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12.Kapitel

„Ich schaff das nicht! Was ist, wenn Sie mich nicht mögen?! Wenn, Sie mich vielleicht sogar hassen?! Mich Umbringen wollen?! Sasu ich schaff das nicht!", brabbelte ich schon zum Tausenden mal, während ich mich zu meinem Freund um drehte, der seelenruhig auf dem Bett saß. Er massierte seine Schläfe, bevor er mit einem seufzen auf stand und auf mich zu kam.

„Nun mach doch wa-/", er unterbrach mich mit einem sanften, aber bestimmenden Kuss, den ich auch sofort erwiderte, aber er beruhigte mich nicht wie sonst. Er löste den Kuss und sah mich an. Ich wollte sofort was sagen, jedoch brachte er mich direkt wieder zum Schweigen. Immer bestimmender wurde er, bis ich auf dem Bett lag. Sofort spreizte ich meine Beine und schlang meine Arme um seinen Nacken. Er krabbelte über mich und löste langsam den Kuss. Schwer Atmend schaute ich zu ihm auf, in sein grinsendes Gesicht.

„Nun endlich beruhigt?", fragte er, worauf ich schnaubte und meinen Mund öffnete, doch bevor ich was sagen konnte, lagen seine Lippen wieder auf den meinen. Augen verdrehend erwiderte ich auch diesen Kuss, während ich ihn dabei näher an mich zog, bis ich auch meine Beine auch um ihn schlang und mich an ihn klammerte. Nun löste er den Kuss sanft lächelnd.

„Beruhigt... Aber trotz allem ha-/", wieder lagen seine Lippen auf meinen. Wir spielten dieses Spielchen sicher eine gefühlte Ewigkeit, bis er sich dann doch dazu entschloss, sich auf zu setzen und mich auf seinen Schoß zu ziehen. Lächelnd strich ich ihm durch die Haare, während er mit seinem Finger über meine Lippen fuhr. „Denk erst gar nicht daran! Wir müssen, in nicht mal 3 Stunden zu dem Treffen!", meinte ich streng, aber das interessierte meinen Freund nicht, da er seine Augen belustigt verdrehte und mir dabei näher kam.

„3 Stunden, das reicht für eine kurze, schnelle Runde. Wir sind ja schon im Bett", raunte er mir gegen die Lippen, worauf ich zurück wich – so gut es mir möglich war –. „Ach komm schon! Wir beide sind doch schon total heiß", meinte er nun verführerisch. Das schlimme... Er hatte recht! Ich war heiß auf ihn!

„Nein hei-/ Ahhh", keuchte ich auf, da er anfing an meiner empfindlichen Stelle, an meinem Schlüsselbein zu knabbern. „Sasu... Ngh... Wi-/", er unterbrach mich, in dem er seinen Finger auf meine Lippen legte.

„Ich weiß, aber... Ich kann dich doch, so nicht aus dem Haus lassen. Alsoo", säuselte er vor sich hin, während er mir mein Oberteil auszog. Grummelnd half ich ihm dabei.

„Du bist gemein!", schmollte ich, bevor er auch schon anfing, mich ganz aus zu ziehen, aber dies ließ ich nicht auf mir sitzen. Ich drehte ihn unter mich und zog ihm seine Hose, samt Boxer aus, ehe ich wieder auf dem Rücken lag. Sofort zupfte ich an seinem T-Shirt, was keine Sekunde später, Bekanntschaft mit dem Boden machte. Grinsend beugte er sich zu mir runter, woraufhin ich ein gewaltiges ziehen verspürte. Er fing an mich zu dehnen, während seine Lippen sich um meinen Hals und Oberkörper kümmerten, jedoch wollte ich schnell mehr. Nicht nur weil die Zeit knapp war. Nein, ich wollte ihn in mir spüren.

„Sasu... Ahh... Genug... Nimm mich!", stöhnte ich auf, bevor er meinem Wunsch auch schon nach kam. Mit einer schnellen Bewegung, war ich auf allen vieren und er in mir. Laut schrie ich seinen Namen, wodurch er anfing sich endlich in mir zu bewegen. Schnell und hart waren seine Stöße, aber zu gleich achtete er darauf mir nicht weh zu tun, was mich gänzlich um den Verstand brachte! „Ahh... Sasu"

„Ngh Naru", stöhnten wir gleichzeitig, als wir kamen. Schnaufend ließ ich mich auf die Decke sinken, während sich mein Freund auf mich legte und meinen Rücken küsste.

