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18.Kapitel//2

~Sasuke

„SCHATZ?!", schrie man meinen Namen, und das nicht gerade nett. Ein lautes seufzen verließ meine Lippen, da mein Freund wohl wieder mal seine Stimmungsschwankungen hat. Immerhin, hat das alles in nur zwei Wochen ein ende! ZUM GLÜCK! Sonst würde ich definitiv durch drehen!

„IM BÜRO BABE", rief ich zurück, worauf er auch keine Minute später im Türrahmen stand. Langsam hob ich meinen Kopf an, daher ich die ganze Zeit an einem Vertrag gelesen hatte. „Was ist los Baby?", fragte ich ihn, da er einfach nur im Rahmen stand und mich angepisst an schaute. Okay? Fragend wanderte meine Augenbraue nach oben, während mein Blick über ihn wanderte. Sein Bauch ist mittlerweile etwas dicker, genauso wie sein Hintern. Ich finde es ganz praktisch, da ich so mehr zum knuddeln habe, doch er? „Babe, du musst mi-/"

„Gaff nicht so bescheuert!", fauchte er mich an, woraufhin ich sofort meinen Blick abwandte, und meiner Arbeit nach gehen wollte, jedoch schnaubte er abfällig. „Bin ich etwas so hässlich, das du mich nicht mehr an schauen kannst?!", knurrte er, weshalb mir ein erneutes seufzen entwich. Langsam schaute ich ihn wieder an, und schüttelte mit dem Kopf. „Hast du deine Zunge etwa verschluckt, oder was? REDE MIT MIR!", schrie er auf einmal, worauf ich aufstand und zu ihm ging. Meine Hände legte ich an seine Hüfte, ehe ich ihn an mich zog. Böse funkelte er mich an, jedoch machte mir das, mittlerweile keine Angst mehr.

„Beruhige dich bitte. Das tut unse-/"

„BERUHIGEN?! WILLST DU MICH VERA-/", ich unterbrach ihn, in dem ich meine Lippen auf die seinen Presste, doch wich ich schnell zurück, da er mir in die Lippe beißen wollte. „Dem Kind geht es super, jedoch mir nicht!", grummelte er, weshalb ich mich einfach drehte und mich auf meinen Sitz fallen ließ. Fassungslos schaute er mich an, als ich ihn an sah. „Nicht dein ernst?!", knurrte er tief, was mir eine angenehme Gänsehaut verpasste.

„Entweder du bleibst da beleidigt stehen, oder schwingst deinen knack Arsch zu mir", knurrte nun ich tief, worauf mein Freund Augen rollend zu mir kam. Na geht doch! Was war daran so schwer? Während er zu mir kam, schnappte ich mir wieder den Vertrag, für ein neues abkommen mit Suna. Da ich nun seit einem Monat der Boss bin, bin ich verpflichtet das Verhältnis bei zu behalten. Gerade als ich die ersten Zeilen las, bemerkte ich, dass er sich auf meinen Schoß gesetzt hatte. Also sah ich kurz runter, und erblickte einen schmollenden Naru. Grinsend beugte ich mich runter, nur um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Er gab sofort seinen Senf, mit einem seufzen von sich, was mich einfach nur belustigt lächeln ließ.

„Entschuldige... Die Hormone haben mich wohl, voll im Griff", nuschelte mein Kleiner, nach dem es einige Zeit still war. Ich nahm meinen Blick augenblicklich vom Blatt und sah zu ihm. Da er hoch sah, trafen sich unsere Augen, was mich lächeln ließ.

„Halb so wild. Ich weiß doch, wie mein Kleiner ist", grinste ich ihn provokant an, bevor ich ihm einen Kuss auf die Nasenspitze gab. Er brummte sofort auf, weshalb mein grinsen breiter wurde. „Sieh es positiv. Nur noch zwei Wochen, dann hast du keine Stimmungsschwankungen mehr", lächelte ich, doch das erstarb als er mich böse anschaute.

„Geht's noch?! Willst du mir irgendwas sagen?", fauchte er mich an, worauf ich nur mit dem Kopf schüttelte. „Ich wusste es!", sagte Naru plötzlich, weshalb ich ihn fragend an schaute. „Ich bin dir zu nervig! Sicher auch viel zu Fett und anstrengend", schniefte er, da ihm nun Tränen über die Wangen liefen. Was für einen Müll er da nur redet!

„Also wirklich Babe", murmelte ich, ehe ich anfing seine Tränen weg zu Küssen. „Du bist nicht Fett, viel eher habe ich so mehr zum Lieben und kuscheln. Zweitens, du bist nicht anstrengend und auch nicht nervig. Jeder hat mal so seine Tage, ich liebe dich so wie du bist", wisperte ich ihm ins Ohr, bevor ich ihm einen Kuss genau darunter gab.

