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18.Kapitel//1

~Sasukes Sicht

Wir beide zogen uns, unsere Hosen samt Boxers wieder an, nach dem wir mit unserer kleinen Runde fertig waren. Gerne wäre ich weiter gegangen, hätte ihm das gegeben, was er eigentlich wollte, doch... Falls er wirklich Krank ist, dann sollten wir das wirklich nach hinten verschieben. Zusammen gingen wir, nach meinem kurzen Gedankengang in die Küche, bereiteten unser Frühstück zu. Jedoch spürte ich die ganze Zeit über, seinen Blick in meinem Rücken. Dabei, dachte ich eigentlich, das ich der Perverse und Notgeile im Haus wäre Kopf schüttelnd schmunzelte ich, über sein Verhalten, ehe wir auch schon am Küchentisch saßen. Eine Schüssel Obstsalat, Rührei mit Speck und Toast. Schnelles essen halt.

„Sasu?", hörte ich ihn Zuckersüß sagen, weshalb ich sofort mit dem Kopf schüttelte. Neben bei, schob ich mir eine Gabel voll Obst in den Mund, während mein Lover seufzte. Langsam hob ich meinen Blick an und musste auch sofort grinsen, beleidigt sah er mich an. Seine Arme vor seiner Brust verschränkt. „Wenn du Lust hast, mach ich ja auch mit und nun? Komm schon! Eine schnelle Runde, hier auf dem Küchentisch", schnurrte er, was mir eine Gänsehaut verpasste. Trotzdem, blieb ich bei meinem Kopf schütteln. Er stöhnte sofort auf, weshalb ich leicht lachen musste, doch dies blieb mir ihm Hals stecken, als ich mit an sehen musste, wie mein Freund auf sprang und weg rannte.

„Naru?!", schrie ich, bevor ich aufstand und ihm hinter her rannte. Ich musste nicht mal lange suchen, da ich hörte wie er sich übergab. Sachte schob ich die Badetür auf, und erblickte auch schon meinen Naru, der sich erst mal entleerte. „Ich ruf Tsunade an", meinte ich, nach dem ich kurz zu sah. Ich schnappte mir mein Handy und rief sie an. „Tsunade, Naruto geh-/"

„Bin in 10 Minuten da!", damit war die Leitung auch schon Tod. Kopf schüttelnd, steckte ich mir mein Handy wieder ein, bevor ich zu meinem Kleinen ging und diesem über den Rücken streichelte. Er versuchte sofort mich weg zu schieben, doch ich ging nicht. Erst als er langsam aufstand, entfernte ich mich von ihm. Stellte mich in den Türrahmen und schaute ihn besorgt an. Seine Haut war blasser, wie auch sah sehr schlapp aus, was mir auch keine Minute später bewiesen wurde. Er verlor sein Gleichgewicht, weshalb ich schnell zu ihm eilte und ihn wie meine Braut hoch nahm. Mit ihm in meinen Armen, lief ich auf direkten Weg in unser Schlafzimmer, wo ich ihn sofort sanft auf das Bett legte. Mich verfrachtete ich daneben, ehe ich ihm über seine Wange strich. „Geht es wieder?", fragte ich ihn besorgt, worauf er mir ein Lächeln schenkte.

„Es ging mir heute morgen, eindeutig besser... Entschuldige, das ich dir Sorgen bereite", nuschelte er leise, während er versuchte sich zu verstecken, doch da Küsste ich seine Stirn. So niedlich mein Naru.

„Dafür brauchst du dich nicht Entschuldigen. Wenn es dir nicht gut geht, müssen wir dafür sorgen, das du bald wieder fit bist", lächelte ich ihn an, bevor ich ihm einen erneuten Kuss auf die Stirn gab. Leicht grinsend schloss er seine Augen, und kuschelte sich an mich. Ich selber grinste auch leicht, während ich ihn etwas kraulte. Was kann er nur haben? Eine Magendarmgrippe? Eine Normale Grippe? Hoffentlich nichts schlimmes... Das hat uns noch gefehlt... Ein leises seufzen verließ meine Lippen, bei meinen Gedanken, jedoch änderte es nichts daran, dass ich meinen kleinen weiter streichelte. Doch plötzlich hörte man, wie jemand wie von einer Tarantel gestochen die Treppen hoch rannte. Tsunade. Gerade als ich Naru sagen wollte, wer da kommt, wurde die Tür aufgerissen und eine geladene Tsunade stand da.

„Sasuke runter! Naruto, zieh dir mal was an!", mit diesen Worten, wurde ich aus meinen eigenem Schlafzimmer geschmissen, bevor ich überhaupt zu Wort hätte kommen können. Schnaubend schlug ich einmal gegen die Tür, aber beließ es dann einfach dabei. Ich lief also runter, wo ich auch sogleich viele Fragende Blick bekam. WAS ZUM GEIER?!

