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6.Kapittel//2

~Sasukes Sicht

„Nun sag... Wie geht es dir, bei der Sache hier mit ihm?", hörte ich Tsunade sagen, weshalb ich meinen Blick vom kleinen nahm, und hoch zu ihr sah.

„Ich... Ich kann es nicht glauben, dass ich ihn wieder habe... Das ER, hier in MEINEN Armen liegt", mit diesen Worten, drückte ich Naru sachte an mich. Meinen Engel, auf den ich so lange gewartet hatte.

„Ich weiß, das es hart für dich ist aber... Was willst du tun? Wie hat er auf dich reagiert?" Mir stockte sofort der Atem, als mir einfiel was passierte.

Das... Das darf doch nicht wahr sein!!! Was... Wie... Mein... Starr, nicht fähig mich zu bewegen, schaute ich in seine Azur blaue Augen. Mich überkamen so viele Gefühle, das ich nicht wusste wohin damit.

Na-/... NARU!", schrie ich schließlich, bevor ich auf ihn zu ging und ihn in meine Arme schloss. Meine Augen brannte. Ich gab mir gar nicht erst die mühe, gegen meine Tränen an zu Kämpfen. Ich habe ihn endlich gefunden. Er ist hier in meinen Armen! Ich drückte ihn fester an mich, während ich immer wieder auf schluchzte. Er Lebte... Mein Engel Lebt!

LASS MICH! LASS MICH LOS!", schrie er plötzlich, weshalb ich mich etwas zurück lehnte. Er rüttelte und zog wie wild an seinen Ketten, während er immer wieder sagte, ich solle ihn los lassen.

Naruto?", fragte ich nach, als ich bemerkte das mein Herz in Einzelteile zersprang... Er... Er erkennt mich nicht? Er schrie weiter, doch ich wollte ihn nicht los lassen, bis mein Onkel mich schnappte und von ihm weg zog. Nun schrie ich, das er mich los lassen solle, aber das Endete darin, das er mich in seine Arme zog und versuchte mich zu beruhigen aber... ER LEBTE! MEIN KLEINER IST HIER! Er behielt mich eine kurze Weile in seinen Armen, ehe ich mich drehte und zu sah, wie Naru aufstand. Als Sasori ihn fragte ob er laufen könne, meinte er mit einem 'Ja Sir', das es ginge. Durch seine Antwortete sprang, bei mir eine Sicherung raus.

ICH WERDE IHN AUSEINANDER NEHMEN", schrie ich laut, worauf ich mit an sehen musste, das er zusammen zuckte. Ich biss mir auf meine Unterlippe, bevor er auch schon fiel. Sofort fing ich ihn auf und drückte ihn feste an mich. Wieso musste es, so weit kommen? Wieso musste er, darunter leiden? Wieso er? Ich merkte gar nicht, das ich wieder weinte, erst als er mir eine Träne weg wischte. Sofort sah ich ihn an. Irgendwo in ihm, ist er noch mein Naru... Mein blonder Engel...

„Sasuke?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich schüttelte meinen Kopf, bevor ich aus Atmete.

„Er... Er wollte, das ich ihn los lasse... Er kennt mich nicht... Ich fühle mich mehr, als nur scheiße! Ich würde ihm so gerne sagen, das ich ihn Liebe aber... Tsu er nennt sich selber Drago! Er weiß nicht mal, wer er selber ist! Tsu... Ich", ich brach ab, da ich wieder die heißen Tränen merkte, die mir über meine Wangen liefen. Wie erbärmlich ich doch bin. Ich schluchzte auf, ehe ich eine kleine, jedoch warme Hand auf meiner Wange spürte. Sofort schaute ich runter und erschrak. Er... Er lächelte mich an, während er mir eine Träne weg wischte.

„Wieso... Wieso Weinen Sie schon wieder Meister?", lächelte er mich an, wo bei mein Herz einfach nur schmerzte.

„Sasuke... Bitte... Bitte nenn, mich einfach nur Sasuke", schluchzte ich auf. Ich fühle mich so verdammt erbärmlich dabei, hier zu weinen aber ich kann nicht anderes. Viel zu sehr schmerzte es, zu wissen das er mich und unsere gemeinsame Zeit vergaß. Alles was wir durch machten, war... Manches war dumm, aber er liebte mich. Doch nun... Nun weiß er davon nichts mehr.

„Wie Sie wünschen Mei-/ Sasuke-sama", wieder lächelte er, während sich seine Augen schlossen. Ich sah auf zu Tsunade, auch sie hatte mittlerweile Tränen in den Augen.

„Wa-Was soll ich tun?!", fragte ich nach, als ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte.

„Sei für ihn da. Behandle ihn wie deinen Liebsten. Lass ihm so viel Zeit wie er braucht... So viel Zeit wie er nur braucht", wiederholte sie den letzten Satz. Ihre Trauer war gut zu hören weshalb, ich nickte und mit ihm, in meinen Armen Aufstand. Ich weiß nicht ob er es mit Absicht machte, aber er kuschelte sich an meine Brust. Es stahl mir ein lächeln. Wenn ich ihn so sehe, denke ich das er meins ist aber... So bald er wach ist, beweist er mir das Gegenteil. „Sei Vorsichtig mit ihm... Deine Mutter, wird bei dir zu Hause sein... Shika und Kiba sicher auch. Wollte dich nur vorwarnen", sagte Tsunade, bevor wir ihr Haus verließen. Ich bedankte mich bei ihr, ehe Shika mit Naru und mir los fuhr.

„Dein Vater ist bei dir... Kiba hat mir eben eine Nachricht geschickt" Ich sah nach vorne zu meinem Besten Freund und nickte einfach. „Wie... Wie sieht es mit ihm aus?"