„Wi-wirklich?", schluchzte er, worauf ich ihm ein fettes 'Ja' gegen die Lippen flüsterte. „Ich liebe dich auch", hauchte er mir gegen die Lippen, woraufhin er seine auf die meinen drückte. Zufrieden brummend, erwiderte ich den Kuss und vertiefte ihn auch schnell, bis wir uns wegen der Luft lösen mussten. Grinsend sah ich ihn an, bevor er den Vertrag nahm und diesen zur Seite legte.

„Naru?", fragte ich ihn, da er aufstand und sich auf meinen Schreibtisch setzte. „Was soll das werden, wenn es fertig ist?", harkte ich nach, daher er seine Beine leicht spreizte und mich grinsend an sah. Seinen Kopf legte er dabei leicht schief.

„Was denkst du denn?", schnurrte er, was mich ziemlich erregte, da wir schon seit mehreren Wochen nicht mehr ins Bett gesprungen sind. Das jedoch aus einem guten Grund... Tsunade!

„Babe, so gerne ich das tun würde, wir dürfen nicht", meinte ich sanft, doch er schlang seine Beine einfach um meinen Oberkörper, und zog mich so näher an sich heran.

„Ach komm schon! Hier auf dem Schreibtisch, du willst es doch auch", hauchte er verführerisch. Krch! Gott, wie recht er hat, doch werde ich mich nicht ergeben. Langsam stand ich auf und stemmte meine Arme neben seinem Becken ab. Grinsend sahen wir uns in die Augen, während ich mit einer meiner Händen zu seiner leichten Beule fuhr. Ihm entwich sofort ein keuchen, weshalb ich mit meinen Lippen zu seinem Hals wanderte. Mein Atme striff nur wenige Sekunden seine Haut, als er mir auch schon mehr Platz gab. Grinsend legte ich meine Lippen auf seine Haut und saugte mich fest, worauf er stöhnte und sein Becken bewegte. Langsam löste ich mich von seinem Hals, nur um in ein Lust verschleiertes Gesicht zu schauen. Nun musste ich schwer Schlucken, während ich zu seinem Ohr wanderte.

„Kein Sex, erst wenn das Kleine da ist", hauchte ich ihm zu, ehe ich mich zurück lehnte und in ein fassungsloses Gesicht schaute. „Tut mir lei-/"

„DU WILLST MICH DOCH VERARSCHEN!", fauchte er mich lautstark an, weshalb ich ihn einfach hoch nahm. Sofort schlang er seine Beine um meine Hüfte und grinste mich siegessicher an.

„Ich Fick dich nicht, jedoch werden wir in der Dusche dein Problem beheben", grinste ich süffisant, woraufhin er mir einfach Flüche gegen den Kopf donnerte, manche davon waren nicht mal Jugendfrei, geschweige denn wusste ich die Bedeutung von ihnen. Ich ließ es einfach über ich ergehen, bis wir schließlich in der Dusche Nackt waren. Er wollte weiter meckern, jedoch brachte ich ihn schnell aus der Bahn, worüber ich mehr als nur froh war! Zusammen genossen wir unsere etwas längere Dusche, ehe wir zusammen in unser Schlafzimmer gingen. Ihn trug ich, da er mich einfach nicht los lassen wollte. Neben bei rieb er sich an mir, was mich immer wieder mal keuchen ließ, doch wurde ich – zu aller Verwunderung – nicht schwach. Als ich Naru auf das Bett legte und mich lösen wollte, versuchte er uns zu drehen, jedoch war ich schneller, weshalb ich seine Arme über seinen Kopf zusammen drückte. „N.E.I.N! Sogar Buchstabiert", knurrte ich, worauf er einfach nur keuchte und grinste.

„Nein also? Wieso, sind wir dann noch Nackt?", raunte er, woraufhin ich ihn los ließ, zu unserem Schrank ging und mir eine Boxer anzog. Er kommentierte es, sofort mit einem lauten schnauben „Echt jetzt? Sasu bitte!", flehte er mich an, während ich mich drehte und ihm eine Boxer zu warf. Diese nahm er missbillig an, währenddessen versuchte er mich mit seinen Blicken einzuschüchtern, was ihm nicht gelang. Er ist wohl der einzige, vor dem ich angst hätte, wüsste ich nicht das er mich lieben würde, wäre ich wohl gegangen. „Du bist so was von Gemein!", fauchte er, als ich mich neben ihn auf das Bett fallen ließ. Es dauerte nicht mal lange, bis er mir ein Kissen gegen den Kopf warf. „Hau bloß ab", knurrte er mich an, während er aus dem Bett klettern wollte. Seufzend schnappte ich ihn mir, worauf er auf schrie und herum zappelte. Davon ließ ich mich jedoch nicht beeindrucken, weshalb er kurz drauf auf meiner Brust lag. Mit meiner Hand fuhr ich über seinen Bauch, meine Lippen drückte ich dabei, immer wieder sanft in seinen Nacken.

„Geht es wieder?", hauchte ich zwischen kleinen Küssen, woraufhin er nur brummte, das ich auf gar keinen Fall aufhören solle. Lachend machte ich weiter, bis er plötzlich laut aufschrie. Sofort sah ich ihn erschrocken an. „Das Baby?!", fragte ich sofort, worauf er nur nickte und sich auf den Rücken legte. Ich sprang währenddessen auf, und war im Begriff los zu laufen als er keuchend, meinte das es nur eine Wehe war. Erleichtert Atmete ich aus.

