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20.Kapitel//1

„Wähhh", hörte ich etwas Schrein. „Wähhh", es wurde immer lauter und lauter, weshalb ich meine Augen öffnen wollte, doch es gelang mir einfach nicht. Es wurde wieder etwas lauter, aber dann war es still. Niemand schrie mehr, stattdessen vernahm ich ein leises Summen.

„Shhh Kleiner, wir wollen die Mama doch nicht wecken", hörte ich eine sehr vertraute Stimme flüstern. Sasu? „Hunger?", fragte er jemanden, doch wer es war konnte ich nicht hören. Niemand außer ihm war doch hier? Mit meiner ganzen Kraft, die ich aufbringen konnte öffnete ich meine Augen. Sofort kniff ich sie wieder zu, da mich etwas blendete. Erst nach dem, ich mehr mals geblinzelt hatte erkannte ich, dass ich in Tsunades Behandlungszimmer bin. Nun bemerkte ich auch das Piepen, was ziemlich nah an meinem Ohr war. Langsam drehte ich meinen Kopf um, worauf ich sofort einen Monitor erblickte. Mein Herzschlag, wie meine Atmung wurden darüber kontrolliert. Was ist passiert?

„Wähhh", ertönte es auf einmal, weshalb ich meinen Kopf nun in die andere Richtung drehte. Kaum tat ich das, musste ich Lächeln. Mein Freund hielt in seinen Armen, ein kleines Baby. Sanft lächelnd wiegte er es in seinen Armen hin- und her. Das Geschrei was eben noch da war, wurde immer leiser und leiser, bis man es überhaupt nicht mehr hörte. Trotzdem wiegte er das Kleine weiter, erst als er mich sah hörte er auf. Sein Lächeln auf seinen Lippen, wurde sofort breiter. Er stand auf und kam zu mir. Sofort bei mir angekommen, setzte er sich auf die Bettkante und gab mir einen langen, sanften Kuss auf die Lippen. Meine Augen schloss ich sofort und erwiderte diesen zarten Kuss, bis wir uns lösten.

„Es ist so schön zu sehen, das du wieder bei uns bist", hauchte er gegen meine Lippen, ehe er mir einen erneuten Kuss gab. „Wir haben dich vermisst, Naru", wisperte er leise, da sich etwas in seinen Armen bewegte. Augenblicklich nahm ich meinen Blick von ihm und sah stattdessen das Kleine an. Es schaute mich, mit seinen großen dunkel blauen Kulleraugen an. „Darf ich dir vorstellen. Unser Sohn", lächelte Sasuke, während ich meine Arme ausstreckte. Sofort lachte er leicht auf, kam jedoch meinem Wunsch nach. Sanft über gab er mir meinen Jungen. Es dauerte nicht lange bis ich anfing zu weinen, dabei strich ich ihm leicht über die Wange. „Shh Engelchen, du musst doch nicht weinen", flüsterte mein Freund, der mir neben bei über die Wange strich.

„Er... Er ist wunderschön", krächzte ich, da meine Stimme etwas heißer war. Meinen Blick nahm ich von meinem Baby, nur um in die tief schwarzen Augen meines Sasus zu schauen. Dieser erwiderte den Blickkontakt sofort. „Wie... Wie lange war ich weg?", fragte ich leise nach, insgeheim hatte ich nämlich Angst. Angst zu wissen, das ich vielleicht schon mehrere Monate verpasst hatte. Sasuke schmunzelte kurz, bevor er jedoch seinen Mund öffnete.

„Du warst 4 Wochen weg. Unser Kind ist mittlerweile ein Monat jung", sprach er ruhig, doch für mich brach etwas. Ich habe echt, den ersten Monat verpasst?! „Schau nicht so. Die Geburt war sehr schwer, für euch beide. Als du entbunden hast, hat unser Kleiner sofort geschrien. Er ist kerngesund, doch bei dir? Da Orochimaru, dir Künstliche Wehen in einem zu hohem ausmaßen gegeben hatte, kam dein Körper nicht damit klar... Tsu dachte erst, das du verloren wärst... Als sie es mir sagte, passierte ein Wunder. Sie versetzte dich ins Koma. Jeden Tag war ich mit ihm hier, haben auf dich aufgepasst und gewartet", lächelte er, während die erste Tränen in seinen schönen Augen traten. Mir ging es jedoch nicht besser, weshalb er sich zu mir runter lehnte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Es ist so schön, dich wieder bei mir zu haben", wisperte nun er etwas heißer.

