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11. „Was fällt dir ein mich zu küssen, Malfoy?!"

»Hogsmeade? Warum denn das?«, fragte Hermine verwirrt.

»Also hast du bereits ein Kleid für den Ball, Mine?«, entgegnete Ginny grinsend, wobei Pansy sich ein leises Kichern nicht verkneifen konnte. Das Grinsen auf den Lippen der Rothaarigen wurde dadurch nur noch breiter. Schließlich wurde Hermine von der guten Laune mitgerissen und so verfielen sie alle in ein freudiges Gelächter, bevor sie sich gemeinsam auf den Weg zur Eingangshalle des Schlosses machten. Kurz bevor sie allerdings dort ankamen, blieb die junge Parkinson unerwartet stehen. Verwundert blieben die beiden Gryffindors ebenfalls stehen und blickten sie fragend an.

»Stimmt etwas nicht, Pans?«, wollte die Muggelgeborene besorgt wissen.

»Das wäre das erste Mal, dass ihr etwas in der Öffentlichkeit mit mir unternehmt und ich möchte nicht, dass die anderen deswegen dann anfangen über euch zu reden«, erklärte sie zögerlich. »Denn ich mag nicht nur dich, Hermine. Ich habe nach dieser knappen Stunde ebenfalls bemerkt, dass ich mich gut mit dir verstehe, Ginny. Ich will euch einfach keine Unannehmlichkeiten verursachen.«

»Warum sagst du das denn?«, entgegnete die junge Weasley ungläubig und trat einen Schritt auf sie zu. »Warum solltest du uns denn Unannehmlichkeiten bereiten, wenn wir in der Öffentlichkeit zusammen gesehen werden? Das ist doch kompletter Unsinn, nicht wahr, Hermine?«

»Ja, sie hat recht, Pansy«, sagte jene sanftmütig und nahm beide Hände der Slytherin in ihre. »Erinnerst du dich noch an unser Gespräch vor ein paar Tagen?«

»Ja.«

»Wir haben darüber gesprochen, dass es manchmal besser ist, wenn man die Sicht der Dinge mal aus der Perspektive eines anderen betrachtet«, fuhr sie ruhig fort. »Ich glaube, das hier ist eins dieser Momente. Du hast mir gesagt, dass ihr Slytherins euch immer in Notsituationen zur Seite steht und euch gegenseitig unterstützt. Ich gebe zu ... das Haus der Löwen ist nicht wirklich für diesen Charakterzug bekannt, doch das trifft nicht auf jeden einzelnen von uns zu. Du bist mir in den letzten Tagen sehr ans Herz gewachsen und obwohl sich unsere Freundschaft an dem Tag erst entwickelt hat, habe ich dir etwas anvertraut, was ich bisher niemandem freiwillig erzählt habe. Und ich denke, dass das bereits genug Gründe sind, warum du – zumindest, was mich betrifft – kein Grund zur Sorge haben musst, wenn du in der Öffentlichkeit etwas mit mir unternehmen willst.«

»Ich sehe das genauso, Pansy«, bekräftigte Ginny die Worte ihrer Freundin und somit war es um die Reinblüterin geschehen. Tränen der Freude liefen ihr über die Wange und augenblicklich wurde sie in eine tröstende Umarmung gezogen. Als sie sich schließlich wieder beruhigt hatte, sah sie ihren beiden neuen Freundinnen dankbar entgegen.

Niemand musste etwas sagen und trotzdem war ihnen allen bewusst, dass dies der Beginn einer langen und verbundenen Freundschaft war.

Zusammen machten sie sich also auf den Weg ins Dorf, nachdem sie bei Filch durch die übliche Kontrolle waren. Die teils ungläubigen, teils verdutzten Blicke der anderen ignorierten sie geflissentlich.

