9.Kapitel
~Sasukes Sicht
„Ich Liebe dich" Diese Worte wiederholten sich immer und immer wieder, in Dauerschleife in meinem Kopf, während sich ein zierlicher Körper an mich drückt und schluchzte. Sofort war ich wieder wach. Sah auf seine blonden Haare und schlang meine Arme um ihn. Feste drückte ich ihn gegen meine Brust, vergrub meine Gesicht in seinen Haaren.
„Naru... Ich Liebe dich mehr", nuschelte ich in seine Haare, ehe er sich von mir drückte. Kopf schüttelnd, legte ich meine Hände auf seine Wange und wischte ihm, mit meinen Daumen seine Tränen weg. „Wie oft denn noch? Tränen stehen dir nicht, also lächele lieber", lächelte ich ihn an, bevor ich ihn sanft zu mir hoch zog und meine Lippen zart auf die seinen legte. Er erwiderte sofort, weshalb ich meinen einen Arm um seine Hüfte legte und mit der anderen, über seine Wange strich. Er... Er ist wieder bei mir... Ich habe meinen Engel wieder... Langsam löste er den Kuss, ehe er mir ein schmunzeln schenkte, währenddessen strich nun er mir über die Wangen.
„Wie kommt es nur, das du weinst? Sonst bist du doch auch immer kalt und angsteinflößend", kicherte er, während er mir meine Tränen weg wischte. Ich lachte auf und schüttelte dabei meinen Kopf.
„Das mag ich sein, aber ganz sicher nicht bei dir... Nie mehr" Wir schauten uns in die Augen, ein lächeln verzierte seine schmalen Lippen, während er sich wieder an mich drückte. „Ich habe dich vermisst Kleiner"
„Und ich dich erst", murmelte er gegen meinen Hals, was mir eine Gänsehaut verpasste.
„Wollt ihr mir verraten, was ich verpasst habe?", hörte ich Tsunades Stimme auf einmal sagen. Kurz sah ich auf und musste über ihr Gesicht schmunzeln. So überrascht, habe ich die schon lange nicht mehr gesehen.
„Naru kam rein gerannt und fing an zu weinen, ehe er nun in den Armen von Sasuke liegt"
„Willst du uns verraten, was mit ihm los ist?"
„Gute Frage. Ich kam rein, da ich einen Schrei hörte, kaum war ich drinne sah ich ihn Lebendig und schon rannte er wieder weg. Und nun wird er hier abgeknutscht"
„Ey! Ich bin noch nicht taub!", knurrte ich, worauf der kleine in meinen Armen lachte. „Was ist nun so Lustig?"
„Du bist immer noch der selbe", mit diesen Worten, löste er sich wieder einmal von mir und sah zu mir auf. „Du bist und bleibst wohl ein Uchiha", lachte er, woraufhin alle blicke auf ihm lagen.
„HALT STOPP!", schrie die alte Hexe plötzlich. Naru drehte sich zu Tsunade um und ich glaube, er lächelte sie sogar an.
„Gibt es ein Problem Baa-chan?"
„Du?... Du kannst dich erinnern?" Nun sahen sie ihn alle verwundert an. Nur Verständlich!
„Jap, deshalb sagte ich doch zu Sasu, das ich ihn Liebe. Also wirklich", grinste er, ehe er mir aus den Armen gerissen wurde. Mit einem schmunzeln sah ich zu, wie er erst von Tsuande, dann von meiner Mutter und schließlich von Kiba durch geknuddelt wurde. Sie hatten Tränen in den Augen, während ich nicht aufhören konnte zu lächeln.
„Hör auf, sonst denkt man noch du bist Glücklich", meinte mein bester Freund, worauf ich mit meinen Augen rollte. Wir beide sahen zu Naru und Kiba. Als er zu mir sah, erkannte ich wieder dieses funkeln von damals, was mich ungemein grinsen ließ. Nun habe ich ihn wieder... Meinen geliebten Naruto.
„Wenn ihr uns nun entschuldigt, Naru muss mir noch mein Geburtstagsgeschenk über geben", grinste ich, während ich zu ihm schländerte. Er sah mich verwundert an, sicher war er immer noch durch den Wind. „Du mein Lieber, warst 6 Tage am durch schlafen", kaum verließen diese Worte meinen Mund, weiteten sich seine Augen. Er versuchte was zur sagen, jedoch endete es darin, das es nur abgehakte Wörter waren, die über seine Lippen kamen. Lachend nahm ich ihn hoch und wollte eigentlich gehen.
„Ich habe di-/"
„Werde ich nicht. Ich habe es auch die letzten Monate nicht getan also" Ich drückte ihn und mich an Tsu vorbei und lief zum Wagen.