„Ich bin wieder zu Hause", nuschelte ich, worauf ich ein kleines Händchen auf meiner Wange spürte. Sofort lösten Sasuke und ich uns. Mein Blick ruhte nun auf meinem Sohn. „Wie heißt er?", fragte ich lächelnd, während ich seine kleine Hand nahm und diese sanft festhielt.

„Ich wollte ihm erst einen Namen geben, wenn du wach bist. Wir hatten uns ja für Sora oder Kou entschieden. Da ich nicht wusste was dir lieber ist, wollte ich warten"

„Sora... Ich bin für Sora", meinte ich lächelnd, als ich hoch zu meinem Freund sah. Dieser nickte lächelnd. „Hallo Sora", grinste ich meinen Kleinen an, der darauf einen knuffigen Laut von sich gab. Während ich ihn so an sah, viel es mir wie schuppen von den Augen. Sofort schaute ich aufgebracht zu meinem Sasuke. „Orochimaru! Was ist we-/"

„Nicht aufregen", unterbrach er mich direkt, während er sich zu mir setzte und seinen Arm um mich legte. Sanft fuhr er mit seiner Hand, über meinen Oberarm. „Um diese Schlange brauchst du dir keine Gedanken mehr machen. Er wird uns nie wieder zu nahe kommen, das verspreche ich dir", hauchte er mir ins Ohr, ehe er es genau darunter küsste. Ein leises kichern konnte ich mir nicht verkneifen. Sachte drehte ich meinen Kopf zu ihm. Unsere Blicke bohrten sich sofort ineinander, weshalb er sich wohl vorbeugte und wir uns erneut Küssten. Wir wurden immer leidenschaftlicher, bis wir uns lösten. Einen kurzen Moment schauten wir uns noch an, ehe ich mich an ihn kuschelte. Nun schlang er auch noch seinen anderen Arm um mich, nur um Sora und mich näher an seine Brust zu ziehen. Genüsslich schloss ich meine Augen. Genoss diesen Moment den wir hier hatten, bis die Tür aufging. Meine Augen trafen sofort auf die von Baa-chan. Diese strahlte wie sonst was, als sie auf uns zu kam und mich sofort untersuchte. Da sie nichts fand, entschloss sie sich dazu, mich noch drei Tage bei sich zu behalten. Sasu schaffte es sogar sie zu überreden, dass er samt meinem Sohn bei mir schlafen dürften.

Diese drei Tage gingen schnell vorbei, weshalb ich heute endlich wieder nach Hause darf! Endlich wieder in meinem Bett, zusammen mit meinem Freund und meinem Baby zu schlafen. Glücklich schloss ich unsere Tür auf und ging rein. Hinter mir schloss ich die Tür wieder, hatte eigentlich auch damit gerechnet das ich sofort in Armen liege aber nichts. Grummelnd schaute ich mich um, bis mir einfiel, das Shika meinte das Sora die Nacht durch gemacht hatte. Seufzen wollte ich die Treppen hoch gehen, doch da räusperte sich jemand. Erschrocken zuckte ich zusammen, während ich mich langsam drehte. Erleichtert atmete ich jedoch aus, als ich erkannte das es nur Kira war.

„Ich wollte dich nicht erschrecken, Naruto", lächelte sie mich entschuldigend an, bevor sie vor mir stand und mich kurz umarmte. „Dein Sohn ist wirklich niedlich. Sasuke und Sora sind oben, der Kleine war heute Nacht nicht sehr schläfrig", kicherte sie leicht, was ich mit einem belustigten Augen rollen kommentierte.

„Danke", lächelte ich Kira an, die darauf mich fragen an schaute. „Danke dafür, das du auf meine Beiden Männer aufgepasst hat", kaum sagte ich das, lachten wir zusammen. Sie verabschiedete sich, da sie heute frei hätte und nur nach schauen wollte, ob es beiden gut geht. Grinsend schloss ich hinter ihr die Tür, ehe ich leise nach oben schlich. Die Schlafzimmertür öffnete ich einen Spalt, worauf ich auch sofort sehen konnte, wie Sora auf dem Brustkorb seines Vaters lag. Schmunzelnd blieb ich einfach ihm Türrahmen stehen, doch als ich sah das er vom Brustkorb fallen würde wollte ich los sprinten, doch da wurde er schon grummelnd aufgehalten.