Da es erst kurz nach Mittag war, hielten die meisten der Bewohner sowie Besucher sich noch in den unterschiedlichen Cafés oder Pubs auf, daher gab es auch wenig Trubel, um eine kleine Shoppingtour zu starten. Sie durchkämmten mehrere Geschäfte, bei welchen es sich um Kosmetikläden sowie Schmuckgeschäfte handelte, und schließlich kamen sie zu dem wichtigsten Teil der Vorbereitung zum Ball – das Kleid.

Zufälligerweise betraten sie genau den Laden für elegante Abendkleidung, in welchem Hermine letztes Jahr ihr Kleid für den Winterball in Bezug des Trimagischen Turniers gekauft hatte.

Beim Betreten des Ladens wurden sie auch sogleich von der Besitzerin begrüßt: »Hermine, das freut mich aber dich wieder zu sehen und wie ich sehe hast du zwei deiner Freundinnen mitgebracht.«

»Gleichfalls, Christine«, entgegnete sie freundlich, »wenn ich auch gerade hier bin, wollte ich mich noch einmal für deine Hilfe letztes Jahr bedanken.«

»Ach, das macht doch nichts«, winkte die junge Frau ab und geleitete die drei Schülerinnen in einen Nebenraum. »Ihr seid sicher wegen des Balles am Valentinstag hier?«

»Ja, in der Tat«, erwiderte Ginny diesmal, aufgrund des unerwarteten Schweigens ihrer besten Freundin. Pansy gesellte sich währenddessen zu der Muggelstämmigen und schenkte ihr einen aufmunternden Blick.

Hermine wusste nicht, was plötzlich mit ihr los war, vorhin war sie noch bester Laune gewesen und nun holte sie wieder den Schmerz ein, den sie verspürt hatte, als sie erfahren hatte, dass Ron Lavender gefragt hatte. Mittlerweile zweifelte sie sogar daran, ob der Grund für ihr Schweigen die Tatsache war, dass er ursprünglich sie fragen wollte, es aber aus irgendeiner Laune heraus, dann doch nicht getan hatte.

Die Ladenbesitzerin hatte sich wieder zu den Mädchen umgedreht und so erkannte sie auch, dass die junge Granger doch recht schweigsam war. Daher entschied sie sich, auf sie zuzugehen und sie vorsichtig nach ihrem Kummer zu fragen: »Alles in Ordnung, Hermine? Stimmt etwas nicht?«

Die Angesprochene schluckte schwer, entschloss sich dann aber es Christine zu erzählen: »Erinnerst du dich noch, als ich letztes Jahr zurückgekommen bin, um dir das Kleid wieder zu geben.«

»Ja«, bestätigte sie, dabei bot sie ihren jungen Kundinnen ein Sofa zur Sitzgelegenheit an.

»Ich hatte erwartet, dass Ron mich fragen würde, um mit ihm auf den Ball zu gehen. Offensichtlich hatte er das auch vorgehabt, doch aus irgendeinem Grund hat er sich auf einmal dagegen entschieden und Lavender gefragt«, sprudelte es dann aus ihr heraus.

»Lavender? Was ist mit ihr? Mögen wir sie?«, fragte Christine zögernd.

»Oh, nein!«, entgegnete Ginny kläglich. »Ich verstehe wirklich nicht, wie mein Bruder sie dir vorziehen konnte.«

Ein schwaches Lächeln brachte Hermine bei dieser Aussage zustande, augenblicklich wurde sie aber wieder ernst.

»Es ist mir ja auch noch irgendwie egal, mit wem er geht.«

»Nur nicht mit Lavender«, murmelte die Rothaarige dazwischen.

»Allerdings hatte sein Verhalten mir gegenüber darauf hingewiesen, daher hatte ich angenommen, dass er mich fragen wollte ... Ich weiß ja auch nicht, was auf einmal los ist.«

»Hermine, nur mal so als Frage hättest du Ja gesagt, wenn er dich gefragt hätte?«, meinte Christine vorsichtig, nachdem sie Pansy und Ginny einen kritischen Blick zugeworfen hatte.

»Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das nicht«, gestand sie leise, dabei wagte sie es nicht, der Rothaarigen in die Augen zu sehen.

»Mine, um mich brauchst du dir da wirklich keine Gedanken zu machen«, sagte jene, nachdem ihr aufgegangen war, wen die Brünette mit ihrem Blick mied und rückte etwas näher an sie heran. »Ich bin sowieso nach dieser Aktion der Meinung, dass du einen Besseren verdient hast als meinen trotteligen Bruder.«

Daraufhin konnte Hermine sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen, bevor sie die Gryffindor dankbar in die Arme schloss.

»Also ich störe diesen emotionalen Moment wirklich nur sehr ungerne, aber wir sind hier, um ein Kleid zu kaufen«, meinte Pansy da, stand demonstrativ auf und grinste die beiden Löwinnen an.

»Dem muss ich unweigerlich zustimmen«, beschwichtigte Christine und stand ebenfalls geschäftig auf, woraufhin sie eine einladende Handbewegung in den Raum hinein machte. Erst da bemerkten die Mädchen die große Vielfalt an Ballkleidern und sogleich stürmten Pansy und Ginny auf diese zu. Hermine blieb jedoch sitzen und ließ ihren Blick zuerst kritisch durch den Raum schweifen. Schließlich blieb er an einem bestimmten Kleid hängen, und so stand sie wie hypnotisiert auf und ging darauf zu.

Die Farbe war ein schlichtes Schwarz. Ab der Taille ging das Kleid leicht auseinander und bestand aus mehreren schwarzen Stoffteilen, die nach Außen hin ein wenig ihre Transparents verloren. Insgesamt reichte es bis knapp zu den Knien. Nach oben hin war das Kleid mit mehreren silbernen Steinen verziert, wobei der Ausschnitt einen schönen Platz für die Kette diente, die sie sich ein paar Geschäfte zuvor gekauft hatte.

»Wow, Mine, das Kleid ist wunderschön!«, rief Pansy strahlend aus.

»Dem muss ich zustimmen«, stimmte Ginny in die Bewunderung mit ein.

»Seht euch aber mal den Preis an«, meinte sie traurig, nachdem sie die Etikette entdeckt hatte.

»Oh, dieses Kleid ist wahrhaftig einzigartig«, sagte Christine, als sie auf Hermines Entdeckung aufmerksam wurde. »Wenn du willst, kann ich es dir zu einem guten Preis leihen, so wie letztes Jahr?«, schlug sie freundlich vor.

»Danke, aber ich glaube, dann wäre es immer noch zu teuer«, lehnte die Muggelgeborene trübselig ab, da hatte sie aber noch nicht mit der Gutmütigkeit der jungen Parkinson gerechnet.

»Zieh es mal an, Hermine.«

»Aber was bringt mir das, wenn ich es sowieso nicht kaufen kann?«, fragte sie verwirrt.

»Vertrau mir einfach«, entgegnete Pansy und scheuchte sie samt Kleid in eine Umkleidekabine.

Fünf Minuten später war es angezogen und Hermine trat zögernd wieder heraus, um sich in einem der Spiegel zu begutachten. Es passte wie angegossen!

»Unglaublich«, murmelte Ginny ehrfürchtig.

»Das ist dein Kleid, Mine«, bekräftigte Pansy und trat neben sie. »Das muss unbedingt gekauft werden.«

»Aber, Pans, wie soll ich es denn finanzieren?«, widersprach sie deprimiert.

»Wer hat denn gesagt, dass du es bezahlen wirst?«, meinte sie grinsend. »Und keine Widerworte!«

Ehe Hermine etwas sagen konnte, war ihre schwarzhaarige Freundin an die Kasse getreten und hatte den vollen Preis bezahlt. Christine musste bei dieser Wohltat unwillkürlich lächeln.

