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Die Beeren ließ ich fallen, darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Die Fußspuren verliefen nämlich zu zweit in Keetons Richtung.

Ich rannte los, so schnell wie ich zu Asla gerannt war. Mit noch mehr oder genauso viel Angst. Ich rutschte auf dem schlammigen Boden aus, richtete mich schlammverschmiert wieder auf und rannte weiter, schlitterte einen kleinen Abhang hinunter und half mir mit einem Baum wieder auf die Beine. Ich schnaufte, wie ich noch nie geschnauft hatte, aber das war egal. Schlicht und ergreifend nicht mehr wichtig.

Immer weiter führten die Spuren und immer schneller Liesen sie mein Herz schlagen und mich schnaufen. Im Laufen zog ich zwei meiner Messer.

Irgendwann sackte ich auf dem Knieen zusammen. Ich konnte nicht mehr. Schnell jedoch richtete ich mich wieder auf und versuchte weiter zu rennen. Es gelang mir mehr schlecht als Recht, aber jetzt ging es um Sekunden die Keetons Leben beenden konnten.

Die Kanone. Es war als würde all meine Hoffnung zusammenbrechen. Lass es nicht Keeton sein, nicht Keeton, murmelte ich in Gedanken und wusste dennoch das es zwecklos war.

Bitte nicht, bitte, bat ich in Gedanken, aber wenn er es gewesen war, half auch das nichts mehr. Alles in mir schrie ich solle wegrennen, zu unserem Lager und dann nichts wie weg. Aber ich blieb und rannte sogar noch weiter.

Und dann sah ich es, das Blut im braunen Schlamm. Das Blut das zu meinem einstiegen Verbündeten gehörte. Rilay lag ich Schlamm. Keuchend blieb ich stehen. Dann entdeckte ich die kleinen Spuren, die von größeren verfolgt wurden.

Woher ich diese Kraft nahm, wusste ich nicht, aber ich begann noch einmal zu rennen. Meine Seiten brannten schlimmer als meine Lunge. Ich brauchte Wasser und eine Pause aber auch Zeit und diese hatte ich so wie vieles andere auch nicht.

Die zweite Kanone, jetzt war es ein für alle Mal vorbei. Ich sollte wegrennen, aber ich blieb. Schlitternd viel ich vor seiner Leiche auf die Knie. Seine Hand wie auch sein Blut war noch warm.

,,Keeton", flüsterte ich und hielt seine Hand. In seinem Hals war ein Loch, das ich zu gut kannte. Es gehörte einem Speer.

Von hinten ein Geräusch, ich wollte mich umdrehen, aber es war zu spät. Der brennende Schmerz in meinem Rücken ließ mich nach vorne kippen.

Jetzt war es vorbei, für immer. Das letzte was ich sah war der Schlamm verschmierte Boden.

Das letzte was ich spürte war der brandende Schmerz in meinem Rücken und der Matsch unter mir.

Das letzte was ich schmeckte war das Blut in meinem Mund.

Gewinnen ist nicht leicht – auch nicht als Karriero. 

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