„Habe ich etwas verpasst?", fragte ich nach, als ich alle einmal angesehen hatte. Meine Mutter, war nichts neues aber... Mein Dad, Bruder, Minato, Kushina, Deidara, Madara, Hidan, Jiraiya... Viel zu viel für mich am Morgen.

„Eine Versammlung? Schon vergessen?", meinte mein Vater, was mich schnauben ließ.

„Da war ja was", grummelte ich leise, ehe ich alle mit ins Wohnzimmer schliff. Mich ließ ich auf einen Sessel fallen, während die anderen sich einfach irgendwo hinsetzten. Als alle saßen, schauten sie mich an. „Was?!", brummte ich, da ich es wirklich hasse, wenn man mich anstarrt.

„Wo ist mein Sohn?", fragte Kushina sofort mit besorgter Stimme.

„Er ist oben. Er fühlt sich nicht so gut, weshalb Tsunade ihn mal untersuchen soll"

„O... Dabei, dachte ich, das es ihm wieder besser geht. Naruto kam vor einem guten Monat zu mir, und meinte das es ihm nicht gut ginge. Shizune, unsere Ärztin, meinte das es bald vorbei ginge, da sie nichts finden konnte", seufzte die Rothaarige Frau.

„Gut zu wissen", meinte ich leise, ehe sich mein Vater räusperte.

„Wir haben von Sasori Informationen bekommen" Sofort sah ich ihn an, jeder meiner Muskeln spannte sich an. Mein Magen drehte sich währenddessen um, ich merkte das es nichts gutes sein wird.

„Wie es den Anschein hat, werden sie wieder mehr als nur Aktiv. Pain, der in Snak eingeschleust ist, hat berichtete, das sie wieder Aktiv werden. Neue Drogen, neue Jugendliche die als Objekte benutzt werden, aber das wichtigste... Orochimaru möchte, sein Experiment zurück", erzählte Madara drauf los. Jegliche Farbe entwich mir. Er will...

„Sasuke?", hörte ich meinen Namen, weshalb ich meinen Kopf zu meiner Mutter drehte. „Ist alles in Ordnung?", fragte sie mich, was ich jedoch nicht beantworten konnte. Wir wussten es zwar schon, doch wir dachten alle das es sich legen würde, aber nein! Sie gehen doch so weit. Fordern uns heraus! Wollen wohl wissen, wie weit sie gehen können, dich da haben sie die Rechnung ohne uns gemacht! Wir werden es nicht zu lassen!

„Wir wissen immer noch nicht, was an Naruto so besonders sein soll", meinte nun Deidara.

„Wieso?... Wieso, ausgerechnet Naruto?! Wieso er?!", knurrte ich dunkel auf, während ich mich langsam erhob und anfing etwas zu laufen. „Er kann sich jeden Suchen, wieso möchte er ausgerechnet Naruto wieder? Wir sollten ihn doch mitnehmen... Wir haben ihn, vor der Explosion gerettet und jetzt? Was ist, das nur für ein Krankes Spiel?", brummte ich, was eher einem tiefen knurren glich.

„Das wissen wir selber auch nicht", mischte sich nun Minato ein. Es beruhigte mich nicht wirklich, aber da ich mir denken konnte, das es mich etwas runter bringen sollte, setzte ich mich wieder auf den Sessel. Kaum saß ich, wurde weiter geredet. Zuhören tat ich nicht, erst als ich meinen Namen hörte. Etwas verpeilt sah ich zu meinem Vater, der nur mit dem Kopf schüttelte.

„Im Februar, werden wir verkünden, das Sasuke übernehmen wird", sagte mein Vater, was mich zum einen erleichterte, doch zum anderen, würde es bedeuten das Naru und ich weniger Zeit für einander haben werden. „Das heißt, das wir uns dann in ca. 2 Monaten in der Villa wiedersehen"

„In 2 M-/"

„SASU!!", schrie jemand meinen Namen. Sofort sprang ich auf und rannte aus dem Wohnzimmer, in die große Eingangshalle. Panisch sah ich meinen Freund an, der die Treppen runter rannte, also lief ich auf ihn zu. Da er immer die letzten Stufen überspringt, öffnete ich meine Arme, wo er auch nicht mal eine Sekunde später war. Sein Gesicht vergrub er in meiner Halsbeuge, ehe ich schon hörte wie er anfing zu weinen. Sofort schlang ich meine Arme um ihn und strich über seinen Rücken. Versuchte ihn zu beruhigen, jedoch gelang es nicht. Er weinte sich an meiner Schulter aus, was mir irgendwie sorgen bereitete.

„Babe wa-/"

„Ich bin Schwanger"

....