„Keine Runde mehr... Wir müssen", murmelte ich ins Kissen, obwohl ich es in vollen Zügen genoss. Diese Zärtlichkeit von ihm. Es ist immer wieder schön.

„Ich... Weiß... Kann... Aber... Nicht... Aufhören", zwischen jedem dieser Wort, bekam ich einen Kuss in den Nacken, bis er sich aus mir zurück zog und wir uns noch schnell duschten. Erst ich und dann er, sonst würden wir definitiv mehr als nur zu spät kommen, was so wieso passieren wird...

„SASU! KOMM ENDLICH!", rief ich von unten nach oben, da mein Freund immer noch oben herum läuft! Dabei müssen wir schnellst möglichst los. Grummelnd setzte ich mich auf die Treppe und zückte mein Handy. Sah nach, ob Shika oder Kiba mir schon geschrieben haben, aber noch nichts.

„Schrei nicht so! Sei lieber froh, das wir noch eine Runde im Bett verbracht haben. Du bist nämlich jetzt, wieder die ruhe in Person", hörte ich seine Stimme, weshalb ich meinen Kopf in den Nacken legte und auch so gleich sein grinsen sah. Ich wurde rot um die Nase, was ihn zum lachen brachte. Beleidigt schaute ich ihn an und stand dabei auf, aber bevor ich los laufen konnte, wurde ich an eine Brust gezogen. Verwundert blickte ich hoch und bekam so gleich einen Kuss. Kichernd schlang ich meine Arme um ihn.

„Du bist doch eigentlich selber dran Schuld! Lässt mich erst mal 2 Tage alleine! Dann kommst du wieder und tust auf einmal auf Geheimniskrämerei! Also ist es do-/", weiter kam ich nicht, da er mich nun sanft küsste. Sofort schloss ich genießerisch meine Augen und erwiderte diesen sanften Kuss. Die Augen öffnete ich erst wieder, als er sich von mir löste. Ein leises brummen kam von mir, worauf er mich nur lächelnd an sah.

„Geht doch", gluckste er, woraufhin er von mir ab ließ. Naja, was heißt von mir ablassen? Er nahm meine Hand, während wir zum Auto gingen, selbst bei der Autofahrt. Nicht mal beim schalten, ließ er sie los, was mich zum Dauer lächeln brachte. Über die Autofahrt hin weg, erklärte er mir in kurzen Schritten, was alles gesagt wird und was ich tun muss. Mit meinen Aufgaben, still da sitzen und seine Hand halten, war ich mehr als nur zufrieden. Nicht lange dauerte es, bis wir auch schon da waren. Vor einer Villa parkte er das Auto. Kurz darauf liefen wir zusammen zur Tür. Es war weder die Villa von Shika, noch von seinen Eltern oder Bruder weshalb ich ihn fragend an sah.

„Sie ist ein Treffpunkt, für die Treffen der Oberhäupter. Wie du sicher merkst, liegt sie etwas außerhalb von Konoha", ich nickte einfach, worauf die Tür geöffnet wurde. Zusammen gingen wir rein, aber blieben sofort stehen, als wir Baa-chans wütende Stimme hörte.

„DU VERDAMMTER ALTER SACK! BEWEG DEINEN VERDAMMTEN ARSCH, ENDLICH IN DEN SAAL!"

„WER IST HIER ALT DU HEXE?!"

„DUUUU!!", und schon hörte man wie Sachen flogen. Ich sah zu Sasu auf, der sich einen ab grinste. Ich schüttelte jedoch auch grinsend den Kopf, als wir los gingen. Jedoch blieb ich stehen, als ich sah wer aus der Küche – denke ich mal, da eine Pfanne hinter ihm her geschmissen wurde – kam. Er sah mich auch an. Seine Züge wurden von geschockt zu fröhlich.

„NARU?!"

„ONKEL!", schrie ich und ließ Sasu los, nur um in die Arme meines Onkels zu springen. Dieser drehte mich sofort erst mal im Kreis, bevor er mich runter ließ.

„ONKEL?!", hörte ich zwei Stimmen. Sofort erblickte ich, das mein Freund geschockt zu mir sah und auch aus dem Augenwinkel, konnte ich Tsunades Kopf sehen.

