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17.Kapitel//1

Naru-chan? Sasuke?"

Langsam löste ich den Kuss, da ich meinen Namen hörte. Kurz sah ich meinen Freund an, der nicht begeistert war, dass ich mich einfach löste, jedoch wollte ich wissen wer meinen Namen sagte. Also drehte ich mich um. Sofort fing ich an zu grinsen und löste mich von meinem Sasu. „DEIDEI!", schrie ich freudig, bevor ich ihm um den Hals viel.

„Haha, langsam Naru", lachte er leise, während sich seine Arme, mit leichten druck um mich legten. Zufrieden legte ich meinen Kopf in seine Halsbeuge bis...

„DEIDARA?!", hörte ich nun zwei Stimmen schreien, weshalb ich meinen Kopf drehte und in die geweiteten Augen meines Liebsten und Itachi? Blickte.

„Was? Wie?! Deidara!", sprach Itachi definitiv unter schock. Doch verstehen konnte ich das nicht wirklich. Woher kennen sie sich? Durch ein knurren ließ ich Dei los, da mein Freund ziemlich pissig aussah.

„Mach mal halblang Sasuke. Ich will nichts von Naru, immerhin ist er ja mein Bruder" Sofort waren nicht nur seine Augen geweitet, auch die der anderen. Ausschließlich die meiner Eltern, versteht sich. Deidara und ich sahen uns kurz an, bevor wir zusammen über die dummen Gesichter lachten.

„Will mir das einer Erklären?", hörte ich Tsunades Stimme, weshalb ich mich so langsam wieder beruhigte. Als ich ihr eine Antwort geben wollte, packte man mich am Arm, worauf ich mich nicht mal eine Sekunde später in den Armen meines Freundes wieder fand. Dieser brummte kurz Dei an, bevor er mich zu Baa-chan drehte.

„Wieso soll ich das erklären? Neben dir, steht doch meine Mutter", meinte ich schlicht, ehe sie sich meiner Mom zu wandte. Diese schnaubte kurz und meinte, dass wir das in ruhe in einem Raum nicht in der Lobby klären sollten. Natürlich waren alle einverstanden, weshalb wir alle in einen großen Raum, was eher einem Saal glich rein gingen. Wir alle setzten uns, auch wenn sich das bei mir etwas schwierig herausstellte, da Sasuke mich einfach nicht los ließ. Also saß ich auf seinem Schoß, während meine Mutter meinen Vater an sah. Dieser nickten schwach, woraufhin sie sich zu Tsunade drehte.

„Also, Deidara ist nur sein Halbbruder. Er ist von Minato und einer anderen Frau. Nur Naruto ist mein Leiblicher Sohn. Weder Deidara noch Naruto, haben was mit der Mafia am Hut", sprach sie ruhig, jedoch nicht gelassen. Ihr gefielen die Blicke nicht, was man auch verstehen konnte. Immerhin war Dei nur 4 Jahre älter als ich, jeder würde da falsch denken.

„Es war vor Kushinas Zeit, jedoch spielt das keine Rolle. Viel mehr spielt es eine Rolle, wieso Deidara hier ist und Sasuke genauso wie Itachi ihn kennen", meinte mein Vater, der alle drei inklusive mir an schaute.

„Nun ja... Durch einen Job, lernte ich Itachi und Sasuke vor knapp 3 Jahren kennen...", er brach ab, was mich wunderte. Fragend sah ich ihn an, aber als ich merkte, dass es ihm unangenehm war schnappte ich mir seine Hand und drückte diese. Sofort sah er mich an und lächelte.

„Deidara und ich waren Zusammen", sprach nun Itachi, weshalb ich vor Schreck Deis Hände los ließ und Itachi an sah.

„WAS?!", platzte es, etwas lauter aus Sasuke heraus der seinen Bruder an schaute.

„Was ist daran, bitte so verwunderlich? Ich habe auch Gefühle", seufzte er, ehe sich mal unsere Eltern einmischten und anfingen über Probleme zu reden, doch da Deidara neben mir zitterte, stand ich auf.

„Naru?" Ich sah Sasuke kurz an und lächelte, bevor ich mir Dei schnappte und mit ihm den Raum verließ.

~Sasukes Sicht

Verdattert sah ich meinem Engel hinter her, bis ich durch ein räuspern wieder zu meinem Vater schaute. Nun war ich wirklich durch den Wind. Nur noch meine Eltern, Itachi und die Eltern von Naru waren im Raum. Wo sind die anderen, denn so plötzlich hin? Habe ich was verpasst?

