Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 6

Thunder stürzte zu Rauchmond, als sie ihr Moos wechseln wollte und drängte sie sanft bei Seite. "Kann nicht Blume oder so das machen? Du wirfst doch bald" „Ich werde wohl noch mein moos wechseln dürfen oder ?

Nur weil ich bald werfe bedeutet das nicht das ich nichts mehr tun kann." schnurrte sie belustigt. Thunder ließ sie beleidigt heran treten. "Ich will ja nur helfen. Trotzdem sei vorsichtig!" „ich versteh doch das su dir sorgen machst." schnurrte sie. Thunder leckte sich verlegen die Brust. "Kann man sehen oder?" „Ein bisschen." lachte sie.

Sie setzte sich. Thunder schnurrte und sah sich besorgt um. "Ich möchte Ginster nicht bei der Geburt dabei haben!" Brummte er. Sie nickte. „Ich bin einfach nur Froh wenn die Junge gesund zur Welt kommen." Er lächelte. "Du wirst es nicht bereuhen" Rauchmond gähnte. Sie sah ihren Gefährten mit leuchtenden Augen an.

"Was meinst du, wie viele werden es?" Er lachte leise. "Vielleicht drei. Eines ist schneeweiß und hat meine Augen" Er hob wichtigtuerisch die Schnauze. Sie lachte und er musste mitlachen. Sie brauchten eine Weile, um sich zu fangen. "Eines wird ein rotes Fell haben, wie du. Und deine Augen. Ein kleines Ebenbild von dir. Aber es wird eine Kätzin."

Thunder nickte. "Zwei Kätzinnen, ein Kater. Der Kater passt auf seine kleinen Schwestern auf" Neckend stieß er sie sachte an. Sie lächelte. "Und er wird braun getigert sein mit roten Musterungen" Sie beäugte ihn kritisch. "Jetzt steh nicht hier rum!" Er half ihr die Dornen vom Nest zu entfernen und machte ihr schön Platz unter Farn.

Er befahl Blumes älteren Jungen Federn zu bringen und ließ seine Gefährtin danach endlich in Ruhe. Sein Blick flog zu Gewitter, der ihn liebevoll betrachtete und eindringlich mit Kiesel redete. Thunder legte sich hin und beobachtete sie. Kiesel fauchte irgendwas und stakste davon, ohne Thunder einen Blick zu würdigen. Thunder verstand ihn nicht.

Er war nervig und faul, oft war er einfach so wieder ins Lager eingetroffen und hatte so fürchterlich gegrinst. Er putzte sich und sah sich weiter um. Die zwei Jungen von Blume waren wieder außerhalb und kämpften miteinander. Eines, namens Adlerklaue, weil er eine zusätzliche Kralle hatte, sah genauso aus wie Blume.

Er war hell, gelb getigert und hatte wunderschöne, grüne Augen. Die Kätzin hingegen war hellgrau, hatte aber grüne Augen. Ihr Name war Regen. Regen wehrte gerade einen Angriff von ihrem Bruder ab und ließ sich zurückfallen, damit Adlerklaues Schlag ins Leere traf. Er verlor das Gleichgewicht, was Regen nutzte und auf ihn sprang.

Sie waren groß geworden und Thunder ist sich sicher, dass sie Schüler bei den Clans gewesen wären. Denn ihr Babyfell war so gut wie verschwunden und ihre Muskulatur war kräftig aufgebaut worden. Blume trainierte sie auch regelmäßig. Thunder legte den Kopf schief und stand auf. Regen fauchte ihren Bruder ins Gesicht. Adlerklaue sah sie hilflos an und versuchte sich frei zu strampeln.

Thunder tappte zu ihnen. "Mach dich klein und stoße mit den Hinterbeinen ihr in den Bauch" befahl er. Adlerklaue reagierte sofort und winkelte die Beine geschickt an. Und ehe sich Regen versah, wurde sie zurück geschleudert. Sie ächzte, aber ihre Augen funkelten interessiert. Adlerklaue stand wieder auf und dankte Thunder mit einem Nicken. Thunder lächelte.

