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14. „Ich liebe dich."

Die restlichen Tage verliefen an sich recht ruhig ab, zumindest was Hermines Gefühlsleben anging. Aufgrund der einigen nicht so begeisterten Gryffindors war die Nachricht schnell im Schloss verbreitet worden, dass die klügste Hexe ihrer Generation mit Pansy Parkinson eng befreundet war. So kam es, dass, wenn sie durch die Korridore umherstreifte sich ab und zu ein Slytherin zu ihr umdrehte und ihr höflich zunickte. Es erfüllte sie zunehmend mit Stolz, dass sie einen Teil dazu beigetragen hatte, die ersten Steine aus dem Weg zu räumen, die einem friedlichen Zusammenleben zwischen Gryffindor und Slytherin im Wege standen.

Doch trotz dieser freudigen Nachricht, die den Schulleiter am Morgen dazu verleitet hatte, ihr ein anerkennendes Lächeln zu schenken, war es immer noch Trübsinn, was sie beherrschte. Denn trotz des höflichen Umgangs einiger Schlangen ihr gegenüber, ging ihr ausgerechnet der Blondschopf aus dem Weg. Zu gerne hätte sie mit ihm gesprochen und ihm die Dinge erklärt, doch auch wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen würde, wüsste sie nicht, welche Worte sie wählen sollte. Es war regelrecht zum Verzweifeln!

Dass sie länger darüber nachdachte, kam ihr die Aussicht auf eine Versöhnung mit dem Malfoyspross auch immer mehr unmöglicher vor, sodass sie kurz davor war, die Hoffnung gänzlich aufzugeben. Wie sollte sie ihm es auch erklären, wo sie doch selbst noch nicht genau wusste, wie das alles eigentlich hatte passieren können?

Wie hatte sie in dieser kurzen Zeit solche Gefühle für ihn entwickeln können, wo sie doch eigentlich auf etwas vollkommen Anderes aus gewesen war?

Sie fühlte sich furchtbar schuldig Pansy gegenüber, auch wenn diese ihr mehrfach versichert hatte, dass sie damit schon zurecht kommen würde. Immerhin hatte sie Draco eigentlich dazu bringen wollen, Pansy zum Ball einzuladen. Sich in ihn zu verlieben … Davon war nie die Rede gewesen!

Es machte die Lage auch nicht besser, dass Ron noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Lediglich einige verstohlene Blicke hatte er für sie übrig.

Es war ein erneuter Stich in ihr Herz, denn obgleich sein Benehmen sie bereits des Öfteren verletzt hatte, war er doch ein sehr guter Freund von ihr, den sie nur ungerne misste. Wenigstens war ihr Verhältnis zu Harry wieder im normal Zustand, der ihr trotz des anfänglichen Misstrauens eine große Stütze in den letzten Tagen gewesen war. Seltsamerweise kam es ihr so vor, als würde der junge Potter ihr irgendetwas verheimlichen, doch sie hatte nicht genügend Kraft übrig, um sich dieser Vermutung zu widmen, die vermutlich weder Kopf noch Fuß besaß.

Unverwandt blieb sie stehen und sah sich kurz orientierungslos im Korridor um. Offensichtlich war sie so mit ihren Gedanken beschäftigt gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, wo sie hingegangen war.

Kopfschüttelnd stellte sie sich an eins der Fenster und blickte gedankenversunken hinaus auf die Ländereien. Erneut wanderten ihre Gedanken zu dem jungen Malfoy, bis sie plötzlich erschrocken zusammenzuckte, als sie ausgerechnet eine blonde Gestalt in die Lüfte steigen sah. Verwundert blinzelte sie und rieb sich mit dem Handrücken kurz über ihre Augen, doch diese hatten sie keinesfalls getäuscht. Tatsächlich handelte es sich um einen blonden Slytherin, wie sie an dem grünen Schal erkennen konnte, der mit seinem Besen einige Runden über das Quidditchfeld flog.

Wie ihr entgehen konnte, dass sie von diesem Fenster aus nur das Quiddichtfeld sehen konnte, anstatt die Ländereien von Hogwarts, wie sie unmissverständlich gedacht hatte, wollte sie nicht weiter vertiefen. Trotzdem lag es ihr schwer auf den Nerven, dass sie nur wegen einem Jungen – wegen ihm so unaufmerksam war.

Seufzend entschied sie sich, dem angeblichen Draco ein wenig zuzusehen, dabei spürte sie, wie der Kloß in ihrem Hals ihr immer weiter die Luft zuschnürte. Doch ihre Willenskraft, ihren Kopf in eine andere Richtung zu drehen, hatte sie scheinbar verlassen. So war sie auf eine besondere Weise dazu gezwungen, ihn weiterhin zu beobachten, während ihr Sauerstoffbedarf immer größer wurde.

Sie wusste nicht, wie lange sie schon hier stand und einfach den Flugmanövern des Slytherins zusah, doch irgendwann fuhr sie erschrocken zusammen, als eine Hand sie auf der Schulter berührte.

»Hermine, ich bin's«, dröhnte die beruhigende Stimme von Ginny an ihr Ohr und sogleich entspannten sich ihre Muskeln wieder.

Die Fähigkeit sich vom Fenster wegzubewegen, hatte sie allerdings immer noch nicht zurückerlangt, daher war die Rothaarige regelrecht dazu gezwungen, ihre Freundin vorsichtig zu sich umzudrehen.

»Hey, was ist denn los, Mine?«, fragte sie besorgt, und zog sie in eine sanfte Umarmung und strich ihr beruhigend über den Rücken. »Warum weinst du denn?«

Erst nachdem Ginny es erwähnt hatte, fiel Hermine auf, dass ihre Wangen ganz nass von den Tränen waren, die sie vergossen hatte. Sie löste sich langsam von der Weasley-Tochter und schniefte kurz, ehe sie sich mit den Händen ihre Tränen aus dem Gesicht wischte. Daraufhin nickte sie in die Richtung des Quidditchfeldes, um ihrer Freundin somit auf ihre Frage zu antworten.

Ratlos folgte Ginny ihrer Geste, doch nachdem sie den Ausblick aufmerksam studiert hatte, zog sie Hermine wortlos in den nächsten Korridor. Offensichtlich hatte sie es verstanden.

»Du solltest dir das nicht antun«, wies sie sie liebevoll zurecht und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. »Mag sein, dass du auf eine gewisse Weise tatsächlich einen Fehler gemacht hast, aber er hätte nicht einfach so verschwinden sollen. Er hätte dir wenigstens zuhören sollen.«

»Du hast ja recht, Ginny«, murmelte Hermine, »aber … es tut einfach so weh. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich ausgerechnet wegen ihm mal Liebeskummer haben würde.«

»Die Liebe fällt nun mal dorthin, wo sie fallen will«, erwiderte Ginny, dabei konnte sie sich nicht verkneifen, ihre Mundwinkel kurz in die Höhe zu heben.

Stirnrunzelnd musterte Hermine sie, ehe sie fragend eine Augenbraue hob. »Irgendetwas ist doch passiert«, stellte sie unweigerlich fest.

Es kam ihr so vor, als hätte Ginny eine nicht enden wollende Zeit die Luft angehalten und nun endlich wieder können nach Luft schnappen. »Oh, Hermine! Da du so traurig gerade bist, wollte ich es dir eigentlich später erzählen, aber wenn du mich schon fragst. Harry hat mich zum Ball eingeladen! Gerade eben!«

»Ginny, das ist doch großartig!«, freute sie sich für ihre Freundin. »Das wird aber langsam auch mal Zeit.«

»Das hat er auch gesagt«, schwärmte die Rothaarige. »Er meinte, dass ihm nun endlich klar geworden ist, dass er in mich verliebt ist und dass er trotz Rons Missfallen nicht länger warten kann.«

»Ich freue mich wirklich für dich, Gin«, entgegnete sie erneut. »Und du sollst wegen mir keine Sekunde lang Schuldgefühle haben. So lange hast du schon darauf gewartet, weshalb du es in ganzen Zügen genießen solltest.«

»Danke, Hermine«, nuschelte jene, nachdem sie sie in eine unerwartete Umarmung gezogen hatte.

***

Schließlich stand der Tag des Balls vor der Tür und mit einem Mal herrschte ein Chaos unter den Schülern und Schülerinnen, die die Ehre hatten, daran teilzunehmen. Alles lief drunter und drüber, und inmitten dieses Durcheinanders befand sich Hermine tot unglücklich. Am liebsten hätte sie sich in der Bibliothek verschanzt, bis der Ball anfing, woraufhin sie sich dann in ihr Zimmer gestohlen hätte. Doch Ginny und Pansy machten ihr einen Strich durch die Rechnung.

»Du wirst ganz sicherlich nicht, den ganzen Abend hier inmitten der Regale verbringen, Hermine!«, herrschte die junge Weasley eben jene gerade an, wobei sie die Hände in die Hüften gestemmt ihrer Mutter ordentlich Konkurrenz machte. Ob Harry wusste, was er sich da eigentlich antat?

»Aber –«, begann die Brünette von Neuem, wurde aber diesmal von Pansy unterbrochen.

»Nein, Ginny hat Recht, Hermine. Du solltest nicht hier sitzen und im Trübsal versinken.«

»Hast du das denn nicht auch gemacht?«, entgegnete sie, bereute ihre Worte aber sofort, doch Pansy schien zum Glück nicht wütend auf sie zu sein.

»Genau deswegen solltest du nicht dasselbe machen«, erwiderte die Slytherin bestimmt und ließ sich neben ihrer Freundin auf dem Stuhl nieder. »Es hat mir gar nichts gebracht … Naja, abgesehen davon, dass ich euch als Freundinnen gewonnen habe. Jedenfalls werde ich das nicht zulassen, Hermine.«

»Aber ich habe doch noch nicht einmal eine Begleitung zu diesem Ball«, sagte sie mürrisch. Doch um ehrlich zu sein, hatte sie sich das selbst zuzuschreiben. Sie hatte sich ja auch nicht wirklich darum gekümmert.

Ginny, die sich mittlerweile wieder beruhigt hatte, setzte sich nun ebenfalls an den Tisch und meinte mitfühlend: »Wenn du willst, kann ich ja mit Harry reden. Er wird es sicherlich verstehen –«

»Nein, Ginny, das solltest du nicht tun«, hielt Hermine sie davon ab, ihre Idee weiter auszubauen. »Du wartest schon seit Ewigkeiten darauf, dass Harry dich zu einem Date einladet. Dafür möchte ich nicht verantwortlich sein.«

»Da stimme ich Hermine zu«, meinte Pansy, als die Rothaarige schon protestieren wollte. »Aber ich kann mit Theo reden, wenn –«

Abermals schüttelte die Muggelgeborene ihren Kopf. Es war rührend, wie ihre Freundinnen sich solche Sorgen um sie machten, aber, dass die beiden ihren Begleitungen absagen würden, würde sie nicht zulassen. Alle beide hatten es verdient mit einem Date auf dem Ball aufzutauchen. Und in diesem Fall fand sie, dass Pansy es sogar noch mehr verdient hatte, denn immerhin hatte sie stark wegen dem Jungen gelitten, der nun ihr Herz zum Brennen brachte. Und Theodore Nott war ja auch nicht so eine schlechte Partie, wie sie fand, immerhin mochte er Pansy wirklich und die junge Parkinson glaubte, dass daraus tatsächlich etwas werden könnte.

Bei Harry hatte sie sich eigentlich nie sonderlich große Sorgen gemacht, er war einfach etwas langsamer in diesen Dingen.

Schlussendlich gab Hermine dann auch nach, denn auf den Ball zu gehen, war wohl offensichtlich die einzige Möglichkeit, die beiden von ihrem Vorhaben abzubringen.

Gemeinsam machten sie sich also auf in Ginnys Schlafsaal zu gehen, um sich dort für den Ball fertig zu machen. Sie war froh, dass alle Zimmergenossinnen von ihr bei anderen waren, denn sie hatte keine große Lust ständig Lavender über den Weg zu laufen und sich ihre Sticheleien anhören zu müssen.

Das schwarze Kleid, was Pansy ihr ungefähr eine Woche zuvor gekauft hatte, zog sie sich wie abgesprochen an. Wie im Laden passte es wie angegossen, als hätte jemand tatsächlich ihre Maßen verwendet, um dieses Kleid zu nähen. Eine silberne Kette trug sie dabei um den Hals und Ginny hatte ihr noch passende, schwarze Schuhe geliehen. Zwar war Hermine es nicht gewohnt mit Absätzen zu laufen, doch für einen Abend würde das schon gehen. Die beiden Mädchen hatten sich noch um ihre Haare und ihr Make-up gekümmert, und so stand sie schließlich bereit vor dem Spiegel, um sich zu begutachten.

»Glaub mir, Mine, Malfoy wird Augen machen, wenn er dich so sieht«, sagte die junge Weasley wahrheitsgemäß, welche ein weißes eng anliegendes Kleid trug und ihre roten Haare zu einer Hochsteckfrisur gekämmt hatte.

»Theo hat mir übrigens erzählt, dass Draco wahrscheinlich alleine auf dem Ball auftauchen wird«, meinte Pansy so wie nebenbei, während sie ihr dunkelblaues Kleid noch einmal glatt strich. »Ich dachte, das solltest du vielleicht noch wissen.«

Eigentlich sollte Hermine ja wütend sein, weil es offensichtlich war, was ihre Freundinnen vorhatten, doch unweigerlich war neue Hoffnung in ihr geweckt worden, als sie diese Worte gehört hatte. Und mit diesem neuen Gefühl machten die Mädchen sich schließlich zusammen auf den Weg in die Eingangshalle.