„Was mei-/"
„Sex. Du warst mehr als nur gebrochen und nun ja... Du weist sicher, was ich noch meine. Tsunade hat mir totales Anfassverbot gegeben, sobald ich dagegen verstoße bin ich Kastriert. Das möchte ich dann doch gerne vermeiden. Zu deinem und meinem Glück, hattest du zu große Angst, das ich gar nicht in Versuchung kam. Erst mal musst du wieder fit werden, dann kann man darüber reden", gab ich locker von mir, während er seine Hände vor's Gesicht schlug.
„SAG DAS DOCH, NICHT EINFACH SO LOCKER!", nuschelte er laut, worauf ich nur lachen konnte.
„Und wieso? Wir beide hatten schön öfter S-/", er unterbrach mich, meiner Meinung nach mit einer Tollen Methode. Sofort erwiderte ich seinen Kuss. „Einfach Küssen und dann bin ich still", murmelte ich nach dem Kuss, als wir im Auto saßen.
Und so fing es an, dass wir uns wieder näher kamen. Durch seine Erinnerungen, war er noch einige Tage sehr geschlaucht, aber das verging auch wieder. Er versuchte mich immer wieder dazu zu bewegen, mit ihm mehr als nur zu kuscheln aber... Ich gebe zu, das ich mich nicht traue, mit ihm zu schlafen. Angst davor habe, weg gestoßen zu werden. Ihn dabei zu verletzen. Seufzend saß ich auf meinem Stuhl, las mir irgendwas durch. Es ging einfach nicht in meinen Kopf! Zwei Wochen sind vergangen, wir kuscheln, knutschen und haben beide das verlangen nach mehr aber... Gott! Ich könnte als ein Weib durch gehen!
„Sasu?!"
„Unten im Wohnzimmer Babe!", rief ich zurück, worauf ich keine Minute später, zwei Arme um meinen Hals und einen Kopf auf den meinen hatte.
„Ich dachte wir kuscheln zusammen? Das Bett ist ohne dich so kalt", nuschelte er. Ein grinsen bildete sich auf meinen Lippen, da ich mir nur zu gut vorstellen konnte, das er nun kleine Hamsterbäckchen hat.
„Ich muss aber hier noch was Lesen. Können spä-/", ich unterbrach mich selber, als er mir einfach die Zettel weg nahm und sich auf den Tisch setzte. Ich sah zu ihm auf und musste mich konzentrieren, damit ich nicht gleich sabber. WIESO ZUM VERDAMMTEN TEUFEL, ZIEHST DU NUR EIN KIMONO AN?!
„Schatz? Ist alles okay?", er legte mit diesen Worten, grinsend seinen Kopf schief, während mein Verstand so langsam flöten gehen wollte.
„Mir ging es noch nie besser", meinte ich schnell und stand auf. Sah ihn mir noch mal an, bevor ich gehen wollte, aber da schlang er seine Beine um meine Hüfte und zog mich an sich. Sofort lagen meine Hände, neben seinen Oberschenkeln auf dem Tisch. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Lippen.
„Wenn es dir noch nie besser ging, dann könnten wir es doch NOCH besser machen, oder?", hauchte er gegen meine Lippen, ehe er mir immer näher kam. Mein verstand schrie gerade zu drauf ein zugehen, während mein Körper flüchten wollte. Bevor unsere Lippen sich hätten treffen können, lehnte ich mich zurück. Er schnaubte laut auf und schaute mir dabei in die Augen. „Wer bist du!? Und was hast du mit Sasu gemacht?!", fragte er mich, als er seine Hände an meine Wangen legte und meinen Kopf drehte. Grinsend hielt ich seine Hände fest, aber nicht lange dauerte es, bis diese in meinem Nacken waren. Langsam zog er mich zu sich runter.
„Nicht... Nicht Naru", flüsterte ich schließlich, worauf er inne hielt und mich an sah.
„Was ist los? Sonst bist du doch auch nicht so...Liegt es...Liegt es daran da-/", ich unterbrach ihn, in dem ich ihm meine Lippen auf die seinen drückte. Langsam löste ich mich wieder von ihm. Unsere Blicke trafen sich.
„Es liegt nicht an dir... Ich habe einfach Angst davor, das du einen Rückfall erleiden könntest... Das ich dich Verletzten könnte", meinte ich dann schlicht, woraufhin er lächelte und mit seinen Händen zu meinen Wangen wanderte.
„Is das so? Dann kann ich dich beruhigen. Du brauchst keine Angst haben, da ich genau weiß, dass du mir niemals weh tun würdest", er lehnte sich vor, bis er meine Stirn küsste. „Ich Liebe dich. Dich alleine. Seit du mich Gekauft hast gehöre ich dir... Seit ich dein Freund bin gehöre ich einzig und alleine dir. Ich habe keine Angst davor mit dir zu Schlafen, genau das Gegenteil ist der Fall", flüsterte er, während er sich zurück lehnte. Mir fehlten die Worte. Ich sah ihn einfach nur an, worauf er lachte aber dies unterbrach ich, in dem ich ihn auf den Tisch drückte. Meine Lippen drückte ich auf sein Schlüsselbein. Mein Verstand war nun doch flöten gegangen. Seine Worte... Sie nahmen mir meine Angst... Die Angst, dass er mich weg stoßen würde.