„Gebrochen... Kaputt... Ich soll ihn zusammen flicken. Ihm so viel Zeit lassen, wir er braucht", meinte ich, während ich raus schaute. Zu sah, wie die Autos an uns vorbei fuhren. „Weist du... Zum ersten mal in meinem Leben, habe ich Angst vor meiner Zukunft... Ich habe ihn zwar wieder, aber was ist... Was ist, wenn er nie wieder der Alte wird?"

„Dann wirst du es schaffen, dass er sich erneut in die Verliebt" Verwundert über seine Worte, schaute ich zu ihm. „Kiba erzählte mir eine Kleinigkeit, was mich darauf schließen ließ, dass der kleine dich Liebt, außerdem hast du mir den Brief gezeigt" Leicht schmunzelnd nickte ich ihm zu. Die restliche Fahrt über, war es still. Nur der gleichmäßige Atem, von meinem kleinen war zu hören. Zu meinem Glück wirkte die Tablette die Tsunade ihm, zum Schlafen unter das Wasser gemischt hat. Bei meiner Villa angekommen, liefen wir sofort rein. Es dauerte nicht lange bis Kiba, meine Mutter, mein Vater und mein Onkel samt Lover... Und mein Bruder? Vor uns standen. Kiba hatte Tränen in den Augen, während meine Mutter mich an lächelte.

„Ich lege ihn nur ins Bett, dann komme ich", gab ich von mir, bevor lief ich nach oben in mein Schlafzimmer. Sanft legte ich ihn auf mein Bett, deckte ihn zu, ehe ich sanft über seine Wange strich. Immer noch weich...

„Nun bist du schon 19... Es tut mir so leid Naru" Nun liefen mir, wieder die Tränen über meine Wange. „Ich wollte dich, vor allem und jedem Beschützen, aber dabei... Dabei habe ich dich verloren, bevor ich dir was wichtiges sagen konnte... Werde schnell wieder Gesund", mit diesen Worten küsste ich seine Stirn, woraufhin ich mir die Tränen weg wischte und runter lief. Unten viel mir meine Mutter sofort in die Arme. Kopf schüttelnd erwiderte ich die Umarmung, ehe ich mich auf meinen Sessel nieder ließ. „Tsunade hat ihn Untersucht... Er hat keine Erinnerungen an uns, geschweige denn an sein vorheriges Leben... Wir sollen ihm erst mal Zeit lassen" Ich sah zu meinem Vater. „Wir konnten Orochimaru nicht festnehmen, genauso wenig ko-/"

„Madara hat es mir schon erzählt. Die Hauptsache ist, dass ihr alle Lebend zurück gekommen seit. Niemand wusste, das er schon Bescheid weiß. Ich denke, das er es geplant hat und wir in seine Karten gespielt haben. Nichts desto trotz, hast du einen guten Job gemacht", lobte mich mein Vater. Geschockt sah ich ihn an, worauf meine Mutter kicherte und mich anstieß.

„Heißt das...", fing ich an, aber traute mich erst gar nicht weiter zu reden.

„Ich werde davon absehen dich zu Verheiraten. Genauso, wirst du nicht an deinem Geburtstag übernehmen"

„WAS?!", riefen wohl alle, bis auf Kiba und meine Mutter.

„Du hast wichtigeres zu tun. Du wirst sobald ich merke, das du bereit bist übernehmen" Total überfordert schaute ich ihn an. Wie... Wie kommt es nur?

„Jetzt sei nicht so! Er ist immer noch dein Vater Sasuke!", brummte meine Mutter, worauf ich mich im Arm kniff.

„Du meinst das ernst oder?", fragte ich, zur Sicherheit noch mal nach. Er lachte etwas - was eine Seltenheit unter einer Seltenheit ist -

„Ja es ist mein ernst. Du hast mir heute bewiesen, das du treu, pflichtbewusst, wie auch Verantwortung über nehmen kannst. Ich werde noch etwas warten, immerhin bin ich noch kein Alter Sack" Nun mussten die anderen lachen. Als wir uns beruhigten, lächelte ich meinen Vater an.

„Danke Vater", meinte ich mit einem lächeln, worauf er nur nickte. Er und meine Mutter blieben noch etwas, bevor sie gingen. Madara und Hidan wünschten mir Glück und drückten mir die Daumen, ehe auch sie gingen. Bei Shika und Kiba genau das selbe. Nun waren nur noch mein Bruder und ich im Wohnzimmer.

„Ich weiß das ich die le-/"

„Danke Nii-san", schmunzelte ich, als er mich geschockt an sah. „Ich verzeihe dir nicht, was du für eine scheiße abgezogen hast aber... Du bist doch irgendwie mein Bruder. Noch dazu ha-/", weiter kam ich nicht, da er mich einfach umarmte. Verwundert schaute ich auf und erblickte auch sofort ein lächeln.

„Danke Sasuke! Danke dafür, das du mir noch eine Chance gibst", flüsterte er leise, ehe ich die Umarmung erwiderte. Ich wollte nichts sagen, was ich auch zu meinem Glück nicht musste. Ich verzeihe ihm nicht, das er so ein Trottel ist, aber meine Mutter hat recht... Wir sind nun mal Brüder und müssen zusammen halten. Er blieb noch etwas, bevor auch er verschwand und ich nun alleine, in meiner Eingangshalle stand. Sofort sah ich die Treppen nach oben, als ich kleine Schritte hörte. Er stand da. Schaute mich an, weshalb sich unsere Augen trafen.

„Ich werde um dich Kämpfen! Und wenn es, Jahrhunderte dauern sollte!"

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