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Vergangenheit 1, Erinnerungslos

POV: NOCH UNBEKANNT

Ich wache auf. Ich weiss nichts, weder wer ich bin noch wo ich bin. Um mich herum ist es schwarz und kalt. Ein Duft steigt mir in die Nase. Er kommt mir bekannt vor, doch ich kann ihn nicht einordnen. Auf einmal höre ich noch Schritte. Von Stöckelschuhen. Als auf einmal ein Schloss klickt, erschrecke ich denn es wird rasend schnell hell. So hell das ich mir die Hand schützend vor meine Augen halten muss. Da sagt eine Stimme: 'So, bist du aufgewacht ja.' Ich antworte nichts. Ich wusste ja nicht was. Meine Augen gewöhnen sich so langsam an das Licht und ich kann die Hand wegnehmen. Ich befinde mich in einem kleinem Raum. Unmittelbar vor mir steht eine grosse Frau mit langen dunklen Haaren. Déjà-vue. Die Fau vor mir kommt mir wage bekannt vor. Was will die von mir?, frage ich mich und zermalme mir das Gehirn von wo ich diese Frau kennen könnte. Doch ich habe keine Zeit um darüber nachzudenken, denn die mysteriöse Frau kommt langsam auf mich zu und bleibt etwa 30 cm vor mir stehen, als sie mich fragt: 'Hast du auch gut geschlafen?' Ich will schon darauf antworten, als sie weiterredet: 'Ich will das du für mich einen Auftrag erledigst. Detailierte Infos bekommst du später. Es gibt jedoch ein paar Regeln. Regel Nummer eins: Du benützt niemals die öffentlichen Verkehrsmittel. Regel Nummer zwei und die wichtigste Regel: Du sprichst niemanden an, verstanden?' Ich nickte nur. Die Frau zerrt mich nun auf die Beine und macht Handzeichen dass ich mitkommen muss. Wir gehen durch einen langen steinigen Tunnel bis hin zu einem Motorrad. Die Frau gab mir Schutzkleidung und sagte zu mir: 'Fahr in die Stadt. Infos kommen per Funk.' Mit diesen Worten gab sie mir ein Funkgerät und ich fuhr davon. Als ich nach etwa einer halben Stunde in die Stadt komme, erkenne ich das grosse Münster. Ich bin also in Freiburg. Ich weiss jedoch nicht wieso ich das jetzt schonwieder weiss. Jedenfalls ist es etwas und ich bin froh darüber. Sonst habe ich aber keine Anhaltspunkte, wo ich mich befinden könnte. Ich stelle das Motorrad am Waldrand ab und lief durch die Stadt. Ich verspürte langsam Hunger und steuerte auf einen MC Donalds zu. Kurz bevor ich diesen betretten kann, bekomme ich einen Funkspruch.

386 Wörter

So, habe meine alte Geschichte wieder ausgegraben. Ich hatte Lust diese ebenfalls weiter zu schreiben. Dieser Teil hier war in der Grundform 3 Jahre alt. Könnte deshalb sein, das sich der Schreibstil in den nächsten Kapiteln noch ändert.

Was haltet ihr vom Anfang? Denkt ihr sie, oder er macht was die Frau von ihr, ihm will? Und was will die eigentlich von ihr, ihm?

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