„Warte mal! Willst du mir etwa sagen, das er... DAS ER DAS KLEINE BABY, VON DAMALS WAR?!", rief Baa-chan aufgeregt und kam aus der Küche.

„Seit wann, bist du denn Onkel Jiraiya?", fragte Sasuke ihn sichtlich verwirrt.

„Groß bist du geworden Sasuke. Seit der hier auf der Welt ist", grinste mein Onkel.

„Warte mal! Das heißt ja... Er ist von... OMG! Wenn sie herausfindet was passierte, werden...", Baa-chan drehte sich zu Sasu um, und schenkte ihm einen bösen Blick. Er wich sofort zurück, während er seine Hände an hob.

„Was habe ic-/"

„DU SCHLÄFST MIT IHM!"

„Wie bitte?", fragte mich Jiraiya verblüfft, worauf ich von ihm weg hüpfte und mich um den Hals, meines Freundes schmiss. Breit grinsend sah ich ihm zu, wie er seine Farbe verlor.

„Das wird nicht nur uns den Rest geben", meinte Baa-chan zögerlich, bevor...

„Wir werden sterben" Tsunade stellte sich neben Jirayia und schaute zu uns.

„Sieh es positiv. Naru hat mal einen vernünftigen Typen a-/"

„Sasuke vernünftig? Darf ich lachen? Ich bitte dich. Er ist ein Player durch und durch, auch wenn ich sagen muss, dass Naru ihm super im griff hat"

„HALLO! Wir stehen hier!", presste mein Freund, zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus, als die beiden mit ihrer, – nicht gerade freundlichen – Unterhaltung fertig waren.

„Ach ja! Was suchst du eigentlich hier Onkel?", mit diesen Worten ließ ich von meinem Freund ab, und sah Jirayia an. Er sah zu Tsunade die die Hände hob, ehe sie ihren Zeigefinger in seine Brust bohrte.

„Kein wunder das Mikoto so happy war, als sie mit bekam das sich Sasu-lein verliebte. Nun musst du ihm erklären, wer er ist und was er hier sucht, nein, noch viel besser! Wo sind die beiden?"

„Sie kommen auch gleich. Er meinte, das sie ruhig erst ihren Gram machen sollen" Fragend beobachtete ich alles, bis mich mein Freund in einen großen Saal schob. Als ich erkannte das der Tisch voll war, wollte ich gehen, doch seine Hand in meinem Rücken machte es mir unmöglich.

„Du bist spät Sasuke", ertönte die Stimme seines Vaters.

„Tut mir leid, aber wir wurden von Mister Pervers und Frau Hexe aufgehalten", ich musste leicht kichern, aber das ging unter dem Geschrei der beiden, sicher unter. Fugaku schüttelte mit seinen Kopf, während Sasu sich mit mir setzte. Wir hielten wirklich Händchen unter dem Tisch bis...

„Sasuke wird nicht nur meinen Platz einnehmen, er wird auch Haruno Sakura Heiraten", fassungslos sah ich meinen neben an sitzenden an. Dieser sah nicht gerade besser aus. Sein Kopf bewegte sich zu mir, aber ich stand auf entschuldigte mich und ging raus.

„Was sollte das?"

„Es ist besser so... Für beide"

„NARU!", schrie mir Sasuke hinter her, jedoch rannte ich die Treppen nach oben, doch wurde ich schnell eingeholt. Er drückte mich gegen die Wand, während ich mich gegen ihn wehrte. „Hör mir zu! Ich wusste nichts davon, nicht mal meine Mutter! Naru sieh mich an" Ich schaute einfach nur zu Boden... Wollte seine Augen nicht sehen, viel zu verletzt war ich. „Naru ich liebe dich, nur dich" Es schmerzte... Die Worte... Die Worte die eigentlich alles waren. Ich riss mich los.

„SASUKE!", schrie man seinen Namen von unten.

„Du wurdest gerufen", nuschelte ich leise, bevor ich die Treppen runter lief. Ich hörte seine leisen Flüche hinter mir, aber ich wollte mich nicht drehen. Erst will ich mit Mikoto darüber reden. Sasuke und ich gingen zu der Tür, jedoch war sie offen. Also lief ich rein, doch als ich sah wer da stand, blieb ich wie angewurzelt stehen. Meine Augen fingen an zu brenne. Das kann doch nicht sein...

„Mom? Dad?"

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