Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

2|Diego Astete*

(Ich liebe das Lied. Es heißt : Gangsta von Kehlani.)

____________________________________________________


Nachdem mich Alex die ganze Nacht unterhalten hatte,musste ich irgendwann wieder zurück und verkroch mich in mein Zimmer. Meine Sachen schmiss ich achtlos unter meinen Bett in eine kleine Kiste und verschwand in meinen Badezimmer. Das Badezimmer war genau neben meinen Zimmer. Nur von meinen Zimmer aus her konnte man da rein.

Schnell duschte ich mich und putzte mir meine Zähne. Immerhin wollte ich auch nicht, dass irgendjemand den Geruch von Alkohol an mich roch. Nachdem ich dies alles gemacht hatte und mich getrocknet hatte, lief ich in mein Zimmer rein. Vom schrank aus schnappte ich mir Unterwäsche und mein Nachthemd. Das Nachthemd bestand aus Seide und war sehr durchsichtig. Darum nahm ich mir einen mit der Farbe schwarz. 

Zufrieden mit mir selber stieg ich ins Bett und kuschelte mich unter die Decke. Erschöpft schlief ich sofort ein und fiel in einen Traumlosen Schlaf. 

Am nächsten Morgen wachte mich ein Dienstmädchen auf. "Guten Morgen Miss Windsor."begrüßte sie mich und gab mir einen Glas Wasser. Dankend nahm ich es ihr ab und trank einen Schluck. Dann gab ich es ihr wieder und sie stellte es neben mir auf das Nachtisch. "Amy,wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich mit meinen Vornamen ansprechen sollst!" schimpfte ich leicht mit ihr. "Es tut mir leid Blair. Aber dann sage ich es nur, wenn wir unter uns sind." meinte sie und verbeugte sich leicht. "Nagut." gab ich von mir und lächelte sie warm an. "Kommen sie...ähm kommst du, alle warten unten auf dich." stockte sie. Lachend nickte ich und stand vom Bett auf. 

Gegenüber von der Badezimmer Tür, war noch eine Tür. Darin befand sich mein Kleiderschrank. Der Raum war überfüllt von wunderschöne Kleider und alles mögliche was elegant war. Stolz brachte mir Amy eines ihrer Selbst hergestelltes Kleid und zwang mich darein. Das Kleid war wiedermal schlicht gehalten. Es hatte die Farbe Rosé und ging in die Richtung von Pastell Farben. An der Taille fing es dann an locker runter zufallen und war bestickt mit kleinen weißen Steinchen, die an der dünnen Seide befestigt wurde. 

"Wow du hast dich mal wieder übertropfen, mit deinen Talent." beglückte ich Amy lächelnd. Sie machte auch immer die schönsten Kleider. Das schönste daran war auch, dass sie auch selber daran Freude hatte. 

Als Amy hinter mir das Korsett stramm genug befestigt hatte und den Rest kontrolliert hatte, durfte ich aus dem Zimmer. Mein Dienstmädchen lief neben mir und begleitete mich bis zur einer großen breiten Holztür. Vor der Tür stand ein Butler, der in einen Schwarzen Anzug steckte und über einen Arm, einen Tuch hielt. An der Tür angekommen verabschiedete sich Amy und lies mich alleine mit dem Butler. Der Butler lächelte mich leicht an und öffnete mir die schwere Tür. Aufrecht trat ich in den Raum und sah meine Familie schon an den Tisch sitzen. Meine Eltern standen auf und ich ging zu ihnen. "Guten Morgen, liebes." begrüßte mich meine Mutter und lächelte, dabei kamen ihre Grübchen leicht zum Vorschein. "Setzt euch." meinte mein Vater und gleichzeitig setzten wir uns. 

In stille fingen wir dann an zu frühstücken. Irgendwann durchbrach mein Vater die Still zwischen uns. "Prinz Diego Astete  ist in London und kommt uns bald besuchen." erzählte mein Vater. "Der Prinz aus Spanien?" fragte ich ungläubig. "Genau der." nickte mein Vater. "Warum?" fragte ich stirnrunzelnd. Hatte ich etwas verpasst? Was machte denn bitte der Prinz aus Spanien in London und dann um mich zu besuchen?

Gespannt wartete ich auf eine Antwort von den weißhaarigen vor mir, der sich auch mein Vater nannte. "Du wirst heiraten." sagte er knapp und Monoton. War das wirklich sein ernst? ich sollte heiraten und auch noch jemandem den ich nicht kannte? Da spinnten meine Eltern doch. 

"Wie bitte?" fragte ich ungläubig und meine Stimme klang leicht wütend. War das wirklich sein ernst? ich sollte heiraten und auch noch jemandem den ich nicht kannte? Da spinnten meine Eltern doch. "Jeder Königliche Nachfolge muss mit jungen Jahren Heiraten." erzählte mir mein Vater. "Aber doch nicht mit 19! Dad! das Kannst du doch nicht machen. Mum!" wand ich mich am Ende meiner Mutter, die ihren Kopf leicht nach vorne gesenkt hatte und somit ihre Blonden Locken ihr Gesicht bedeckten. "Das kann doch nicht wahr sein! Ich kenne diesen Prinzen noch nicht mal!" rief ich aufgebracht und stand abrupt auf. "Nicht in so einen Ton!" ermahnte mich mein Vater. "Deswegen ist er hier, damit ihr euch kennen lernt." sagte mein Vater leicht gereizt. 

Er war gereizt?! Ich war doch die jenige die einen Fremden heiraten sollte. Nicht er!

Tief atmete ich ein und wieder aus. Dann setze ich mich wieder hin und beruhigte mich. "Und wann kommt er uns besuchen?"fragte ich ruhig. Trotzdem hörte man die Wut in meiner Stimme. "In vier Wochen." Antwortete mein Vater und trank einen Schluck aus seinen Tee. 

Ohne noch etwas zu erwidern, stand ich auf und verschwand aus dem raum. Eigentlich hatte ich gleich Tanzstunden. Doch dafür mussten die mich erst suchen. Ich musste diese Neuigkeit erst verdauen und verarbeiten. 




______________________________________________

Bam bam bam...


Na was sagt ihr?? 

Wie wohl dieser Prinz sein wird? 

Und was wird mit den Mysteriösen Mann aus dem Club? 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro