2
Yela
The snow glows white on the mountain tonight
Not a footprint to be seen
A kingdom of isolation
And it looks like I'm the queen
The wind is howling like this swirling storm inside
Couldn't keep it in, heaven knows I've tried
Don't let them in, don't let them see
Be the good girl you always have to be
Conceal, don't feel, don't let them know
Well, now they know
Let it go, let it go
Can't hold it back anymore
Let it go, let it go
Turn away and slam the door
I don't care what they're going to say
Let the storm rage on
The cold never bothered me any...
Weiter kam mein Wecker nicht. Oh Mann ich will nicht.
Egal ich muss los, sonst kriege ich wieder Ärger von Dad. Das will ich nun wirklich nicht. Also schwinge ich meine Beine vom Bett und versuche vorsichtig aufzustehen. Okay, soweit so gut. Also gehe ich zügig in mein Bad, um mich zu duschen. Ja, richtig mein Bad. Habe ein eigenes. Das beste was hätte passieren können, denn mein Bruder braucht Stunden im Bad. Für seine Haare... Pff.. am Ende sehen sie auch nur scheiße aus, aber egal. Ich bin auch lange im Bad, das will ich garnicht abstreiten, aber bei ihm ist das ein ganz anderes Level.
Fertig geduscht mache ich meine restliche Morgenroutine und gehen zu den Kartons, die in meinen Zimmer verteilt sind. Den Karton beschriftet mit Kleidung öffne ich und ziehe mich um. Ich trage ein beige, weite Lederhose und dazu ein weißes eng anliegendes Hemd. Dazu ziehe ich mir vorsichtig weiße Sneaker an und schon bin ich fertig.
Schnell packe ich noch meine Tasche und schaue auf die Uhr. Uiu, nicht schlecht. Ich laufe auf die Tür zu und nehme mir einen meiner Gehstöcke. Ich gehe die Treppe hinunter Richtung Küche und sehe das meine restliche Familie noch nicht unten ist. Wahrscheinlich schlafen sie noch. Also bin ich nett und mache Kaffe und Pfannkuchen für alle. Wird sowieso keiner essen, aber egal.
Als meine Vater und Bruder sich auch endlich nach unten gesellen und einfach nur das Frühstück mampfen, was ich ihnen hingestellt habe, gehe ich mir schon Jacke anziehen, welche eine Lederjacke in beige ist. Ich warte noch kurz genervt auf meinen Bruder. Alter was braucht der solange. „Junge, beeile dich, oder ich fahre dich nicht" schrei ich genervt. Daraufhin höre ich nur das Geschirr klirren und schon steht mein Zwillingsbruder vor mir. Ich schaue ihn nur kurz an und nehme mir schon meinen Autoschlüssel und verlasse das Haus mit einer kurzen Verabschiedung von meinem Vater. Ich gehe zu meinem Auto, okay ich humple. Zumindest steige ich schnell ein und warte nur noch kurz auf meinen Bruder. Schon rase ich los zu meiner alten Schule. Das wird bestimmt spannend. Ich frage mich was sich so verändert hat...
Als ich auf den Parkplatz fahre und meinen Mercedes G parke, schauen viele neugierig herüber, aber ich ignoriere es einfach. Ich steige aus und gehe ohne auf meinen Bruder zu achten ins Sekretariat. Jedoch lässt mich mein Bruder nicht in Ruhe und kommt mir hinterher um mir meine Tasche abzunehmen. Dafür gebe ich ihm nur einen genervten Blick und humple einfach weiter. Als ich mich kurz umschaue, wünsche ich mir ich hätte es nicht gemacht. Jeder schaut mich an und flüstert etwas, was ich garnicht hören will. Sie wissen nicht wer ich bin. Nur wenige wissen es, aber trotzdem. Wer hat in meinem Alter einen Gehstock? Keiner. Ich lasse mir nichts anmerken und gehe ins Schulgebäude herein. Ich achte auf nichts und niemanden und gehe einfach schnell ins Sekretariat, wo ich schon von einer neuen Frau die es vorher hier noch nicht gab, erwartet werde.
„Hallo, ich habe dich schon erwartet. Hier das sind deine Unterlagen und dein Spind Schlüssel. Du hast den selben wie schon davor und auch dein Stundenplan hat sich nicht groß verändert. Zumindest nach den Unterlagen hier. Aber gut. Geh jetzt schnell zum Unterricht, bevor du zu spät kommst. Hop Hop!" sie redet so schnell das ich garnicht mitkomme und mich einfach von ihr wegschieben lasse. Okaaay... Verrückte Frau.
„Wir sind in der selben Klasse, Schwesterlein!" flötet mein Bruder den ich beinahe vergessen hätte.
„Ja, leider..." wispere ich, aber er hört es.
„Ach komm das wird toll!"
„Warum sollte das toll werden?"
„Hallo??!! Wir könne alles zusammen machen und das wäre klasse!!"
„Was wäre daran klasse?"
„Ach komm"
„Ne, geh"
„Du bist fies"
„Ich bin genervt"
„Bist du immer"
„Hör jetzt auf, kleiner. Wird sind jetzt da"
„Ich bin nicht klein!!!"
Ich ignoriere ihn einfach und öffne die Tür und naja... ich hätte anklopfen können, den der Lehrer sieht genervt aus und viele drehen sich erschrocken zu uns um...
Huch tut mir leid
nicht
Würde mich sehr über einen Stern ⭐️ freuen
802 Wörter
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