran genügte schon dafür das ich noch lauter anfing zu lachen.

Bald befand sich keine Luft mehr in meiner Lunge, wenn ich weiter so machte. Schritt für schritt versuchte ich mich wieder unter Kontrolle zu haben, da ich nicht wegen einem Lachanfall sterben will. Es würde ja komisch und lächerlich rüberkommen, wenn in den nachrichten gesagt wir, dass die Prinzessin wegen einem Lachanfall gestorben war und sie noch nicht mal Krankheiten besaß die der Lachanfall auslösen könnte.

Einfach nur lächerlich.

"Wieder eingekriegt?" fragte mich Alex und grinste breit, da er gemerkt hatte, dass ich vom lachen, schmerzen besaß. "Grins nicht so!" meckerte ich ihn und verschränkte bockig meine Arme einander."keine Sorge, ich mach grinse schon nicht." meinte er und dabei versuchte er seine Stimme nicht so belustigt klingen zu lassen. Jedoch gelang es ihm nicht. Darum kassierte er von mir einen schlag auf den Oberarm. "Au." erwiderte er grinsend. "Irgendwann schlag ich dir deinen Grinsen aus deinem Gesicht." gab ich streng und straff von mir.

"Und den Grinsen von Diego gleich mit."fug ich unbewusst in meinen Gedanken hinzu. 

Warum dachte ich den jetzt an Diego?! Er verfolgte mich auch überall. Sogar in den Gedanken. Jetzt fehlte es nur noch, dass er in meinen Träumen auftauchte. 

Schnell schüttelte ich die Gedanken an Diego weg und konzentrierte mich wieder an Alex, der weiter vorne an eines der Türen, des Flures aufgeschlossen hatte. Mit leicht geweiteten Augen, weil ich nicht bemerkt hatte wann er gegangen war, lief ich zu ihm.  

Kopfschüttelnd über meinen Verhalten wahrscheinlich, stieß er die Tür auf und wie vorhin hielt er sie mir freundlich auf. "Was für einen Gentleman aber auch." neckte ich ihn lachend. "natürlich, was denkst du den?" erwiderte er lachend und verbeugte sich leicht. Darauf lachte ich kurz auf, da es sehr lustig aussah. Allgemein sah es komisch und lustig aus,wenn jemand dies ohne Anzug oder Kleid tat. Es war irgendwie aber auch schön. Somit wusste ich, dass ich wirklich bei meinen Freunden war. 

Nur konnte ich überhaupt behaupten, dass es meine Freunde waren? Oder andersherum. Konnten meine freunde überhaupt mich als Freundin nennen. Überhaupt konnten die mich als Freundin sehen? immerhin verheimlichte ich ihnen etwas. Wie gern ich ihnen doch erzählen würde, dass ich eine verdammte Prinzessin war, die einfach abhaute, weil sie kein Bock mehr auf alles hatte. Doch ich wusste wie sowas in die Falsche Bahn geraten konnte. Nicht mal einen Fehler durfte ich mir erlauben,wenn ich mich außerhalb des Schlosses aufhielt.

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