„Hier geblieben Kleiner... Lass Papa, etwas schlafen. Und du da drüben, komm her und kuschel mit mir", meinte Sasuke, der langsam seine Augen öffnete und mich an schaute. Fröhlich zog ich mir meine Schuhe aus – da ich Schussel sie vergessen hatte – bevor ich zu ihnen ins Bett krabbelte. Kaum lag ich neben Sasu, legte dieser unsren Sohn auf meine Brust. Sora schaute mich verschlafen an, worauf ich leicht quiekte. „Freu dich nicht zu früh, der Kleine kennt keinen Schlaf", gähnte mein Liebster, bevor er sich an mich kuschelte und beide einschliefen. Meine Familie... Mit diesem Gedanken schlief ich ebenfalls, in den Armen meiner Liebe und meinem Kind auf meiner Brust ein.

~Sasukes Sicht

Mittlerweile sind 5 Monate vergangen, seit Naru wieder bei Sora und mir im Haus lebt. Anfangs hatten wir unsere Schwierigkeiten, da wir beide Nachts nur ungern auf gestanden sind, doch schnell verstanden wir, das einer als Unterlage dienen muss. Unser Kleiner Mann, ist ein sehr kuschel bedürftiges Kind, mir soll das nur recht sein, jedoch nervt es so langsam. Ich Liebe ihn über alles, aber manchmal wünsche ich mir nur etwas mehr Zeit mit Naruto, denn dieser spinnt zur Zeit herum. Als er Schwanger war, wollte er über all und immer Sex, doch seit er wieder hier ist, darf ich nicht mal mit ihm Duschen, geschweige den seine Nackte Haut anpacken! Wenn das so weiter geht, werde ich an einem schlimmen Entzug sterben! Das schlimmste ist aber, das er einfach so ist wie er ist. Wie jetzt zum Beispiel. Er steht mit Nacktem Oberkörper vorm Spiegel, und begutachtet sich. Was darf ich? Stehen und gaffen! Ich räusperte mich einfach, worauf er zusammen zuckte und sich drehte. Als er mich sah, wollte er sich was anziehen doch war ich schneller. Mit zwei schnellen, flinken Handgriffen lag er unter mir auf dem Bett.

„Sasu bi-/"

„Wovor hast du Angst? Habe ich was falsch gemacht? Bin ich di-/"

„Nein!", unterbrachen wir uns, bis er seine Augen schloss und tief durch Atmete. „Es ist... Wegen meinem Körper", nuschelte er leise, woraufhin ich nur schnauben konnte. Langsam ließ ich ihn wieder los, nur um zu seinem Bauch zu wandern. Sofort spürte ich seine Hände in meinen Haaren die versuchten mich weg zu schieben, aber es nicht schafften.

„Dein Körper?", wiederholte ich, bevor ich seinen Bauch küsste. Er erschauderte sofort, unter der Berührung. „Dein Körper ist perfekt. Alles an dir ist perfekt. Nur weil du Schwanger warst, heißt es nicht, das du nun anders bist. Dein Körper ist doch auch wieder der selbe"

„Die Narbe", flüsterte er leise, während er jedoch meine Berührungen genoss.

„Diese Narbe ist was schönes. Sie wird dich, wie mich daran erinnern, das wir einen wunderbaren Jungen haben. Ich Liebe jeden Zentimeter von dir, da ist es mir egal ob du nun eine Narbe hast oder nicht", hauchte ich gegen seine Haut, bevor ich hoch wanderte und ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zog.

„Ich Liebe dich auch", lächelte er mich, nach unserem Kuss an.

„Super, wenn das geklärt ist. Die Taschen sind gepackt, Sora ist bei meiner Mutter. Das einzige was mir nun fehlt, ist mein Freund der sich anziehen muss", grinste ich ihn an, während ich aufstand und mich fertig machte.

