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28|Tatsächlich entschuldigte ICH mich bei IHM!

"Finger weg." knurrte Diego und griff nach meiner Hand, die gerade an seine Hose gehen wollte. In seiner Stimme hörte ich aber wie erregt er wegen mir war und dies machte mich noch verrückter. 

Das Alkohol war zu viel für mich gewesen. Ich bekam mich gar nicht mehr unter Kontrolle. Zum glück nutzte Diego die Situation nicht aus. Nur eigentlich könnte er es, denn am nächsten Morgen hätte ich sowieso alles wieder vergesse.

"Ach komm." lallte ich schob meine Unterlippen vor und schmollte. "Du willst es doch auch." redete ich in ihn ein. 

Bitte hör nicht auf mich und geh!

"Es reicht! Du gehst jetzt schlafen!" befahl er mit dunkler ernster Stimme. Dieses mal klang seine Stimme streng und bedrohlich. Dies ließ mich erschrocken zusammen zucken und vor schreck erstarren. "Zieh dich um und leg dich ins Bett." meinte er immer noch in einen Strengen Ton. 

Irgendwie gefiel mir sein Ton nicht. Jedoch protestierte ich nicht und ging einfach in den Ankleideraum und zog mich um. Danach legte ich mich wie befohlen ins Bett und zog die Decke über mich. Erst als ich im Bett lag, wurde mir bewusst wie müde ich tatsächlich war und meine Augenlider schlossen sich auch schon fast von alleine. Bevor ich einschlief spürte ich etwas warmes an meiner Stirn und ein murmeln seiner Seits war zu hören. "Schlaf schön." hatte er mir zu gemurmelt und mit diesen letzten Wörtern schlief ich komplett ein. Dabei konnte ich mir aber ein Schmunzeln nicht verkneifen. 

Am nächsten Morgen stand ich mit einem Muskelkater auf und fluchte deswegen. Müde stieg ich aus dem Bett und stapfte dann ins Badezimmer. Darin machte ich mich in der Dusche frisch und schlang mir ein Handtuch ums Körper. Leider hatte ich vergessen meine Sachen her zu bringen. Jetzt musste ich aber unbemerkt in das Ankleidezimmer kommen. 

Schleichend trat ich aus dem Zimmer und lief um die Ecke. Plötzlich stieß ich gegen etwas hartes und fiel mit einem dumpfen plumpsen auf den Boden. Schmerzverzerrt zischte ich auf. Stirn runzelnd schlug ich meine Augen auf und erstickte fast in meiner eigenen Spucke. Vor mir stand Diego mit zersausten Haaren und zerknirschten Gesicht.  Er selber war noch müde und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. 

Genau so wie die von Diego, weiteten sich auch meine Augen. Mir wurde nämlich bewusst, dass ich nur in Handtuch vor ihm stand. Beziehungsweise saß. 

"Äh...ich-"stockte ich. "Tut mir leid." brachte ich dann verlegen über die Lippen und sank meinen Kopf. "Was tut dir leid?" fragte er plötzlich. Er packte mein Kinn mit seinen Fingern und hob es hoch.  Als ich mir sein Gesicht ansah, sah ich wie er mich Selbstsicher mit gehobener Augenbraue in die Augen sah. 

Ich schluckte.

"Das ich dich umgerempelt habe! Was denn sonst!"fauchte ich und stand ruckartig auf. 

Warum sollte ich mich denn sonst entschuldigen? Sonst hatte ich ja nichts gemacht. Oder doch? Was war Gestern überhaupt nach der Feier passiert? Alles in mir ratterte, doch mir wollte nicht einfallen, was ich getan hatte. 

Finster sah ich ihn an und schmiss arrogant mein Haare nach hinten, dabei trat ich an der Tür des Ankleidezimmers. 

"Also erinnerst du dich gar nicht an gestern." hörte ich hinter mir von ihm sagen. Anfangs wollte ich mich zu ihm drehen und ihn anschnauzen, dass ich nichts getan hatte. Tat ich jedoch nicht und trat in das Ankleidezimmer ein. Seufzend lehnte ich mich an der geschlossenen Tür, da mir klar geworden war, dass mich die Dienstmädchen anziehen mussten. Aber Unterwäsche konnte ich mir schon überziehen, was ich dann auch schnell machte.

Gestern Abend hatte ich doch nur ein bisschen zu viel getrunken. Warum sprach er es dann an? War wirklich was anderes am Abend passiert? Mir wollte es einfach nicht einfallen. 

Wie vom Blitz getroffen wurde mir der gestrige Abend wie eine Filmschleife in meinen inneren Augen gezeigt. Unbewusst stieg mir die röte ins Gesicht. 

Das musste ein Witz sein! Eine Einbildung. Eine Lüge! Niemals im Leben würde ich Diego anbetteln mit mir ins Bett zu steigen! Ach du heilige Maria...deswegen wollte er was anderes von mir hören und nicht das ich mich wegen den stoß entschuldige. 

Innerlich schlug ich mir mit meiner Flachen Hand gegen die Stirn. 

Rasch wickelte ich mir das Handtuch um mich, da ich nur in Unterwäsche da stand und riss die Tür auf. Gerade wollte Diego aus dem Zimmer treten, als er mich dann sah. "Schliss die Tür!" rief ich aufgebracht. Verwirrt schloss er tatsächlich die Tür und wand sich zu mir. Trotzdem stand er weiter weg von mir und musterte mich. 

"Es tut mir leid. I-ich wusste nicht was ich gestern gemacht hatte. Es war nicht meine Absicht. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich vorhin auch nicht anmeckern oder so. Nur ich wusste nicht was du meintest. Ich bin die dankbar, dass du die Situation ausgenutzt hast. Wirklich tausend dank!" entschuldigte ich mich verlegen und aufgebracht. Beide Wangen glühten nur vor Scham. Mich bei ihm zu entschuldigend war mir einfach peinlich. Tatsächlich entschuldigte ICH mich bei IHM. 

Das ich dies konnte war ein Wunder.





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ein weiterer Kapitel von Ghetto Princess  habe ich veröffentlichen können.^^

ich hoffe es hat euch gefallen und hoffe ihr konntet auch lachen. 

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