„Ich denke, wir sollten mal über eure Beziehungen reden, bevor wir zum Hauptanliegen kommen", meinte Kushina, was mich ziemlich überraschte. Als sie auch noch anfing zu grinsen, wäre ich am liebsten zurück gewichen, doch da ich saß blieb ich eher etwas zurückhaltend, da sie sicher wusste was bei ihm und mir ablief. „Zwischen dir und Naru, ist alles wieder gut?"

„Ja", meinte ich schnell und schlicht, jedoch war das nicht genug, das sah ich an den blicken meiner Mutter und von Kushina. Schnaubend massierte ich mir meine Schläfe, da mein Vater, Minato und mein Bruder nichts sagten. „Ja, zwischen uns ist alles gut... Weshalb ich ein anliegen hätte", gab ich von mir, worauf mich alle gespannt an schauten. Selbst mein Vater? — Schräg — „Ich möchte Naruto wieder mit nach Konoha nehmen"

„Na geht doch!", meinte die Rothaarige klatschend, weshalb ich meine Augenbrauen zusammen zog. „Seit ihr getrennt seit, seit ihr beide ziemlich niedergeschlagen. Solange es meinem Jungen gut geht, bin ich damit einverstanden, dass er wieder mit zu dir kommt aber" Sie stand auf und blickte mir dabei tief in die Augen. „Sollte ich nur ein Wort hören, das es ihm nicht gut geht und du daran Schuld hast, dann hole ich ihn zurück! Und du wirst ihn nie wieder sehen"

„Okay!", meinte ich sofort, da ich so langsam bange vor der Frau bekam. Sie setzte sich ein Lächeln auf, und meinte 'Toll', ehe sie sich setzte und nun mein Bruder an der Reihe war. Nun musste er alles erklären. Was dabei jedoch raus kam, überraschte mich wirklich. Hinter dem Rücken meines Vaters, führte er eine Beziehung mit der Barbie, die jedoch scheiterte da er so blöd war und ihn betrog. Kein Wunder. Ita erzählte weiter und weiter, bis meine Eltern mit Minato und Kushina anfingen zu reden. Wir beide sahen uns an, bevor wir den Erwachsenen zu sahen die uns schließlich anlächelten.

„Wir haben nichts dagegen, das ihr beide zusammen seit. Dies gilt für euch beide, das einzige was wir möchten ist, euer Glück. Passt gut aufeinander und auf eure Familie auf", sprachen meine Mutter und Kushina gleichzeitig, was mich grinsen ließ. Ich habe so eben, einen indirekten Segen bekommen. Das ist klasse! Wir alle unterhielten uns noch einen kleinen Moment, bis die Tür aufging und mein Onkel aufgeregt rein kam.

„Wir haben ein Problem!", meinte er so ernst, das ich auf stand, genauso wie die älteren Herren. „Sasori hat so eben angerufen, und erzählt das Orochimaru wieder Aktiv ist! Er muss neue Drogen verkaufen"

„MINATO!", hörte ich nun eine andere Stimme. Es dauerte nicht mal lange, bis ein Mann mit grauen Haaren und einer Maske im Gesicht neben Madara stand.

„Kakashi, was ist passiert?"

„Pain hat angerufen, Snake ist im Begriff neue Sklaven zu holen! Neue Drogen und Auftragskiller laufen durch Konoha. Manche sogar auf den Weg hier her. Laut Pains aussage suchen sie jemanden", meinte dieser Kakashi.

„Das... Scheiße!", ich rannte mit diesen Worten so schnell ich nur konnte an den Beiden vorbei. „NARU?!", schrie ich so laut ich nur konnte, jedoch bekam ich keine Antwort. Statt Naruto bekam ich einen Rotschopf, der mich komisch an sah. „Glotz nicht so blöd!", fauchte ich, ehe eine Tür aufging und mein Engel heraus kam. Sofort rannte ich zu ihm, und zog ihn in meine Arme. „Gott sei dank", nuschelte ich in seine Haare.

„Was war das?!", hörte ich die Stimme von Kashi? Ne... AH! Vogelscheuche.

„Was das war?", wiederholte ich, bevor ich mich mit Naruto in meinen Armen drehte. „Snake hat an Naru, herum Experimentiert. Wenn er jemanden suchen sollte, dann gibt es nur einen", kaum war ich fertig mit reden, zitterte mein Kleiner. Ohne lange nach zu denken, drückte ich ihn fester an mich und sprach beruhigend auf ihn ein.