Dort angekommen, sah Hermine, dass Harry und Theo seltsamerweise beieinander standen und sich scheinbar höflich miteinander unterhielten, während sie offenbar auf ihre jeweilige Begleitung warteten. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

»Ginny, du siehst atemberaubend aus«, begrüßte Harry die Rothaarige freudig, als er sie bemerkt hatte und umarmte sie, ehe er sich an Hermine wandte. »Du siehst auch wunderschön aus, Mine.«

»Danke, Harry.«

Nachdem Pansy und Ginny sich bei ihrem Partner eingeharkt und der Gryffindor einen aufmunternden Blick geschenkt hatten, betraten sie gemeinsam die Große Halle, die in einen Festsaal umfungiert worden war. Hermine atmete währenddessen mehrmals tief ein und wieder aus, ehe sie ihren ganzen Mut zusammen nahm und den Saal betrat.

Viele Blicke wandten sich in ihre Richtung, doch sie schenkte denen keine sonderliche Beachtung, was ebenfalls für die Dekoration galt. Ihre Augen waren auf einen gewissen blonden Slytherin fixiert, welcher ihr Herz höher schlagen ließ.

Während sie den Gang entlang ging, ließ sie ihn nicht aus den Augen und musterte ihn dabei ausgiebig. Er trug einen eleganten schwarzen Anzug und Hermine konnte nicht anders und dachte dabei an ihren Kuss am See.

Augenblicklich stieg ihr die Röte ins Gesicht, weswegen sie peinlich berührt ihren Blick senkte. Als sie aber wieder aufsah, stand unerwarteter Weise Draco vor ihr und blickte ihr intensiv in die Augen.

»Ich hätte dich ausreden lassen sollten, dass hätte uns vieles erspart«, meinte er leise.

»Inwiefern kommst du jetzt darauf?«, fragte sie schüchtern, nachdem sie versucht hatte ihre Nervosität hinunterzuschlucken.

»Blaise hat gestern Abend ein ernsthaftes Gespräch mit mir geführt, der von Potter scheinbar die Wahrheit erfahren hat«, erklärte er beschämt. »Es tut mir wirklich leid.«

In Gedanken dankte sie ihrem schwarzhaarigen Freund, stellte sich allerdings trotz der Freude die Frage, was Harry dem Dunkelhäutigen wohl alles erzählt hatte.

»Das … Es tut mir auch leid«, flüsterte sie und wich seinem Blick aus. »Das alles ist irgendwie aus dem Ruder gelaufen. Ich –« Sie stockte. Das erste Mal seit sie den Blonden kannte, hatte sie keine Ahnung, was sie ihm antworten sollte. Doch vielleicht konnte er es ja erahnen.

»Hermine?«

Langsam wandte sie ihren Blick wieder ihm zu, dabei schien sie sich abermals in seinen sturmgrauen Augen zu verlieren.

»Es kommt vielleicht etwas spät, aber würdest du gerne mit mir auf den Ball gehen?«

Überrumpelt von diesen Worten brachte sie erstmal nichts heraus, doch schließlich kam ein leises »Sehr gerne« über ihre Lippen.

Im Laufe des Abends verbrachte Hermine mit Draco die meiste Zeit bei ihren gemeinsamen Freunden, wobei sie Blaise, welcher zusammen mit Daphne Greengrass da war, für seine Einwände dankte sowie auch dem jungen Potter.

Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie Ron immer wieder versuchte sich von Lavender loszueisen und verstohlene Blicke zu ihr warf, doch mit ihr reden tat er nicht. Wahrscheinlich würde das auch noch eine Weile dauern, bis er wieder zur Vernunft kam – das meinte Ginny zumindest. Und wenn nicht würde sie sich ihren Bruder einmal vorknöpfen, wobei Hermine sich dessen sicher war.

Am späten Abend stand sie dann auf und zog Draco mit auf die Tanzfläche, wo sie langsam zur Musik tanzten. Irgendwann legte sie aufgrund der Müdigkeit, die sie zu überwältigen drohte, ihren Kopf auf seiner Brust ab.

»Draco?«, flüsterte sie leise.

»Hm?«

»Ich hätte vor zwei Wochen nicht einmal annähernd geglaubt, dass ich dich mal so sehr leiden könnte, geschweige denn, dass du solche Gefühle in mir auslösen könntest«, erklärte sie ihren Gedankengang, wobei sie froh war, dass sie es endlich ausgesprochen hatte.

Mit sanfter Gewalt drückte er daraufhin ihr Kinn nach oben, sodass sie gezwungen war, ihm in die Augen zu blicken. Er beugte sich zu ihr hinunter und hauchte beinahe kaum hörbar »Ich liebe dich«, bevor er den letzten Abstand zwischen ihnen überbrückte und seine Lippen auf ihre legte.

Ende.

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Schlussendlich gibt es dann doch noch ein Happyend!

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