„Sasu. Mehr", keuchte er sofort auf, als ich anfing an seiner Haut zu knabbern. Ich lehnte mich zurück, woraufhin er sich sofort vor lehnte. Während er seine Arme um meinen Nacken schlang und unsere Lippen verband, wanderten meine Hände zu seinem Hintern. Er wusste wohl was ich vor hatte, denn seine Beine schlangen sich fester um mein Becken. Mit einem leichten klapps auf den Hintern, hob ich ihn hoch. Er keuchte sofort in den Kuss, ehe ich ein leidenschaftliches Zungenspiel anfing.
Wir spielten dieses Spielchen, bis wir im Schlafzimmer waren. Die Tür trat ich zu, bevor ich ihn vor dem Bett ab stellte. Langsam lösten wir den Kuss, weshalb ich ihn in die Augen schaute, die Lust verschleiert auf mein Shirt sahen. Mit seinen Händen wanderte er zum Saum und schon verlor ich mein Shirt. Mit einem grinsen sah ich ihm zu, wie er über meinen Sixpack strich. Hauch zart waren seine Berührungen. Egal wie schön das nun war, ich wollte mehr. Ich packte seine Hände und sah ihn an. Er sah mich fragend an, aber schnell drehte ich ihn um. Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter und öffnete den Kimono langsam.
„So kannst du gerne, immer im Haus herum laufen", hauchte ich ihm gegen sein Ohr, während ich neben bei, sehr schön beobachten konnte, wie er eine Gänsehaut bekam. Langsam drehte ich ihn wieder zu mir um. Seine Wangen waren nun leicht gerötet, was mich schmunzeln ließ. Sachte strich ich ihm nun den Kimono über die Schultern. Mein Blick huschte einmal über seinen gesamten Körper. Langsam beugte ich mich vor und fing an, über seinen Oberkörper lauter Küsse zu hauchen. Er keuchte immer und immer wieder auf, während ich ihn nun langsam zum Bett drückte. Kaum lag er unter mir, stöhnte er leise und sah mich schon schwer Atmend an.
„Bitte Sasu... Keine Spielchen", schnaufte er, was mich grinsen ließ, jedoch kam ich seinem Wunsch nach. Mit meinen Händen, fuhr ich über seine Seiten zu seiner Boxer. Schnell lag diese auf dem Boden, während ich auf stand und mir meine Hose samt Boxer vom Leib streifte. Jede Bewegung von mir, wurde genaustens beobachtet, was mich ungemein grinsen ließ. Nackt lehnte ich mich wieder über ihn.
„Sag stopp, wenn es zu viel wird, bitte", wisperte ich leise. Er nickte darauf nur, weshalb er einen kurzen Kuss von mir bekam und ich mich wieder seinem Körper widmete. Ich küsste jede stelle, bis ich sein Glied in den Mund nahm und anfing an diesem zu saugen. Er stöhnte immer wieder laut meinen Namen, während er sich unter mir schon windete.
„Sasu... Ngh... Mehr!", keuchte er schwer Atmend. Also ließ ich sein Glied aus meinem Mund gleiten und wanderte stattdessen, zu seinem Eingang. Kaum fing ich damit an, ihn zu lecken schrie er immer wieder nach mehr. Belustigt hörte ich auf und hielt ihm meine Finger hin. Sofort saugte, leckte und knabberte er an diesen, bis ich sie ihm entzog und in ihn eindrang. Erst mit dem ersten, dann mit dem zweiten und schließlich mit dem dritten. Eine weile dehnte ich ihn, bis ich meine Finger aus ihm zog, seine Beine spreizte und mich platzierte. Wir sahen uns in die Augen, während ich langsam in ihn ein drang. Wir beide stöhnten auf, bevor seine seine Arme auch schon um mich lagen. Er zog mich zu sich runter, während er sich mir schon entgegen streckte. Sanft fing ich an mich zu bewegen, aber schnell fanden wir einen schnelleren Rückmus, der uns beiden immer wieder zum stöhnen brachte. Er krallte sich in meinen Rücken und schrie immer wieder meinen Namen, wenn ich seinen besonderen Punkt traf.
„Ahh... Sasu... Ngh... Ich", schnaufte er, worauf ich zum Endspurt ansetzte. Sofort Schrei er wieder meinen Namen, ehe er kam und ich durch seine schöne enge in ihm. Schwer Atmend stützte ich mich ab, aber schnell lag ich auf ihm.
„Ich Liebe dich"
„Ich Liebe dich mehr"
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