Sie lernen schnell.

"Das habt ihr gut gemacht. Regen, du musst nur die Hinterbeine einklemmen, dann kommt das nicht mehr vor" Regen nickte langsam. "Dann hat er keine Kraft mehr sie anzuwinkeln und er ist verloren" Sie grinste. Adlerklaue grinste ebenfalls, dennoch nervös. Thunder nickte beiden anerkennend zu. "Macht es noch einmal, seid aber nicht so grob.

Sonst komme ich nicht mit" Eigentlich wollte er nur, dass sich die beiden Geschwister nicht unnötig verletzten. Sie umkreisten sich knurrend. Und mit jedem Schritt gewannen sie mehr Vertrauen zu sich selbst. Thunder musterte sie kritisch. "Krümme etwas mehr den Rücken, Regen. Das macht dich sicherer. Nein Adlerklaue, du musst dich groß machen, damit Regen abprallt"

Plötzlich sprang Regen auf Adlerklaue und stieß ihm zu Boden. Sie klemmte seine Hinterbeine geschickt ein und fauchte ihn mitten ins Gesicht. Adlerklaue sah sie verdattert an und versuchte die Beine anzuwinkeln. Doch das schien Regen nicht zu irritieren. Sie verstärkte ihren Griff und legte eine Vorderpfote auf Adlerklaues Brust.

"Gibst du dich geschlagen?"

Adlerklaue sagte nichts. Das schien Regen zu genügen, denn sie lockerte ihren Griff. Doch genau dann schoss Adlerklaue hervor und attackierte sie. Regen wehrte sich sofort. Blut versammelte sich auf dem Boden. Thunder jaulte erschrocken auf und stellte sich wütend zwischen die Beiden.

Er hielt Regen fest im Griff und versuchte sie vor Adlerklaue zu beschützen. Allerdings waren die beiden Jungen stärker als gedacht und stießen ihn zurück. Er ächzte und landete auf dem Boden. Das genügte jedoch nicht, den Adlerklaue schnitt ihm mit den Krallen sein Hinterbein auf. Er knurrte. Thunder sah ihn perplex an. Regen jaulte überrascht auf.

"Adlerklaue!"

Adlerklaue hörte nicht und stürzte sich auf seine Schwester, die strampelnd zu Boden stürzte. Adlerklaue klemmte wie sie zuvor ihre Beine ein. Seine Augen waren Blutunterlaufen. "Adlerklaue!" Thunder ächzte erneut und versuchte sich aufzurappeln, versagte dennoch. Adlerklaue lief eine Träne über die Wange, als er plötzlich bemerkte, was im Gange war.

Er vergaß allerdings seine Schwester, die immer noch benebelt unter ihm lag und keuchte. Blume und Rauchmond blieben erschrocken stehen. Blume zitterte. "Adlerklaue hör auf!" Sie stürzte zu ihren Jungen und trennte ihn vorsichtig von Regen. Regen drückte sich an ihre Mutter. Thunder hustete. Rauchmond setzte sich zu ihm und leckte seine Wunde gründlich.

"Was ist passiert?"

Thunder erzählte ihr alles bis ins kleinste Detail. Dazwischen verschwanden Regen und Blume. Adlerklaue hockte alleine in einer Ecke und starrte leer zu Boden. Thunder beobachtete ihn die ganze Zeit, Angst davor, dass er jemanden jeden Moment an die Kehle springen würde. Als er endete, schlug die Dämmerung ein. Rauchmond schluckte.

"Du hättest nicht dazwischen gehen sollen!" Sie sah ihn besorgt an. Er lehnte sich gegen sie. "Sonst hätte es schlimmer ausgehen können. Ich bin froh, dass du und Blume aufgetaucht sind" Er schüttelte sich rasch und leckte ihr beruhigend über die Wange. Rauchmond schnurrte.

"Was auch immer mit Adlerklaue los ist, es muss so schlimm sein, dass er sogar seine eigene Familie angreift."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro