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Kapitel 14

Kapitel 14


Stille breitete sich in dem Raum aus. Alle schauten zu Harry, dessen ganzer Körper zuckte, um sich gegen den Fluch zu wehren. Ginny wollte ihm helfen, wusste aber nicht was sie machen sollte.

Sie funkelte Pansy wütend an und richtete ihren Zauberstab auf sie.

„Das wirst du büßen!", zischte sie und wollte einen Zauber aussprechen.

„Na na, das würde ich schön lassen, sonst befehle ich deinem kleinen Freund noch sich selbst umzubringen", lachte sie und Ginny hielt geschockt inne.

„Pansy hör auf damit, sei doch vernünftig, du kannst an der Situation nichts mehr ändern und du musst doch auch einen Muggelgeborenen heiraten", versuchte Draco sie noch einmal umzustimmen.

Pansy drehte sich um und funkelte ihn wütend an.

„Draco verstehst du nicht, wir sind füreinander bestimmt, wenn ich dich nicht haben kann, soll dich keiner haben", flüsterte sie. Hermine zuckte hinter Draco zusammen und wusste beim besten Willen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte.

Draco war einfach nur geschockt vor den Worten seiner Mitschülerin. War ihm wirklich entgangen, dass sie so sehr in ihn vernarrt war? So sehr das sie ihn umbringen wollte und sich dann wahrscheinlich auch.

Es lief ihm kalt den Rücken runter als er in ihre verrückten, kalten Augen schaute. Er war sich sicher, dass sie ihre Worte wahr werden lassen würde, oder es zumindest versuchen würde.

„Potter, reiß Draco von dem Schlammblut weg und halt ihn fest", befahl Pansy Harry, der immer noch gegen den Fluch ankämpfte. Doch nach ihren Worten hörte sein Körper auf zu zucken und er schaute mit leerem Blick auf.

Ginny gab ein erstickendes Geräusch von sich, als sie sah, wie Harry träge auf Draco und Hermine zuging.

„Du nervst!", quittierte Pansy das Ganze und schockte sie.

Hermine wagte einen Blick hinter Dracos Rücken und sah Harry auf sich zukommen. Aber das war nicht der Harry, den sie kannte, nein er war jetzt eine leere Hülle.

Sie merkte, wie sich Draco versteifte und anscheinend gegen Harry kämpfen wollte.

„Nein Draco, bitte tu ihm nichts, er ist immer noch mein Freund", meinte sie eindringlich und er schaute sie kurz verwirrt an. Wenn Harry sein Befehl erledigen würde, dann hätte Pansy freie Bahn auf sie.

„Bitte", murmelte sie noch einmal, als sie die Verwirrung in seinen Augen sah.

„Na schön", murmelte Draco und hörte noch das erleichterte seufzen, als Harry ihn kraftvoll von Hermine riss und ihn festhielt. Draco war sich sicher, dass er sich mit einer Drehung aus dem Griff wenden könnte. Schließlich war er gut einen Kopf größer als der Gryffindor und besser gebaut.

Er schaute besorgt zu Hermine, die jetzt schutzlos vor Pansy stand. Aber im Notfall konnte er immer noch eingreifen.

Hermine schaute unentschlossen zu Pansy. Sie hatte immer noch ihren Zauberstab aber sie konnte ihn nicht anwenden, denn Pansy könnte Harry ganz schnell dazu bringen sich selbst umzubringen.

„So Schlammblut jetzt sind nur noch wir zwei da. Du wirst Draco nicht bekommen, das ist sicher", murmelte Pansy und kam Hermine immer näher. Hermine wollte instinktiv zurückweichen aber dann hätte sie sich auch von Draco und Harry entfernt, was sie nicht wollte. Sie hatte immer noch die Hoffnung, dass Harry sich gegen den Imperius wehren könnte.

„Wenn nur noch wir zwei da sind, dann spiel auch mit fairen Mitteln.", versuchte Hermine möglichst gelassen zu erwidern. In einem normalen Duell wäre sie Pansy eindeutig überlegen.

„Ich bin eine Slytherin, ich spiele nie fair, das müsstest du doch eigentlich mittlerweile wissen", erwiderte Pansy hämisch grinsend und hob ihren Zauberstab auf Hermines Höhe. Instinktiv erhob sie auch ihren Zauberstab.

„Na na na, wir wollen doch nicht, dass sich unser kleiner Potter etwas antut oder?", grinste Pansy und Hermine ließ ihren Zauberstab wieder sinken. Sie schaute zu Draco und Harry. Harry hatte immer noch einen leeren Blick und Draco versuchte sich aus seinem Griff zu winden, dabei aber nicht Harry wehzutun. Was er allerdings nicht schaffte.

Verzweifelt schaute er zu Pansy, die die ganze Situation zu genießen schien. Genau in dem Moment wurde ihm klar, dass er keine Angst um sein eigenes Leben hatte, sondern um Hermine. Geschockt von der Erkenntnis schaute er wieder zu Hermine, die jetzt auch zu ihnen schaute. Hatte er etwa Gefühle für sie entwickelt ohne es zu merken. War er etwa eifersüchtig auf Wiesel gewesen, weil er sie gefragt hatte, ob sie zusammen zum Halloween Ball gehen könnten? Hatte er es ihr deswegen verboten, obwohl er dazu kein Recht hatte?

Verzweifelt schaute er zu Pansy, die gerade dazu ansetzte einen Fluch zu murmeln.

„Potter lass mich los, oder willst du das Granger den Löffel abgibt?", zischte er Harry zu, so dass nur er es hören konnte und genau in dem Moment lockerte sich sein Griff um Draco. Er nutzte die Möglichkeit und riss sich ganz von Harry weg.

„Avada Kedavra!" Geschockt schaute Draco zu Pansy, die gerade den Todesfluch ausgesprochen hatte. Der grüne Strahl ging genau in die Richtung von Hermine, die wie erstarrt da stand und den Fluch beobachtete.

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