„Wo geht es eigentlich hin? Wir können nicht zu la-/"

„Drei Tage, wird der Kleine überleben. Er ist schon 6 Monate, mach dir da mal keinen Kopf", beruhigte ich ihn, worauf er erst meckerte, wir aber trotzdem keine 10 Minuten später in meinem Auto saßen. Er fragte mich immer wieder, wo es hingehen würde und wie lange. Da ich ihm nicht antwortete, grummelte er immer nur, dass wir nicht hätten fahren sollen. Der Grund? Die Kette mit meinem 'Ring' fehlte an ihm und unser Sohn, war nicht dabei. Naruto gab erst auf als er einschlief, was ich ausnutzte um in Ruhe zu Fahren. Ich fuhr noch einige Stunden, bis wir endlich ankamen. Ihn weckte ich sanft, jedoch endete es nur darinnen, das ich ihn wie meine Braut hoch nahm und mit ihm in unser Ferienhaus lief. Für drei Tage hatte ich nämlich, ein Ferienhaus am Strand von Kirigakure gebucht, da er mal erwähnte das er noch nie hier war. Im Haus legte ich uns beide gleich ins Bett. Es dauerte nicht mal lange bis ich schlief, doch durch irgendwas an meiner Nase wurde ich wach.

„Morgen", säuselte Naru in einem Ton, der mir eine Gänsehaut beschaffte. Grinsend drehte ich uns um, woraufhin ich mir meinen guten Morgen Kuss stahl. Lachend erwiderte er. Als wir uns lösten, erzählte ich ihm, was auf ihn zu kommen würde. Mehr als nur Glücklich fiel er mir um den Hals, als ich fertig mit erzählen war. Immer wieder bedankte er sich bei mir, bis wir unser Haus anschauten. An Luxus fehlte es hier nicht. Zusammen gingen wir in der Stadt frühstücken, da er unbedingt so viel machen wollte. Ich selber wollte nur ins Bett und mein Sexleben wieder in den Griff bekommen, doch da habe ich die Rechnung ohne meinen Freund gemacht. Den ganzen Tag waren wir nämlich unterwegs. Haben uns die halbe Stadt an gesehen, Geschäfte erkundet bis hin zu einem Spaziergang durch den Sand. Erst am späten Abend, lagen wir K.O in unserem Bett.

„Morgen Abend, wird nichts gemacht. Habe eine Überraschung für dich", hauchte ich ihm ins Ohr, bevor er sich auf mich legte und einschlief. Augen rollend drückte ich ihn an mich, streichelte ihn bis ich selber ein schlief. Am morgen Küsste ich meinen Kleinen wach, der nur brummte. Weshalb ich ihn ärgerte, doch dies endete darinne das wir herum alberten, bis wir es dann endlich schafften zu frühstücken. Den heutigen Tag gingen wir locker an. Außer auf der Couch liegen oder am Meer, spazieren war nichts drinne. Wenn er nur wüsste. Gegen Abend, führte ich ihm zum Essen aus, was er ziemlich genoss. Unsere Zweisamkeit, war einfach nur schön. Er fragte nicht einmal, nach unserem Sohn. Entspannte einfach, weshalb ich ihn nach unserem Essen zu einer Plattform entführte. Begeistert lehnte er sich ans Geländer und schaute in den Sternenhimmel. Ich stellte mich hinter ihn hin, und schlang meine Arme um ihn.

„Das ist wunderschön", hauchte er, während er sich zurück lehnte. „Danke, für diesen schönen Abend", lächelte er mich an, bevor ich einen Kuss auf die Wange bekam. Stumm schaute ich ihn an, rang mit mir selber, ob ich es tun sollte oder nicht. Schließlich entschied ich mich.

„Naru?", flüsterte ich ihm ins Ohr, ehe ich mich etwas von ihm löste. Er drehte sich sofort verwundert zu mir um, wollte was sagen doch ich unterbrach ihn. „Hör mir bitte, bis zum Ende zu. Du darfst am Ende gerne gehen, wenn es dir zu viel wird, jedoch nicht vorher"

„Sasu? Wieso sollte ich gehen? Ich Liebe dich und Sora doch", sprach er, was mich lächeln ließ.

