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29|Ein Amokläufer

Plötzlich Umschlang sich sein Arm um meine Taille und zog mich zu ihm.  Viel zu nahe, stand er dann vor mir. "Wo ist den die Freche Blair? Hast du Fieber?"fragte er belustigt und grinste dabei breit. Ich versuchte mich von ihm zu entrissen. Jedoch ohne Erfolg, gab ich auf. 

"Ich entschuldige mich am meisten wegen dem was in der Feier passiert war. Sonst nichts! Mich interessiert es gar nicht, dass was danach passiert war. Aber es amüsiert mich zu wissen, dass es dich errege." sagte ich am Anfang ablasend und zum Ende hin verführerisch. Kurz hatten sich seine Augen geweitete und dies ließ mich noch breiter grinsen. Man sah an meinen Grinsen, nur wie arrogant und selbstsicher ich war. 

Irgendwie hatte Diego sich wieder gefangen und dazu hatte er noch etwas zum Protestieren gefunden. "Es ist auch sehr amüsant zu wissen, dass du mich haben willst. Nämlich im Bett!" meinte er selbstsicher.

Mir klappte die Kinnlade runter. Was sollte ich sagen? Ich war sprachlos. Auf irgendeiner weise hatte er recht. Doch dies durfte ich nie zugeben. 

Als ich was sagen wollte und schon anfangen wollte meine ersten Worte auszusprechen, lief Diego einfach aus dem Zimmer. Hinter sich schloss er die Tür und lies mich eiskalt zurück. 

Für eine weile Stand ich reglos in dem Zimmer und wusste nicht ganz wohin mit mir. Nach ein paar Minuten tauchte Amy im Zimmer auf und wedelte mit der Hand vor mein Gesicht. "ja?" fragte ich sie flüsternd, da ich meine Stimme nicht ganz traute. "Alles ok?" fragte sie mich besorgt und checkte mich nach Verletzungen oder sonstiges ab.

Stumm schüttelte ich mit meinen Kopf um mich wieder zu sammeln. Jedoch missverstand Amy meine Bewegung und sah mich noch besorgter als vorher an. "Was ist passiert?" fragte sie dann hysterisch. Wieder mal schüttelte ich meinen Kopf und sah sie stumm an. Dann fing ich schließlich an zu sprechen. "Alles gut. Gib mir was zum anziehen." befahl ich in einer leisen und ruhigen Stimme. Dies war nicht ich. Nie war ich ruhig. Immer war ich aufgeregt oder laut. Deswegen gab mir Amy einen stirnrunzelnden Blick. Sie wusste, dass ich log. Nur konnte ich ihr nicht erzählen was am Abend und heute Morgen passiert war. Das passierte durfte keiner wissen. Hoffentlich erzählte dieser Tal Diego nichts. 

Anschließend stand ich vor dem Frühstücks Saal und dazu mit einem rosa Kleid. Am liebsten hätte ich mir eine Jeans und einen Pullover über gezogen. Mehr als einen Kleid anzuziehen wäre mir lieber. 

Plötzlich wurde die Tür vor mir aufgerissen und ein Butler stand vor mir. "Ich habe die Prinzessin gefunden." sprach er gewand zu meinen Eltern. "Ach da bist du ja Schatz. Komm setzt dich. Wir haben auf dich gewartet." begrüßte mich meine Mutter herzlich. Wie schon die ganze Zeit, nickte ich Stumm und setzte mich zu meinen Eltern und meinen Verlobten. neben Diego wurde mir wieder bewusst, dass wir verlobt waren und bald heiraten. Dazu auch noch müssten wir Kinder zur Welt bringen. Aber erst nach der Hochzeit,da es die Regel war. Die Hochzeit war gar nicht so weit entfernt. Auf irgend einer weise musste ich mich mit diesen Gedanken anfreunden. Leider war dies nicht einfach. 

Schnell aß ich mein Essen auf und stürmte aus dem Raum. Ich hielt es einfach nicht aus. Die Gedanken darüber schwirrten in meinen Kopf und ließen mich nicht in ruhe. Eigentlich brachte es mir nichts den Kopf darüber zu zerbrechen. Immerhin wurde schon festgelegt, dass wir heiraten würden. 

Bei den Gedanken, dass keiner an meinen Gefühlen nachdachte wurde mir schlecht. Im Zimmer schnappte ich mir die Kiste unter das Bett raus und sperrte mich damit im Badezimmer ein. Ohne darüber noch mal nachzudenken riss ich mir das Kleid aus dem Leib und schlüpfte in normale Sachen rein. Jetzt stand ich in einer enganliegenden Jeans und in ein Bauchfreies Top. Darüber trug ich noch eine Jacke. Zum Schluss zog ich mir meine Schuhe an und flitzte aus dem Raum.

Als würde ich um mein Leben rennen, rannte ich raus. Öfter war ich an ein paar Ecke stehen geblieben, um ausschau zuhalten, ob da jemand war. Zu meinen Glück stand keiner an den hinteren Türen die zum Garten führten. Heute war auch der Tag wo sich alle Angestellten zusammen versammelten und etwas mit den König besprachen. Theoretisch war heute mein Tag. Wie ein Amokläufer rannte ich gebückt zu den Büschen und schmiss mich darein. Mehrmals sah ich mich um und lief dann los, wenn reine Luft war.

Krabbelnd schaffte ich es durch den Zaun und strich mir den Dreck von der Kleidung weg. Bevor mich noch jemand sehen konnte rannte ich weiter und weiter. Irgendwann kam ich an den Club an, wo Alex immer Arbeite und wo ich mich meistens befand. Die Türen stieß ich auf und trat in einen leeren Raum. Da nicht so viele Leute drinnen waren, sah das ganze größer aus. Man hatte einen guten Blick auf alles. Schon von weiten sah ich meinen besten Freund.

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