***

Gut gelaunt traten sie nach ungefähr einer Stunde aus dem Geschäft, wobei die Ladenbesitzerin ihnen noch einen schönen Tag wünschte und hoffte, dass sie einen wundervollen Abend genießen könnten.


Hermine hatte in dieser kurzen Zeit auch ihren Kummer beseitigt und so konnte sie den Rest des Tages mit ihren beiden Freundinnen auskosten. Zwar gab es immer mal wieder jemanden, der einen verwirrten Blick in ihre Richtung warf, doch das machte ihnen nichts im Geringsten aus. Die beiden Gryffindors standen zu der Freundschaft, die sie zu der jungen Parkinson pflegten.

Als sie dann nach einem schönen Ausflug nach Hogsmeade wieder ins Schloss zurückkehrten, entschloss Hermine sich noch einen kleinen Spaziergang über die Ländereien zu machen. Dies erzählte sie auch gerade den beiden Mädchen.

»Es ist aber alles in Ordnung?«, fragte Ginny bereits alarmierend.

»Ja, wenn du willst, können wir noch einmal in Ruhe darüber reden«, bot Pansy ihr zaghaft an, doch die Muggelgeborene lehnte dankend ab.

»Nein, das ist nicht nötig. Mir geht es gut, ich will nur etwas Zeit für mich - zum Nachdenken«, erklärte sie ruhig, bevor ihr wieder einfiel, dass sie noch all ihre gekauften Sachen bei sich trug. »Ginny, könntest du allerdings ... ähm ...«

»Deine Einkaufstaschen mitnehmen?«, ergänzte die Angesprochene grinsend. »Sicher, Mine.«

Nachdem die brünette Gryffindor ihr Gekauftes losgeworden war, verabschiedete sie sich von den beiden und begab sich wieder hinaus ins Freie. Sie musste ihre Gedanken ordnen, denn sonst würde sie in den nächsten Tagen nicht weit kommen.

Gedankenverloren führten ihre Füße sie wieder zum Schwarzen See und blieben an genau der Stelle stehen, wo sie heute Morgen noch gesessen hatte. Wenn sie daran dachte, wie viel bisher passiert war, geschweige denn wie anstrengend der aktuelle Tag erst war.

Sie war gewollt sich wieder gegen einen der Bäume zu lehnen, als eine Stimme vor ihr ertönte.

»Schon wieder hier, Granger?« Es war, wie konnte es auch anders sein, Draco Malfoy. Er saß auf der Wiese und stützte sich mit dem Rücken an einem großen Stein ab, der am Ufer des Sees stand.

»Du ja scheinbar auch«, entgegnete Hermine schmunzelnd, woraufhin er leise Lachen musste.

»Du kannst meinetwegen gerne dort stehen bleiben, allerdings solltest du doch mittlerweile wissen, dass ich nicht beiße, Granger«, kam schließlich eine kleine Neckerei von ihm, nachdem beide eine Zeit lang geschwiegen hatten.

Hermine konnte nicht anders, sie musste unweigerlich lachen, und so setzte sie sich folglich neben ihn auf die Wiese und blickte auf den Schwarzen See hinaus.

»Wie kommt es, dass du hier so alleine herumsitzt, Malfoy?«, fragte sie neugierig.

»Nachdenken«, erwiderte er schlicht. »An diesem Teil des Sees ist es immer sehr ruhig, hier ist man normalerweise ungestört.«

»Also bist du öfters hier?«, stellte sie vorsichtig fest, während sie seine indirekte Anspielung in Bezug auf eine Störung ihrerseits überspielte.

Draco seufzte. »Jedes Mal wenn ich das Bedürfnis nach Ruhe habe«, gestand er, ehe er ihr den Blick zuwandte. »Und was ist mit dir? Warum suchst du nach einem ruhigen Ort zum Nachdenken?«

»Das alles hat eigentlich mit dem zutun, weshalb McGonagall heute Morgen mit mir reden wollte«, erklärte sie zögernd.