„WAS?!", gab ich geschockt von mir. Ich glaube ich habe mich verhört! Sachte drückte ich ihn etwas von mir, nur um zu sehen das er bitterlich weinte. Sanft küsste ich ihm seine Tränen weg, jedoch schüttelte er verzweifelt seinen Kopf. Versuchte mich weg zu schieben, weshalb ich den Druck etwas verstärkte. Nun endlich sah er mir in die Augen. „Bitte wiederhole deine Worte", meinte ich nun sanft lächelnd, da ich merkte wie er nun anfing zu zittern... Angst... Ich spüre seine Angst, und genau diese wollte ich nie wieder von ihm spüren.

„Also... Ich bin Schwanger", nuschelte er leise, während mein Hirn seine Wort verarbeitete.

„Schwanger... Ich... Ich... Werde... Vater", kamen nur abgehackte Wörter von mir.

„Sasu?... Sasu?!", hörte ich meinen Namen, doch wurde mir auf einmal ganz anders zu mute.

„SASUKE!"

„SASU!"

„Geht es ihm gut?", hörte ich die Stimme von meinem Engel.

„Ja, es war wohl etwas viel", kam nun eine andere Stimme.

„Was genau, ist eigentlich los?", ertönte nun eine andere Stimme, die Stimme von Kushina.

„Also... Nun ja", stotterte mein Freund, und genau da kamen mir seine Worte in den Sinn. „Ich bin Schwanger" Sofort schlug ich meine Augen auf und saß wie eine eins! Mein Blick huschte einmal durch den Raum, bis ich ihn entdeckte. Ich sprang so gleich auf, stürmte zu ihm und zog ihn erst mal in meine Arme. „Sa-Sasu?", schniefte er, was mich dazu brachte ihn noch fester an mich zu drücken.

„Shhh, mein Engel", wisperte ich leise in sein Ohr, woraufhin er mich leicht weg schob und mir in die Augen sah.

„Hasst du mich jetzt?... Wirst du mich nun verlassen?", nuschelte er leise, was mich leicht zum seufzen brachte. Er wurde sofort angespannt, wollte sich von mir lösen, doch dies ließ ich padu nicht zu.

„Wieso sollte ich dich hassen? Dich alleine lassen, wenn du doch unser Kind in dir trägst?", lächelte ich ihn sanft an, worauf sich seine Augen weiteten. „Ich Liebe dich, so wie du bist. Außerdem, kannst du mir nun Kinder schenken. Nenne mir nu-/", weiter kam ich nicht, da er mir um den Hals fiel und anfing zu weinen. Lachend schlang ich meine Arme um ihn, streichelte seinen Rücken, während ich ihm immer und immer wieder zu flüsterte wie sehr ich ihn lieben würde. Wie sehr ich das Kleine lieben würde, wenn es auf die Welt kommt.

„ERKLÄRUNG!", schrie auf einmal Kushina, weshalb Naru etwas zusammen zuckte. Schnaubend nahm ich ihn hoch und setzte mich mit ihm auf die Couch. Tsunade sah mich grinsend an, was so fiel heißt wie 'Ich werde nichts sagen'.

„Naru? Soll ich, oder willst du?", hauchte ich leise, worauf er kurz auf sah. „Naru ist Schwanger, nun wissen wir auch, was an ihm so besonders ist", meinte ich schlicht, während uns alle anderen geschockt an sahen — ausnahme Tsunade —. Naruto versteckte sich sofort, mehr in meiner Brust, da er sicher Angst vor den ganzen Reaktionen hat.

„O MEIN GOTT! MEIN BABY IST SCHWANGER!", kreischte Kushina auf einmal, weshalb ich meinen Freund auch keine Minute später nicht mehr hatte, stattdessen lag ich in den Armen meiner Mutter und er in der seinen. Unsere Väter kamen zu uns, Gratulierten uns, freuten sich darüber, das wir ein Kind bekommen würden. Der einzige der gerade normal dachte, war mein Onkel. Nach dem uns alle Gratuliert hatten, kam Madara auf Naru und mich zu.

„Ich verderbe so was nur ungern aber, ihr müsst euch eins gewiss sein. Wenn er herausfindet, das es funktioniert hat", weiter sprach er nicht. Ich wusste was er meinte, weshalb ich meine Arme fester um meinen Freund schlang.

„Wir werden ihn beschützen. Niemand, wird meiner Familie zu nahe kommen! Das gilt nicht nur für Naruto, auch für die anderen", meinte ich ernst. Es war darauf kurz still, ehe alle klatschten. Verwundert darüber sah ich sie alle an.

„Genau das wollten wir hören", grinste mich mein Vater an. „Minato wird mit uns zusammen Arbeiten. Wir werden alles daran setzten, das Orochimaru schnell verschwindet und wir alle in ruhe Leben können", fügte er noch hinzu, während sich mein Freund an mich kuschelte.

„Wir werden Eltern", lächelte er mich überglücklich an.

„Ja das werden wir", erwiderte ich, genauso glücklich, bevor wir uns einen Kuss gaben.

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