„Menschen machen Fehler richtig? Mein Fehler war es, zu denken das ich einfach weiter machen könnte. Ich verschloss mich vor allem und jeden, als ich Ren verlor. Ich dachte es würde das richtige sein, doch als ich dich damals sah spürte ich etwas. Anfangs wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, da ich keine Liebe verspüren wollte. Wollte nie wieder verlassen werden, von der Person die ich mehr, als mein eigenes Leben Liebe. Jedoch, bist du ziemlich Stur... Du warst immer und über all in meinen Gedanken. Ich wollte jeder Zeit bei dir sein, da ich sonst das Gefühl hatte, alleine zu sein. Obwohl ich es nicht wollte, has du es geschafft, dich in mein Herz zu schleichen. Als Sai dich zerbrochen hatte, bin ich durch gedreht da ich es nicht mit ansehen konnte. Dich leiden zu sehen. Langsam versuchte ich, wieder den Jungen zu bekommen der du nun mal bist. Laut, launisch, tollpatschig, niedlich und Herzensgut... Je mehr ich mich um dich kümmerte, so mehr merkte ich die Veränderung, doch hattest du sie vor mir entdeckt. Dein Brief öffnete mir die Augen, jedoch war es damals zu spät... Ich habe meine Selbstbeherrschung verloren. Habe alles versucht dich zu finden, dir es zu erwidern, weil ich mich in die verliebt habe! Mit jeden Tag der verging merkte ich, wie sehr ich dich Liebe und brauche. Als wir dich endlich fanden, wollte ich dich nie mehr her geben... Du hast mir einen wunderbaren Sohn geschenkt, obwohl es gar nicht möglich war. Du bist der einzige Grund, weshalb ich die Jahre durch gestanden habe. Der Grund, weshalb ich weiter Leben will, doch nicht alleine. Ich möchte mein restliches Leben, mit meinem wunderbaren Sohn und der Person die ich mehr als alles andere Liebe verbringen", redete ich langsam vor mich hin, während ich beobachtete wie mein Freund von Wort zu Wort blasser wurde. Keine Angst eher, Rührung.

Während wir uns in die Augen schauten, ging ich auf die Knie. Holte aus meiner Jackentasche eine kleine Schatulle. „Du hast heute Morgen deinen Ring gesucht, richtig? Dieser Ring gehört schon lange nicht mehr um deinen Hals. Viel mehr gehört er dahin, wo jeder sieht das du zu mir gehörst. Das wir zusammen gehören", langsam öffnete ich die Schatulle. „Uzumaki Naruto, ich Liebe dich mehr als mein eigenes Leben, weshalb ich es bis zu meinem Tod mit dir verbringen will. Ich möchte mit dir Einschlafen und wieder Aufwachen. Deine Nähe und Liebe spüren. Und das jeden Tag, deshalb möchte ich dich etwas fragen. Ich weiß selber, das ich nicht immer leicht bin. Das ich ein riesiges Arschloch war, doch bereue ich meine Taten zu tiefst. Ich möchte nie wieder ohne dich sein, nie wieder dieses Gefühl haben... Deshalb möchte ich dich fragen... Naruto möchtest du mich Heiraten?", kam ich schließlich auf den Punkt, da er anfing zu weinen. Seine Hände hielt er vor seinen Mund, während er mich einfach nur an sah. Ich wurde nervös, da einige Minuten nichts passierte.

„Sa-sasu", hauchte er, bevor er mir um den Hals fiel. „JA! JA ICH WILL!", rief er fröhlich, während er sich feste an mich drückte. Meine Nervosität, die ich eben noch verspürte verschwand, weshalb ich ihn leicht von mir drückte. Ihm den Ring an zog und unsere Verlobung mit einem Kuss besiegelte. Er war glücklich was mich freute, denn ich war es nun umso mehr. Und das nämlich wunschlos. Zusammen schauten wir uns noch einen Moment den Himmel an, ehe wir zurück zu unserem Ferienhaus liefen. Dort angekommen, bekam ich eine wunderschöne Überraschung. Er schliff mich mit ins Schlafzimmer, wo wir eine mehr als nur Gefühlvolle Nacht verbrachten. Wir Liebten uns, die ganze Nacht. Genossen diesen einfach nur perfekten Abend für uns, in vollen Zügen.

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