»Warum wollte sie eigentlich mit dir reden?«

Hermine blickte ihn an und betrachtete ihn eine Weile ausgiebig, doch anstelle wie sonst auch sagte er nichts dazu. Er blieb einfach stumm und erwiderte ihren Blick. Schließlich wandte sie sich wieder von ihm ab und senkte ihren Kopf.

»Es ist so seltsam. Ich sitze neben dir an einen Stein gelehnt und führe ein ganz normales Gespräch mit dir. Das ist so surreal«, äußerte sie sich der Wahrheit entsprechend, so wie sie diese Situation empfand.

»Es ist vielleicht ungewohnt, allerdings doch nicht so unwirklich«, entgegnete er langsam.

Erneut herrschte Schweigen zwischen ihnen, doch Hermine fühlte sich nicht unwohl bei ihm, ehe im Gegenteil ... Ach, was dachte sie denn da eigentlich?

»Du willst es also wirklich wissen?«, fragte sie nach einer Weile leise.

»Wenn du kein Problem damit hast, es mir zu erzählen«, meinte er vorsichtig.

»Ich habe es bisher nicht vielen erzählt, nicht einmal Harry und ... Ron wissen davon«, begann sie träge. »Es ist auch eigentlich der Grund, weshalb es mir so schlecht ging, als wir uns in Hogsmeade über den Weg gelaufen waren ... Du kannst dir sicherlich nicht vorstellen, wie das ist. Seit meiner Kindheit werde ich dafür verurteilt anders zu sein. Nirgends passe ich in die Gesellschaft ... Damals waren meine Magieausbrüche Schuld und heute weil ich von Muggeln abstamme ... Ich hatte geglaubt, dass sich alles bessern würde, als ich den Brief aus Hogwarts erhalten hatte, doch da hatte ich mich getäuscht ...«

Dieses Mal vergoss sie keine Tränen und den üblichen Schmerz, den sie bei diesen Erinnerungen verspürte, war auch nicht mehr so groß wie noch vor ein paar Tagen. Die Worte von Professor McGonagall sowie auch die von ihren beiden Freundinnen hatten ihr dabei sehr geholfen. Vielleicht war sie ja endlich so weit, diesen Teil ihres Lebens hinter sich zu lassen.

»Ich muss mich wohl bei dir entschuldigen, denn sicherlich bin ich nicht ganz unschuldig, was das betrifft«, erwiderte der junge Malfoy schuldbewusst.

Überrascht über diese unerwartete Entschuldigung sah sie ihn an, bevor sie allerdings etwas dazu sagen konnte, hörte sie wie er leise seine nächsten Worte murmelte: »Es tut mir wirklich leid - für alles, Hermine.«

In diesem Augenblick wurde sie sich seiner Nähe um so mehr bewusst. Röte stieg in ihre Wangen, als sie unbeweglich neben ihm saß und dabei zusehen musste, wie er ihren Blick suchte und ihr tief in die Augen schaute. Erst, als es bereits zu spät war, wurde ihr bewusst, dass er sich ihr noch weiter genähert hatte. Schließlich überbrückte er noch den letzten Abstand zwischen ihnen und legte seine weichen Lippen auf ihre. Viel zu spät realisierte sie, was gerade geschah und so war sie sich auch nicht sofort bewusst, dass sie den Kuss erwiderte. Als sie jedoch wieder zur Besinnung kam, entzog sie sich ihm mühsam und brachte erstmal wieder genügend Abstand zwischen sie beide.

Unschlüssig schaute sie ihn an, ehe sie rasch aufsprang und ihn vorwurfsvoll anblickte.

»Was fällt dir ein mich zu küssen, Malfoy?!«, schrie sie ihn verzweifelt an, ehe sie auf dem Absatz kehrt machte und zügig Richtung Schloss zurückging.

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Was haltet ihr von Christine? Also mir ist sie ja sehr sympathisch. Draco hat hingegen vielleicht eine Grenze überschritten, oder was meint ihr?

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