„Gott... Kannst du das nicht auch sanfter?", fragte Naru seinen Bauch, woraufhin ich leicht lachen musste. „Lach nicht! Der Kleine tritt aus, wie sonst was", schmollte er, was ich sofort ausnutzte um ihm einen Kuss zu geben. Mit meinen Händen fuhr ich über seinen Bauch, jedoch zog ich meine Hand zurück und löste den Kuss. „Siehst du?", meinte er, da das Kleine wieder einmal trat. Lächelnd Küsste ich seinen Bauch, bevor ich rauf schaute.

„Nur noch zwei Wochen, dann hast du es überstanden Babe", flüstert ich ihm gegen die Lippen, woraufhin er sich mir entgegen streckte und wir uns leidenschaftlich küssten. Schnaufend löste er den Kuss und fiel auch sogleich, zurück ins Bett. „Naru, ich werde mich mal fertig machen und zu Itachi fahren. Bevor du meckerst, ich habe dir das erzählt gehabt. Grova und Kisame sind im Haus, also brauchst du keine Angst haben", beruhigte ich ihn sofort, als ich seinen panischen Gesichtsausdruck sah.

„Aber Sas-/", ich unterbrach ihn, in dem ich ihm einen langen Kuss gab. Als wir uns wieder lösten, nickte er schwach und meinte, das ich mich beeilen solle. Grinsend gab ich ihm noch einen Kuss, bevor ich mich fertig umzog und runter lief. Unten erwarteten mich schon, Grova und Kisame.

„Passt gut auf. Niemand außer meiner, seiner Familie und ich kommen hier rein, verstanden?" Beide nickten sofort, weshalb ich mich auf den Weg machte. Jedoch sagte mir mein Bauchgefühl, das irgendwas nicht stimmte.

~Narutos Sicht

„Er ist wirklich gegangen", murmelte ich traurig, während ich mir über den Bauch strich. Nur noch zwei Wochen, was? Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen aus, als das Kleine wieder ein mal trat. „Du bist viel zu Aktiv... Deinetwegen, habe ich voll Hunger", lachte ich leicht, bevor ich mich aus dem Bett quälte und mich an zog. Mit einem viel zu großen Pulli und Jogginghose lief ich runter, wo mir zu meiner Verwunderung niemand entgegen kam. „Okay?" Sasu meinte doch, das die beiden hier wären Leise lief ich ins Wohnzimmer, wo ich auch niemanden vor finden konnte. „Gorva? Kisame?", rief ich durch die Villa, jedoch bekam ich keinen Laut. Das einzige was man hören konnte, waren meine Schritte, gemischt mit meiner viel zu schnellen Atmung und das ticken der Uhren. Schwer schluckte ich, als ich in die Küche gehen wollte, jedoch hielt ich in meiner Bewegung inne, als ich ein lautes knarren hörte.

Langsam drehte ich mich um, erkennen konnte ich jedoch nichts. Mein Herz fing wie wild an, gegen meine Brustkorb zu schlagen, als das knarren lauter wurde. Aus reinem Reflex rannte ich in die Küche, schnappte mir ein Messer und hielt es vor mich. Meinen Blick ließ ich durch das Wohn- und Esszimmer gleiten. Hier war niemand, weshalb ich leise in den Flur lief. Sofort hielt ich inne, da es wieder knarrte, doch war hier nichts was knarren könnte. Nun bekam ich es mit der Angst zu tun, das einzig wichtige im Moment war für mich, mein Kind zu schützen und Sasu an zu rufen. Wieder ließ ich meinen Blick herum gleiten, da niemand da war schlich ich nach oben, in unser Schlafzimmer, um an mein Handy zu gehen, doch da knallte die Tür unten zu. Erschrocken drehte ich mich um, hoffte drauf das es Sasuke sei, doch dafür waren keine Schritte zu hören. Tief ein- und Ausatmen. Du wirst jetzt Sasuke anrufen, ihm sagen das hier was nicht stimmt und da-/ Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich schwere Schritte vernahm. Mein Instinkt sagte sofort RENN!

Ich hielt die Luft an, als genau vor meiner Tür ein Schatten auftauchte. Leise und vor allem schnell huschte ich zur Seite, worauf der Schatten wieder schwand. Erleichtert Atmete ich aus, während ich leise mein Handy entsperrte und die Nummer meines Freundes wählen wollte, doch bevor ich dies tun konnte, wurde mir was auf den Mund gehalten. Sofort ließ ich das Messer samt meinem Handy fallen und zappelte herum, jedoch führte das nur dazu, das der Druck vom Tuch – vermute ich mal – verstärkte wurde. Meine Kraft um mein Baby und mein Leben zu schützen, wurde immer geringer und geringer, bis sich meine Augen langsam schlossen. Mein Letzter Gedanke war nur einer...

Sasuke, ich liebe dich...

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