„Mein... Mein Baby wurde...", schluchzte Kushina, während Minato sie in den Arm nahm. Das sie es nicht wussten, überraschte mich etwas. Vielleicht hatte Naru einfach diesen Teil ausgelassen oder eher, schön geredet?

„Sasuke? Pass auf meinen Jungen auf", meinte Minato streng.

„Sicher werde ich das", sprach ich genauso streng, jedoch wurde ich schnell sanfter, da Naruto sich langsam beruhigte. Sofort Küsste ich seinen Schopf. „Ich werde nicht zu lassen, das jemand auch nur in seine Nähe kommt"

„Gut. Kakashi, kontaktiere Pain und richte ihm aus, das wir wissen hinter wem Orochimaru her ist. Sag ihm außerdem, das die Mafia aus Konoha nun ihn auch kontaktieren wird. Wir Arbeiten zusammen, ich will das ER nie wieder meiner Familie zu nahe kommt!"

„Wie du willst", meinte Vogelscheuche, bevor er verschwand.

„Bist du dir sicher Minato?", fragte ich nach, da ich nun mal das Kommando über diesen 'Fall' habe. Er nickte bestimmend, worauf wir uns noch kurz unterhielten aber dann auch schon in den Autos saßen. Naruto schlief hinten, während ich mit Kushina zu ihrer Villa fuhr.

„Sasuke? War es sehr schlimm?", hörte ich ihre leise Stimme.

„Ja... Er wurde Gefoltert, für Experimente benutzt, für Sex und... Seine Erinnerungen wurden durch eine Droge, verschleiert bis ausgelöscht. Als wir ihn fanden, wusste er nichts. War ein verschreckter Junge, der panische Angst vor allen und jedem hatte. Ich brauchte viele Monate bis er einigermaßen wieder er wurde, doch genießen konnte ich es nicht lange... Immerhin ging er wieder zu euch", sprach ich ruhig, doch war ich es nicht. Neben mir hörte ich Flüche, Schluchzer und den verschnellerten Atem. „Wir können die Vergangenheit nicht ändern, wir können nur versuchen, ihn nun zu schützen", meinte ich leicht lächelnd, da ich den Wagen parkte und mich zu ihr drehte. Sie nickte zustimmend, bevor wir beide ausstiegen und in die Villa liefen. Kushina packte einige Taschen, bis Naru rein kam. Sofort zeigte ich hoch, worauf ich einen Kuss bekam er aber verschwand.

„Er Liebt dich wirklich", hörte ich eine Stimme hinter mir sagen, weshalb ich mich drehte und so gleich Minato erblickte. „Das ich mal erlebe, dass du dich bindest", lachte er leicht, ehe er mir durch die Haare fuhr. „Du hast dich wirklich gut gemacht", meinte er lächelnd. Ich wollte was sagen, aber da waren schon seine Frau und mein Engel unten. Naru viel seinem Vater sogleich um den Hals. „Du musst nicht weinen. Wir können uns oft sehen, und Skypen. Du wirst uns nicht mehr verlieren Naruto"

„Dad", schluchzte mein Kleiner, ehe er sich löste und in den Armen seiner Mutter war. Beide heulten sich aus. „Ich werde euch vermissen"

„Und ich dich erst. So lange du Glücklich bist ist es mir recht, ich bin immer da wenn du mich brauchst", meinte Kushina lächelnd, da sie sich löste und ihrem Sohn die Tränen weg wischte. „Pass auf ihn auf!", mahnte sie mich an, worauf ich sofort nickte.

„Sicher werde ich das tun", lächelte ich Kushina an, die mir daraufhin ihren Sohn gab. Diesem gab ich einen Kuss auf die Stirn, bevor sich alle nochmal drückten aber wir dann auch schon gingen. Zusammen liefen wir still zum Wagen, legten die Taschen in den Kofferraum und setzten uns rein. Die Anfangszeit bei der Fahrt war still, doch ich wollte nicht mehr schweigen. „So bald du sie besuchen willst, sag mir Bescheid. Ich werde di-/"

„Danke...", unterbrach er mich. „Danke, das du mich wiedermit nimmst... Auch danke, dafür das du mir erlaubst zu ihnen zu gehen", lächelte er mich an, was ich gerade so aus dem Augenwinkel sehen konnte. Sein kleines Lächeln zauberte auch eins auf meine Lippen.

„Nichts zu danken. Ich Liebe dich Naru, mir ist es wichtig das du Glücklich bist", lächelte ich ihn an. „Ich werde dich Beschützen"

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